Möchte uns kurz vorstellen

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Spiesling

Guest
Hallo,
als neues Mitglied möchte ich kurz Hallo sagen.
Und auch die beiden Geier mal kurz zeigen.

Wilhelm ist ein Wildfanghahn, der von seinen Vorbesitzern nich so gut behandelt wurde und leider nicht zahm wurde.
Nach einigen Jahren bei uns, fing er an sich zu rupfen.
 

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Nach einiger Zeit und großer Verzweiflung haben wir uns entschlossen ihm ein Mädchen zu kaufen.
So haben wir Lienchen, ein echtes Allgäuer Mädchen, gekauft. Ganz jung.
Mittlerweile ist sie 1 Jahr alt und hat nur Mist im Kopf.
Wilhelm hat sie leider nich akzeptiert, so sitzen jetzt beide in ihren eigenen Zimmervolieren.
positiv ist jedoch, dass Wilhelm nur noch ganz selten rupft.
Er geniest scheinbar doch Lienchens Gesellschaft.
Jetzt möchten wir allerdings für Lienchen einen jungen Mann suchen.
 

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Na, dann ein herzliches "HALLO" im Graupapageien-Forum :D

Viel GLück mit deinen "Rackern" und vergiß nicht, ab und an Fotos reinzustellen, damit wir etwas dran teilhaben können :D
 
Herzlich Willkommen bei den Fans der Grauen Geierlein :0- ,

Dein Lienchen scheint ja ein ganz schön wildes und aufgewecktes Mädel zu sein :) .

Du schreibst, dass Dein Wilhelm sie leider nicht akzeptiert und sie deshalb in getrennten Volieren sitzen.
Das ist sehr schade, aber was nicht ist, kann ja vielleicht noch werden.
Manchmal dauert bei Grauen so etwas sehr lang.
Haben die beiden denn gemeinsamen oder getrennten Freiflug?
Wie äussert sich denn das "Nicht-Akzeptieren"? Gehen sie massiv aufeinander los?

Also ich hatte mal die gleiche Ausgangsposition wie Du:

Ich habe meinen Bubi (ebenfalls Wildfang und bis heute nicht handzahm) mit ziemlich schlimmer Vergangenheit vor einigen Jahren übernommen. Er war zu der Zeit ca. 7 Jahre alt.
Damals hat er sich schon ein bisschen gerupft, doch das wurde mit der Zeit dann doch schon etwas heftiger.

Da habe ich ihm ein Mädel (Handaufzucht, 6 Jahre alt) besorgt, und von diesem Tag an hat sich mein Bubi keine einzige Feder mehr ausgerupft.
Das ist jetzt mittlerweile 10 Monate her und mein Bubi hat seitdem ein superperfektes Federkleid :) .

Die beiden schmusen zwar nicht direkt miteinander, aber nach ein paar harmlosen "Anfangsraufereien" mögen sie sich jetzt recht gerne und jeder geniesst offensichtlich die Anwesenheit des anderen.
Die beiden haben in ihrem Vogelzimmer den ganzen Tag Freiflug und es gibt nicht die geringsten Probleme.
Obwohl man schon wissen muss, dass das Verhalten von Wildfängen und Handaufzuchten grundverschieden ist. Das kann schon manchmal zu Missverständnissen unter den Geierlein führen.

Jedenfalls denke ich, dass die Gegenwart von Lienchen Deinem Wilhelm schon gut tut und dass er es geniesst nicht mehr alleine zu sein.

Halte uns bitte auf dem Laufenden was Deine beiden Süssen betrrifft und über mehr Bilder würden wir uns selbstverständlich auch freuen ;) .
 
Hallo,
herzlich willkommen im Forum!!!

Würde mich echt interessieren, wie deine Grauen sich genau verhalten.
Sind es richtige Angriffe, die Wilhelm fliegt oder mehr Revierstreitigkeiten.
Oder beachtet er sie nicht?
Und wie verhält sich Lienchen?

Ich würde, aber das ist nur meine Meinung, warten, bis sie geschlechtsreif ist.
Vielleicht hat Wilhelm dann Interesse an ihr :D
(unter der Voraussetzung, dass sie sich nicht zu schlimm gegenseitig verhalten).
Natürlich ist das Risiko größer, dass bei es einem Neukauf
wieder nicht klappt, je älter sie sind.
 
