P
Penelope21
Guest
Hallo,
will mich mal kurz vorstellen und meine Geschichte erzählen.
Was ich vorweg sagen leider sagen muss, auch wir gehörten zu
den Idi.... die sich einen Papagei ohne viel Vorwissen angeschafft haben.
Ich lebe seit 6 Jahren mit meinem Mann zusammen, er ist Allergiker
ich hatte mein ganzes Leben lang immer Tiere und jetzt sollte
das auf einmal nicht mehr möglich sein..........!
Also, Hunde waren abgeschrieben, ging nicht.
Und da mich Papageien schon immer interessierten
gingen wir zu einigen Vogelausstellungen/Vogelbörsen
und immer schwärmte ich, wie toll diese Tiere doch sind.
Tja und eines Tages, vor ca. vier Jahren, auf einer Ausstellung, waren wir in einer
Freiflugvoliere und da saß Penelope, gerade mal drei Monate
alt und ja so zutraulich (klar, ist eine Handaufzucht).
Mein Mann schenkte Sie mir. Klar war ich total glücklich und
mein großer Wunsch ging in Erfüllung aber viel Wissen über die Haltung und über die
Anforderungen dieser Papageiein wusste ich nicht.
Ich besorgte mir sofort ein Buch und nach zwei Tagen rief ich heulend beim Züchter an und
bat Sie den Vogel zurückzunehmen.
Als ich das las dachte ich, dass schaffst du NIE!Na ja, die Züchterin sagte ich solle nicht verzweifeln und es erst einmal versuchen,
das ist überhaupt nicht schwer.
Und das taten wir. Wir kauften eine schöne große Voliere und das teuerste Futter
welches es bei uns im „Dorf“-Zoogeschäft gab, natürlich schön mit Erdnüssen und Sonnenblumenkernen.
Dachten ja es wäre das beste, so wie es uns auch gesagt wurde.
Mehr und mehr wurde mein Mann die Bezugsperson von Penny, irgendwann war es soweit, dass
ich sie nicht einmal mehr anfassen durfte. Ich glaube dies war auch der Zeitpunkt
wo ich langsam damit abgeschlossen hatte. Penny ging nur zu meinem Mann – also
soll er sich auch um Sie kümmern. (Idiotische Einstellung, wie ich heute weiß!),
Ich habe Sie zwar weiterhin gefüttert, saubergemacht, rausgelassen und alles
aber die Hauptperson war mein Mann (nur um es kurz zu erwähnen, mein Mann kümmert sich
selbstverständlich gut um den Papagei).
Wir ignorierten uns gegenseitig kann man fast sagen.
Ich weiß nicht was der Auslöser war, dass
es irgendwann bei mir Klick machte und ich mir sagte, SO kann es nicht weitergehen.
Es ist DEIN Vogel, auch wenn sie mich nicht besonders mag, aber Sie brauch mehr.
Mittlerweile habe ich sämtliche Bücher und sonstige Informationen in mich eingezogen,
beschäftige mich täglich mit Ihr und siehe da, ich darf Sie auf die Hand nehmen,
ich darf Ihren Käfig öffnen ohne das Sie rum „faucht“.
Und Sie sitzt sogar (wenn mein Mann nicht da ist) beim Fernsehgucken bei MIR.
Mittlerweile ich bin stolz einen Papagei zu besitzen und vor allem auch zu wissen WAS
ALLES dazu gehört, mit einem tollem Käfig und guten Futter ist längst nicht alles getan.
Wüsste ich damals schon alles das, was ich jetzt über Papageienhaltung weiß,
hätten wir Penny wohl auch nie gekauft, da Sie ja eine Handaufzucht ist.
Zum Glück hat Sie bisher keine Probleme (Toitoitoi)
und damit das auch so bleibt, soll Sie jetzt unbedingt einen Partner bekommen.
Und eine noch größere Voliere (mir schwebt da die Jumbo Penthouse vor,
weiß nur noch nicht genau, an welchen Platz wir die stellen).
Zudem bekommt sie alles was Sie braucht und vor allem meine ganze Aufmerksamkeit und
Zuneigung!
So, jetzt werdet Ihr mich wahrscheinlich lunchen aber wie gesagt ich werde alles tun
damit es Penny bei uns gut geht und ich hoffe, dass wir BALD den richtigen
Partner für Sie finden.
