mögliche Ausbreitung des Hühnergrippe-Virus über Fischmehl

Diskutiere mögliche Ausbreitung des Hühnergrippe-Virus über Fischmehl im Forum Vogelgrippe / Geflügelpest im Bereich Allgemeine Foren - Aus DER SPIEGEL Nr. 5 / 30.01.2006, S. 122: "Josef Reichholf, 60, Vogelkundler an der Zoologischen Staatssammlung in München, über die...
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Die Seuche aus der Hühnerfabrik

von Ludger Wess

Zugvögel und Hinterhof-Hühnerställe tragen wenig zur Ausbreitung von
H5N1 bei. Der Handel mit Abfall und verseuchten Produkten der
Geflügelindustrie verbreitet das Virus.

Ein Fest für jeden Krankheitserreger: Der sorglose Umgang mit Abfällen
und infizierten Produkten aus der Geflügelzucht sorgt für die
Verbreitung der Vogelgrippe

Die toten Schwäne sorgen für ein verzerrtes Bild. Nicht Wildtiere,
sondern Abfall und verseuchte Produkte der Geflügelindustrie sind nach
aktuellen Analysen der wichtigste Verbreitungweg für das gefährliche
Virus H5N1.

Der Weg der Seuche in den vergangenen Monaten legt diese
Schlussfolgerung nahe. Bereits für den Vogelzug im Herbst in Richtung
Süden war eine Ausbreitung der Seuche angekündigt worden, aber H5N1 trat
in diesem Winter weder in Süd- und Südostasien noch in Afrika,
Australien oder Japan auf.

Die Ausbrüche in Nigeria, Ägypten, Indien und der Türkei waren samt und
sonders von Geflügelzuchtbetrieben ausgelöst worden, die infizierte
Vögel oder Futter eingeführt hatten, glaubt Birdlife International, die
Dachorganisation von Vogelschutzverbänden aus über 100 Ländern. "Die
wahrscheinlichste Erklärung dafür ist, dass Zugvögel gar nichts zur
Ausbreitung der Seuche beitragen", sagt Michael Rands, der Leiter von
Birdlife International. "Wildvögel stecken sich an infiziertem Geflügel
an, nicht umgekehrt."

Rands verweist auf die ausgebliebenen Ausbrüche in Afrika und entlang
der Vogelzugrouten und darauf, dass in diesem Winter bis zum Februar bei
weltweit über 100.000 untersuchten Wildvögeln nur in einer verschwindend
geringen Zahl von Vögeln H5N1 gefunden wurde.

Hühnerkot für Fischfarmen

Für die Einwanderung von infizierten Wasservögeln aus Osteuropa nach
Norddeutschland hat Birdlife eine einfache Erklärung: Fischfarmen in
Russland, China und verschiedenen osteuropäischen Ländern verwenden
nicht sterilisierte Abfallstoffe aus Geflügelfarmen, darunter Hühnerkot,
als Fischfutter, und Landwirte benutzen es als Dünger - eine Praxis, die
die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen
(FAO) als "hoch riskante Produktionsweise" bezeichnet.

Dabei ist längst bekannt, so die Weltgesundheitsorganisation WHO, dass
H5N1 in Geflügelkot bis zu 35 Tage überdauern kann. Birdlife weist auch
darauf hin, dass die meisten Ausbrüche in Südostasien auf den Handel mit
Geflügel und Geflügelprodukten oder auf verunreinigtes Material aus
Großzuchten zurückzuführen sind.

Zu diesem Schluss kommen auch genetische Studien. Im letzten Jahr
gelangte ein Team aus amerikanischen, chinesischen und vietnamesischen
Forschern nach einer Analyse der Abstammung verschiedener Virustypen zu
dem Ergebnis, dass offenbar der Transport von Geflügel für die
Verbreitung des Virus von China aus gesorgt hat. Auch der FAO ist längst
bekannt, dass H5N1 wie jedes andere Virus in Wildvögeln ebenso wie in
frei laufendem Geflügel seine Virulenz verliert - eine Frage der
Anpassung: Wirt und Virus profitieren davon, miteinander länger zu
leben.

Hauptfaktoren bei der Verbreitung von H5N1

Legal und illegal werden pro Jahr Abermillionen von Küken und Bruteiern
exportiert. Allein die größte Fabrik in der Türkei hat eine Kapazität
von mehr als 100 Millionen Bruteiern pro Jahr, die unter anderem nach
Osteuropa und in den Mittleren Osten verkauft werden. Illegal sind es
vermutlich noch viel mehr. Und immer wieder wird auch Geflügelfleisch
aus China illegal gehandelt. In Großbritannien etwa mussten die Behörden
Ende 2005 feststellen, dass vermutlich mehrere Hundert Tonnen
Geflügelfleisch aus China eingeschmuggelt und mit gefälschten Etiketten
versehen im ganzen Land verkauft worden waren.