Hallo!
Hab auch ein Paar Fragen an Dich.
Wenn du für Lienchen einen Hahn suchst,was machst du dann mit Wilhelm??
Der muss sich ja dann wieder überflüssig vorkommen.
Hab seit Juni auch einen 2 Grauen.Sie verstehen sich,schlafen aber getrennt.
Vielleicht hast du auch zuwenig Gedult?
Seit wann sind sie denn zusammen??
Haben sie zusammen Freiflug?
Erzähl doch mal ein wenig mehr über deine Situation.

l.g.
Kirsten und alles was Fliegt und Läuft
 
Hallo Spiesling!
Herzlich Willkommen bei den VF!
Da hast du ja zwei aufgeweckte Racker bei dir Zuhause, schade das sie sich nicht vertragen, naja, was noch nicht ist kann ja noch werden wenn Linchen Geschlechtsreif wird, dann kann vielleicht Wilhelm auch was mit ihr anfangen.
 
Hallo Spiesling,

auch von uns ein Herzliches Willkommen
bei den Grauen

wünschen

Rainer, Oskar und Kuki :0- :0-
 
Hallo,
danke erstmal für den Empfang.

Das mit Lienchen und Wilhelm verhält sich folgendermassen.
Wie schon erwähnt ist Wilhelm nicht zahm, d.h. er ist wirklich wild.
Dies bedeutet cih kann ihm keinen Frweiflug ermöglichen. Er hatte lange Zeit nen Freisitz, dort hat er allerdings namit begonnen sämtliche Einrichtungsgegenstände und Teile des Hauses komplett zu zerlegen (Schränke, Tapeten, sogar Teile des Kamins). Meine Freundin war schon fast so weit zu sagen, er muß weg. Ich hab immer gesagt er hat halt Charakter und nach Möglichkeiten gesucht. Letztere war dann ne geräumige Zimmervoliere (2x1,7x1,25;B/H/T). Dort kann er dann wohnen. Wir können ihm genügend Materialien zum zerlegen gebén und müssen ihn nicht stressen.
Freiflub bedeutet irgendwann, dass wir ihn einfangen müssen, da er nicht freiwillig reingeht und er ja nicht auf die Hand steigt. Und mit Utensilien wie nem Tuch oder nem Köscher bedeutet es nur Stress für ihn und für uns.
Lienchen wohnte anfangs in nem Käfig neben seiner Voliere, nach einigen Tagen gabs dann Versuch zum Kontakt. Es endete immer damit, dass die Kleine irgendwann in ner Ecke zusammengekauert saß und schrie wie am Spieß.Beim letzten Versuch fanden wir dann zig rote Schwanzfedern im Käfig, die von der Größe nur von Lienchen sein konnten. Wir bekommen dann auch Angst, net dass der Riese dem Mädel was macht.
Ich hab auf einer Vogelaustellung mal mit nem Züchter und auch in Büchern gelesen, wie Hähne bei der Gesellschaftung die Hennen totgebissen haben. Naja, vielleicht auch nur Panikmache?
 
Hallo Spiesling,

auch von mir noch ein Herzliches Willkommen:)
 
Hallo Spiesling,

auch von mir ein herzliches Willkommen hier unter den Grauenfans!;)

Dein letztes Posting stimmt mich sehr nachdenklich und traurig...
Warum? Die Tatsache, dass Wilhelm überhaupt keinen Freiflug genießen kann, ist für mich sehr schwer nachvollziehbar... Wo doch die Grautiere sooo gerne fliegen (zumindest meine;) )...
Auch die Tatsache, dass sich die beiden nicht beim gemeinsamen Freiflug kennen lernen können, irritiert mich sehr.
Wie sollen sie sonst die Möglichkeit haben, sich aufeinander einzustellen, sich kennen zu lernen? In 2 getrennten Volieren geht das nicht. Allerdings haben die beiden sicherlich auch keine Chance, wenn du sie in eine Voliere stecken würdest.
Meine Meinung: Nur beim gemeinsamen Freiflug, bei dem sie sich im Notfall auch weiträumig aus dem Weg gehen können, würden sie eventuell Freunde werden. Eine andere Möglichkeit sehe ich bei den beiden eigentlich kaum.
Hinzu kommt die Tatsache, dass Lienchen sehr jung ist (in Bezug auf Wilhelm).
Ich denke aber, solltet ihr noch einen weiteren Hahn holen, würde das Wilhelm eventuell wieder zurück werfen (rupfen), da er in ihm einen Konkurrenten sehen könnte...