Gruß Daniela & Penny
will mich mal kurz vorstellen und meine Geschichte erzählen.
Was ich vorweg sagen leider sagen muss, auch wir gehörten zu
den Idi.... die sich einen Papagei ohne viel Vorwissen angeschafft haben.
Ich lebe seit 6 Jahren mit meinem Mann zusammen, er ist Allergiker
ich hatte mein ganzes Leben lang immer Tiere und jetzt sollte
das auf einmal nicht mehr möglich sein..........!
Also, Hunde waren abgeschrieben, ging nicht.
Und da mich Papageien schon immer interessierten
gingen wir zu einigen Vogelausstellungen/Vogelbörsen
und immer schwärmte ich, wie toll diese Tiere doch sind.
Tja und eines Tages, vor ca. vier Jahren, auf einer Ausstellung, waren wir in einer
Freiflugvoliere und da saß Penelope, gerade mal drei Monate
alt und ja so zutraulich (klar, ist eine Handaufzucht).
Mein Mann schenkte Sie mir. Klar war ich total glücklich und
mein großer Wunsch ging in Erfüllung aber viel Wissen über die Haltung und über die
Anforderungen dieser Papageiein wusste ich nicht.
Ich besorgte mir sofort ein Buch und nach zwei Tagen rief ich heulend beim Züchter an und
bat Sie den Vogel zurückzunehmen.
Als ich das las dachte ich, dass schaffst du NIE!Na ja, die Züchterin sagte ich solle nicht verzweifeln und es erst einmal versuchen,
das ist überhaupt nicht schwer.
Und das taten wir. Wir kauften eine schöne große Voliere und das teuerste Futter
welches es bei uns im „Dorf“-Zoogeschäft gab, natürlich schön mit Erdnüssen und Sonnenblumenkernen.
Dachten ja es wäre das beste, so wie es uns auch gesagt wurde.
Mehr und mehr wurde mein Mann die Bezugsperson von Penny, irgendwann war es soweit, dass
ich sie nicht einmal mehr anfassen durfte. Ich glaube dies war auch der Zeitpunkt
wo ich langsam damit abgeschlossen hatte. Penny ging nur zu meinem Mann – also
soll er sich auch um Sie kümmern. (Idiotische Einstellung, wie ich heute weiß!),
Ich habe Sie zwar weiterhin gefüttert, saubergemacht, rausgelassen und alles
aber die Hauptperson war mein Mann (nur um es kurz zu erwähnen, mein Mann kümmert sich
selbstverständlich gut um den Papagei).
Wir ignorierten uns gegenseitig kann man fast sagen.
Ich weiß nicht was der Auslöser war, dass
es irgendwann bei mir Klick machte und ich mir sagte, SO kann es nicht weitergehen.
Es ist DEIN Vogel, auch wenn sie mich nicht besonders mag, aber Sie brauch mehr.
Mittlerweile habe ich sämtliche Bücher und sonstige Informationen in mich eingezogen,
beschäftige mich täglich mit Ihr und siehe da, ich darf Sie auf die Hand nehmen,
ich darf Ihren Käfig öffnen ohne das Sie rum „faucht“.
Und Sie sitzt sogar (wenn mein Mann nicht da ist) beim Fernsehgucken bei MIR.
Mittlerweile ich bin stolz einen Papagei zu besitzen und vor allem auch zu wissen WAS
ALLES dazu gehört, mit einem tollem Käfig und guten Futter ist längst nicht alles getan.
Wüsste ich damals schon alles das, was ich jetzt über Papageienhaltung weiß,
hätten wir Penny wohl auch nie gekauft, da Sie ja eine Handaufzucht ist.
Zum Glück hat Sie bisher keine Probleme (Toitoitoi)
und damit das auch so bleibt, soll Sie jetzt unbedingt einen Partner bekommen.
Und eine noch größere Voliere (mir schwebt da die Jumbo Penthouse vor,
weiß nur noch nicht genau, an welchen Platz wir die stellen).
Zudem bekommt sie alles was Sie braucht und vor allem meine ganze Aufmerksamkeit und
Zuneigung!
So, jetzt werdet Ihr mich wahrscheinlich lunchen aber wie gesagt ich werde alles tun
damit es Penny bei uns gut geht und ich hoffe, dass wir BALD den richtigen
Partner für Sie finden.
Gruß Daniela & Penny