Der weltweit kaum kontrollierte Handel mit Geflügel und
Geflügelprodukten sowie der sorglose Umgang mit den Massen an Abfall und
Kot aus Geflügelfarmen sind die Hauptfaktoren bei der Verbreitung von
H5N1. Zu diesem Schluss kommt auch die kanadische Organisation Grain,
die sich um die genetische Diversität von Nutzpflanzen und -tieren
kümmert.

Grain schreibt in einem aktuellen Report zur Vogelgrippe, dass
"Regierungen und internationale Behörden, die von falschen Annahmen über
Ausbreitung und Vermehrung der Erkrankung ausgehend, fatalerweise
Maßnahmen ergreifen, die der weiteren Industrialisierung der
Geflügelhaltung auf der ganzen Welt Vorschub leisten". Statt einer
Lösung droht damit aber eine Verschärfung des Problems.

Virenspuren

Vogelrouten können die Ausbreitung von H5N1 nach Nigeria, Ägypten und
Europa nicht erklären.

Genanalysen des Erregers legen nahe, dass Geflügeltransporte die Seuche
aus China heraus verbreitet haben.

Quelle: FTD vom 03.03.2006

http://www.ftd.de/forschung/53222.html

Financial Times Deutschland, 03. März 2006
 
Gastleser schrieb:
und irgendwo war die Transsibirische Eisenbahn.

Wer mal genau schauen will, wo bis jetzt was passiert ist:
Lagebericht zur Aviären Influenza
http://www.fli.bund.de/fileadmin/user_upload/Dokumente/News/av_Influ/lb_rb_influenza.pdf

Da werden Sie geholfen und natürlich fährt dort auch die VolkerM / Gastlessersche Transsibirische Eisenbahn, die alles ja so schön erklären kann mit der Verbreitung.
Sind hübsche rote und so Pünktchen!
 
...

Der korrekt mit (seriösen) Quellen versehene "Grain - Report" (im FTD-Artikel kurz erwähnt) ist hier zu lesen:

http://www.grain.org/briefings/?id=194

Eine ähnliche Transparenz in der Informationsvermittlung sucht man/frau in bundesdeutschen (offiziellen) "Statements" und "Verlautbarungen" vergeblich.
 
Gastleser schrieb:
Also entweder habe ich einen an der Waffel, oder Du drehst Dir Deine eigenen Worte stets so, dass überirdische exegetische Fähigkeiten erforderlich sind, Dich so zu verstehen, wie Du verstanden werden möchtest.
Darüber möge jeder selbst urteilen. Was ich geschrieben habe, kann jeder nachlesen. Es war und ist eindeutig. Niemand kann da "versehentlich" etwas Falsches herauslesen.
 
NABU: Ursachenforschung zur Vogelgrippe darf nicht in Sackgasse geraten

Der Naturschutzbund NABU hat davor gewarnt, sich
bei der Bekämpfung der Vogelgrippe ausschließlich auf Wildvögel zu
konzentrieren. "Die Ursachenforschung zur Ausbreitung der
Geflügelpest darf nicht in eine Sackgasse geraten", sagte
NABU-Vogelschutzexperte Markus Nipkow. In der Bevölkerung würden
Zugvögel noch immer und zu Unrecht als Gefahrenquelle Nummer Eins
wahrgenommen. Der NABU beobachtet die dadurch um sich greifenden
Reaktionen vieler Menschen zu Lasten der Vögel mit großer Sorge. So
sind in Berlin bereits Anträge auf Entfernung von
Mehlschwalbennestern gestellt worden. Auch in Gärten werden
mancherorts Nistmöglichkeiten gezielt beseitigt und Kinder davor
gewarnt, Vögeln generell zu nahe zu kommen.

Die aktuelle Entwicklung zeigt aber, dass die Zahl der Infektionen bei Wildvögeln auf sehr niedrigem Niveau verbleibt. Die Anzahl
nachgewiesener Fälle der gefährlichen H5N1-Viren wächst nur langsam.
Drei Wochen nach bekannt werden der Krankheit rund um die Insel Rügen sind den Viren bundesweit nur etwa 150 Vögel zum Opfer gefallen.
Trotz einzelner Nachweise aus weiteren Regionen Deutschlands klingt
die Ausbreitung unter Wildvögeln bereits merklich ab. Für die 180 bis 200 Millionen in Deutschland lebenden Vögel hat sich die Seuche damit bisher zu keinem ernsthaften Problem entwickelt. Auch in Asien und
Südosteuropa hatte die Seuche unter Wildvögeln nur punktuell und nur
für kurze Zeit um sich gegriffen.