Mein Rat/Tipp: Gebt den beiden gemeinsamen, beaufsichtigten Freiflug! Lasst Wilhelm nicht in der Voliere verkümmern...
Habt ihr es schon einmal damit versucht, Wilhelm während des Freiflugs so auszuhungern, dass er dann eventuell freiwillig wieder zurück geht??? D.h. ihr solltet ihm außerhalb der Voliere nichts zu futtern geben... Und ihn dann eventuell mit einem besonderen Leckerbissen wieder zurück locken...

Es gibt hier im Grauenforum einige User, die WF´s haben, die auch verhältnismäßig scheu sind/waren...
Was habt ihr z.B. unternommen, um Wilhelm die Möglichkeit zu geben, ein Vertrauensverhältnis zu euch aufbauen zu können?
Vielleicht können wir euch ja in der Beziehung mit Tipps helfen... ;)
 
@ Sybille

ich stimme Dir vollkommen zu, dass es traurig ist, wenn ein Geierlein überhaupt keinen Freiflug hat.

Ich verstehe aber auch Spiesling, dass er sich nicht die ganze Wohnung ruinieren lassen will.

Aus diesem Grunde habe ich eben ein eigenes Vogelzimmer. Dort können sich meine Racker nach Lust und Laune austoben.
In diesem Vogelzimmer stehen zwar auch 2 Volieren (jeder Geier hat seine eigene), aber die stehen eigentlich vollkommen umsonst in der Gegend rum.
Meine Geierlein gehen da nie rein.

Mein Bubi ist ja auch ein Wildfang und nicht handzahm. Ich habe es trotz aller Mühen in 4 Jahren nicht geschafft, dass er sich von mir anfassen, geschweige denn "einfangen" lässt.
Er nimmt mir zwar Futter aus der Hand und ist auch sonst sehr zutraulich mir gegenüber, aber anfassen....... NIEMALS.

Ich könnte ihn im Wohnzimmer also auch nicht frei fliegen lassen, denn in die Voliere geht er niemals freiwillig rein und einfangen wäre daher nur mit Kescher, Wolldecke o.ä. möglich.
Das würde aber wiederum extremen Stress beim Geierlein verursachen.
Ich musste das bisher 2 mal unfreiwillig praktizieren, weil der kleine Wilde aus dem Vogelzimmer ausgebüchst ist und es sich auf der Galerie im 1.OG gemütlich gemacht hat.
Das war wirklich Stress pur.....

Ich kann also die Probleme von Spiesling vollkommen verstehen.

Allerdings muss ich dazusagen, dass ich meinen Bubi auch niemals bei mir aufgenommen hätte, wenn ich ihm nicht ein eigenes Vogelzimmer und dadurch Dauerfreiflug hätte bieten können.

Allerdings kann ich mir auch nicht vorstellen, wie eine Vergesellschaftung mit Lienchen funktionieren soll, wenn die beiden keinen gemeinsamen Freiflug haben :(

Ein drittes Geierlein dazuzuholen scheint mir nicht unbedingt die beste Lösung zu sein..............
 
Das ist ja auch unser Problem, wir wollen Wilhelm auf keinen Fall verkümmern lassen.Der Vorschlag mit dem Aushungern könnten wir mal Probieren. Da die Volieren in einem Dachzimmer stehen können sie sich oben austoben. Wir lassen die Volieren offn, so dass Wilhelm jederzeit zurück kann. Mal schauen.

Bzgl. Deiner Frage was wir für unser Vertrauensverhältnis tun. Nun Wilhelm bekommt täglich von uns seine Aufmerksamkeit durch reden und das Geben von Leckerlis. Er nimmt seine Nüsse ja auch aus der Hand.nMehr aber auch nicht und das seit Jahren.
Er plustert sich immer noch auf, gibt allerdings keinerlei Fauchgeräusche von sich. Die erste Zeite gab er ganz wilde Töne von sich. Wir versuchen es einfach täglich weiter mit ruhigem Reden und Anwesend sein.
 