Vor diesem Hintergrund weist der NABU auf eine andere
Gefahrenquelle für die Ausbreitung der Seuche hin: Abfall und
verseuchte Produkte der Geflügelindustrie. "Aktuelle Hinweise über
gängige Praktiken im weltweiten Handel mit Geflügelprodukten und
-abfällen geben alarmierende Signale, wo tatsächlich massive Risiken
bestehen könnten", betonte Nipkow. So sei bekannt geworden, dass
Massentierhaltungen in China ihr Fäkalien-Entsorgungsproblem vielfach dadurch lösten, dass sie den Kot als Dünger in der
Fischereiwirtschaft, aber auch in der Landwirtschaft verkaufen. Dabei sei noch unklar, auf welchen Wegen und in welchem Umfang dieser
Handel zwischen asiatischen Ländern und auch in Europa stattfinde.

"Es wäre fatal, wenn zur Bekämpfung der Geflügelpest nun Maßnahmen
ergriffen werden, die der weiteren Industrialisierung der
Geflügelhaltung auf der ganzen Welt Vorschub leisten", so Nipkow.

Originaltext vom NABU

Originaltext: NABU Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6347 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_6347.rss2

Rückfragen: Markus Nipkow, NABU-Vogelschutzexperte, Tel. 0228-4036-155. Im
Internet zu finden unter www.NABU.de
 
:

Tja, wenn man bedenkt, dass jetzt dem Seehofer auchnoch ein Steinmarder ins Nest gelegt wurde,
da möchte ich nur sagen, die Vogelgrippe - Geflügelpest, läßt sich nicht mit Kernseife und Wischlappen, nicht mit Mottenkugeln und Ardap oder Sagrotan bekämpfen, sie ist eine der großen Zoonosen des 21. Jahrhundert.
Letztlich konnten Seuchen vergangener Jahrhunderte nur durch Impfung beseitigt werden. Oft hat es Wissenschaftlern bedurft, die bereit waren ihre ganze Existenz aufs Spiel zu setzen, denen wir heute Achtung und Dankbarkeit entgegenbringen.

Sie hatten oft wit weniger als 100 Teile von einem 10 000er Puzzel, aber konnten trotzdem ein Bild erkennen, es fragt sich nämlich welche Teile sie kannten, Himmel oder Seeteile oder zentrale Teile, jedenfalls müssen es Kernteile gewesen sein.
LG Corinna
 
Wasservögel sind als Reservoir für Influenzaviren seit langem bekannt. Warum nicht auch für AI? Vielleicht hält ihr Immunsystem auch diese solange in Schach, bis es durch andere Faktoren gestört wird (Hunger oder andere Erkrankungen z.B.). Das würde m.E. die verstreuten Funde einzelner an AI verendeter Tiere erklären.
Mal eine Frage:
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen "Influenzaviren" und "AI" ?

Steht das für Appenzell Innerrhoden, Amnesty für Irre oder vielleicht womöglich für afian invluentza (oder wie dieses komische wort heißt)? Das sollte man vielleicht vorher klären, bevor man mitredet.

http://www.my-smileys.de/smileys2/100.gif
 
Archeopterix schrieb:
Das sollte man vielleicht vorher klären, bevor man mitredet.
Hast durchaus Recht, bei manch einem hier fragt man sich wirklich worüber er redet. So mag dir durchaus entgangen sein, um welche AIV es hier geht: H5N1
 
aday: Ein zunächst auf Nutzgeflügel begrenzter Ausbruch mit vorliegender Transporttätigkeit von evtl. infiziertem Material (Geflügelprodukte, usw.), durch diesen übertragen wurde.
Ach, sieh’ an. Also doch kein Strohhalm bei den französischen Stallputen.
Das Katzen übertragen können ist klar,...
Ja, so klar:
Alle 3 infizierten Katzen aus Österreich sind seit zuerst positiven h5n1 Test wieder Virusfrei. Bei zwei von 3 Tieren wurde dies bereits vorgestern festgestellt - Auch das 3. Tier zeigt keinerlei Krankheitssymphtome und stößt das Virus nicht aus.

Und wie erklärst Du Dir, aday, dass diese infizierten Katzen keine weiteren Katzen in dem überfüllten Gehege von 40 Tieren angesteckt haben ?