Hallo Spiesling,

ich glaube jetzt habe ich den Durchblick verloren.......
Du sagtest doch zuerst, dass Du Wilhelm keinen Freiflug ermöglichen kannst, weil er Dir das ganze Haus "auseinandernimmt".

Jetzt widerum sagst Du, dass die Volieren in einem Dachzimmer stehen und sich die beiden Geier dort austoben könnten.

Wenn das so ist, dann wäre doch Dein Problem gelöst................ Dann könntest Du dieses Dachzimmer ja "vogelgerecht" einrichten und die beiden könnten Dauerfreiflug haben.
Dann wäre es ja auch nicht unbedingt notwenig, dass Wilhelm in die Voliere zurückgeht.

Oder sehe ich da jetzt was falsch.....????
Wenn ja, Bitte um Aufklärung :0- .
 
Die Volieren stehen im Dachgeschoß nehmen dort auch einen Großteil der Räumlichkeiten ein, es stellt jedoch durchaus noch Wohnraum dar. Dort hatte Wilhelm ja auch schon Freiflug hat aber den Schornstein der durch den Dachstuhl geht ziemlich heftig traktiert ebenso auch Schränke, Fußleisten uvm..Austoben heisst hier könnten sie gemeinsam Fliegen und auf den Volieren etc rumtoben, ohne dass sie von uns dauernd gestört werden müssten, wie bspw. im WZ oder der Küche. Räumlich bedingt können wir aber hier kein Vogelzimmer draus machen. Und da Wilhelm ja wie schon erwähnt alles zerlegt, wenn er längere Zeit ungestört ist, muss er schon wieder zurück in die Voliere.
Hatte mich wohl unglücklich ausgedrückt.
 
Danke für die Aufklärung :) .
Schade dass Ihr dieses Dachzimmer nicht als "reines Vogelzimmer" einrichten könnt.
Damit wären alle Probleme gelöst.

Mir fällt jetzt da ehrlich gesagt auch nichts mehr ein........
Ich weiss aus Erfahrung wie schwierig die Haltung eines Wildfanges ist, der sich nicht anfassen lässt.
Aber ohne Freiflug........ das kann auf keinen Fall die Lösung sein.
 
Hattest du beim Freiflug genug Knabbermöglichkeiten zur Verfügung gestellt? Ich habe z.B. einen riesen Kletterbaum, der ständig erneuert wird! Mindestens ein Mal im Monat "baue" ich an, da meine den Baum regelrecht zerfetzen! Vielleicht würde deiner auch auf so einen Baum ausweichen und die Möbel, etc. verschonen!

Meine Agaporniden lassen sich allerdings auch nicht vom Türknuspern abbringen, obwohl sie genug andere Knabbermöglichkeiten haben :k Allerdings ist so etwas immer einen Versuch wert. Je länger er eingesperrt ist, desto stärker können auch seine Frustrationen werden!
 
Hallo!

Unser Galileo ist auch durch nichts vom Anknabbern der Möbel aufzuhalten. Wir haben je einen Kletterbaum im Wohnzimmer, im Arbeitszimmer und sogar im Bad stehen. Die werden auch regelmäßig nach Holzfällerart geschreddert. Trotzdem schmecken scheinbar das Ikea-Regal und der Ikea-Schreibtisch (besonders die Ecken!) noch eine Spur besser als die Kletterbäume aus Kirsch- und Birnbaum. :D

Was soll´s... Es gibt schlimmeres!!!

Liebe Grüße von Doris und Galileo! :0-
 
Tja, sowas kenne ich auch.....:D

Obwohl meine 2 Geierlein in ihrem Zimmer massenweise Zeug zum "anknabbern" haben, schmeckt meinem Bubi z.B. der Fensterrahmen besonders gut.
Auch die Tapeten rupft er ganz gerne von der Wand ;) .

Das komplette riesige Klettergerüst im Zimmer wird systematisch zerlegt und hält nie länger als 1-2 Monate. Dazwisschen bin ich noch ständig am Ausbessern, Nachrüsten usw.

Aber was soll`s........... Hauptsache den Geierlein macht es Spass :D :D :D .
 
Hallo Spiesling,

ja, probiert das mal mit dem Aushungern.;) Bei meinen Geiern hilft das bis jetzt immer. Musst halt dafür sorgen, dass sie dann wirklich an gar nichts außerhalb der Käfige kommen, sodass ihnen bewusst wird, dass es das nur IN den Käfigen gibt.

Dass sich Wilhelm nicht anfassen lässt, kann ich gut verstehen. Man weiß ja leider nicht, was das arme Kerlchen schon alles durchmachen musste.
Habt ihr schon einmal versucht, ob er sich eventuell auf einem Stöckchen transportieren lässt. Möglicherweise hat er aber auch schlechte Erfahrungen mit Stöcken machen müssen (deiner Beschreibung nach). Deshalb könntest du diesen dann mit Seil oder Tuch umwickeln, sodass es nicht mehr nach Stock aussieht...
Eventuell würde er ja ein Stöckchen dem Arm vorziehen ... :?
Habt ihr überhaupt schon mal versucht, ihm den Arm oder die Hand zum Aufsteigen hinzuhalten? Wie reagiert er da? Nur ein Aufplustern oder will er auch beißen? Vielleicht habt ihr ja einfach nur zu viel Angst vor ihm? :~ ;)

täglich von uns seine Aufmerksamkeit durch reden und das Geben von Leckerlis. Er nimmt seine Nüsse ja auch aus der Hand.nMehr aber auch nicht und das seit Jahren.
Bitte seid mit Nüssen vorsichtig! Nüsse, v.a. deren Schale, sind mit die Hauptverantwortlichen für die gefürchtete Aspergillose...
Er plustert sich immer noch auf, gibt allerdings keinerlei Fauchgeräusche von sich. Die erste Zeite gab er ganz wilde Töne von sich. Wir versuchen es einfach täglich weiter mit ruhigem Reden und Anwesend sein.
Da seid ihr ja schon auf dem richtigen Weg. ;) Viel Geduld und Liebe werden euch sicherlich früher oder später zum Ziel bringen.

Wegen der Zerstörung der Wohnungseinrichtung:
Meine Geier leben in meinem Wohnzimmer (na ja, ist eigentlich keins mehr...). Als die beiden Jungen noch nicht da waren, lief alles noch in geordneten Bahnen, d.h. Furby und Balu betätigten sich nur an dem, was für sie auch gedacht war. Ich war immer entsetzt, wenn andere schrieben, was ihre Geier alles zerstören würden... :D
Als letztes Jahr dann die beiden Babys einzogen, änderte sich meine (Wohnzimmer)Welt. Nichts war und ist mehr sicher... Angefangen von abgehängten Gardinen (denn die Ringe schmeckten sooo gut), über heruntergerissene Deckentapete bis hin zum Ausräumen der Schrankwand (die Gläser sind ja sooo interessant, v.a. wenn sie heruntergeschmissen werden können).
Nun, was soll ich sagen... Gardinen gibt es keine mehr .... Die Schrankwand habe ich gesichert .... Fazit: Es war einmal ein Wohnzimmer...
Was ich damit sagen will: Du kannst bestimmte Einrichtungsgegenstände auch schützen, wenn dir der intakte Zustand lieber ist als das momentane Ansehen... :D Auf Schränke kann man z.B. Bretter so legen, dass sie über den Rand der Schrankdecke abstehen, sodass die Geier nicht mehr an den Schrank kommen... Die offenen Teile der Schrankwand, die man so schön ausräumen konnte, habe ich mit Pappe gesichert, sodass sie da gar nicht mehr rein können...
So gäbe es viele weitere Möglichkeiten, um den Schnäbeln der Geierlein zu trotzen... ;) :D

PS: Ich finde es sehr gut, dass du dir Gedanken machst, wie du Wilhelm wieder zu Freiflug verhelfen könntest!!!
Wie lange lebte er jetzt ohne Freiflug? Eventuell muss er das Fliegen erst wieder üben, da sich die Muskulatur zurückgebildet haben könnte...
 
Thema: Möchte uns kurz vorstellen

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