Bravo für die Karten des FLI. :beifall: Schaffst Du es jetzt noch, viele der genannten Ausbruchsorte mit dem Verlauf der Transsib zusammenzubringen ?
 

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NABU fordert bei Vogelgrippe-Fund den Sofortvollzug in Niedersachsen

Helm: „Zugvögel und Säugetiere sind Opfer nicht Täter! – Warum wird der Verursacher nicht gesucht?“

Hannover, 9. März 2006 --- .20/06 – NABU Pressedienst

Angesichts der Diskussion um Vogelgrippe-Vorsorgemaßnahmen des Landes Niedersachsen fordert der NABU Niedersachsen das niedersächsische Landwirtschaftsministerium auf, bei Fundstellen umgehend tätig zu werden. Fundstellen müssen bei Verdacht sofort desinfiziert und Sperrzonen eingerichtet werden, wie es auch aktuell nach Katzen der betroffene Steinmarder auf Rügen zeigt. Es darf nicht erst auf Vorabuntersuchungen und das Endergebnis aus Riem gewartet werden, so der NABU Niedersachsen. Diese Möglichkeit ist am 3. März vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz eröffnet worden.

Bei dem Fund in der Nähe von Walsrode-Düshorn hat es demnach nach Auffassung des NABU Niedersachsen eine Verzögerung gegeben. Grundsätzlich sorgten die betroffenen Wildtiere für ein verzerrtes Bild: Sie sind Opfer, nicht Täter, so der NABU Niedersachsen.

Hans-Jörg Helm, Landesvorsitzender NABU Niedersachsen: „Wir fordern, dass sofort gehandelt wird, denn Infektionsschutz ist auch Tierschutz, wie es Staatssekretär Friedrich-Otto Ripke am Dienstag der Woche formulierte. In Walsrode wurden erst nach sechs Tagen Maßnahmen ergriffen. Es reiche zudem nicht aus, den Import von Geflügelkot aus Holland zu verbieten und nichts gegen den Transport durch Niedersachsen von Holland nach Polen zu tun.“

Helm vermutete als Umkehrschluss bei einem zögerlichen Handeln der Behörden, dass wohl andere Verursacher und Wege sowie Wirkungszusammenhänge bekannt sein dürften. Er stellte die Frage, ob dies nicht vielmehr im Bereich der Massentierhaltung und dem weltweiten Handel mit Geflügelprodukten sowie Geflügelkot zu suchen sei.

Helm fragte: „Warum wird der Verursacher nicht gesucht?“ Nicht Zugvögel und Säugetiere seien Täter, sondern möglicherweise Kot und Schlachtabfälle der Geflügelindustrie. Helm: „Der Forschungsaspekt muss hier umfassend erweitert werden und sich auf internationale Wege von Geflügelprodukten und -Abfall orientieren, um die Infizierungswege einzudämmen.“ Es sei zudem bekannt, dass das Virus im Kot bei vier Grad Celsius wenigstens 35 Tage überlebe und stabil sei.

Der NABU teilt die vom Bundesinstitut für Risikobewertung getroffene Bewertung, wonach laut Weltgesundheitsorganisation das Virus bei den derzeitigen kühlen Temperaturen in Dung bis zu drei Monaten überleben kann. Im Wasser könne das Virus demnach bei Temperaturen von Null Grad Celsius mehr als 30 Tage und in Kot bei 4 Grad bis zu 35 Tage überleben.

Der NABU Niedersachsen schließt sich weiterhin der Einschätzung von BirdLife International an, wonach die Ausbrüche durch Geflügelzuchtbetriebe ausgelöst wurden, die infizierte Vögel oder Futter eingeführt haben. Wildvögel stecken sich an infiziertem Geflügel an und nicht umgekehrt, betonte BirdLife International. Der NABU ist deutscher Partner von BirdLife International.

Informationen zum BirdLife Hintergrund im Netz unter

http://www.nabu.de/imperia/md/content/nabude/vogelschutz/vogelgrippe/4.pdf

Kommentar und Hintergründe im Netz unter: http://www.nabu.de/m05/m05_03/04705.html

+++

Naturschutz aktuell - NABU Pressedienst

Herausgeber: Naturschutzbund NABU, Calenberger Str. 24, 30169 Hannover

Redaktion: Ulrich Thüre (VisdP), NABU Pressesprecher

Telefon: 0511 / 9 11 05-27, Fax: -40, E-Mail: **********
 
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Vogelklappe an Aday: "Schaffst Du es jetzt noch, viele der genannten Ausbruchsorte mit dem Verlauf der Transsib zusammenzubringen ?"

Hierzu:

Ich fürchte: Immer noch nicht.

Soll ich zusätzlich zur geografischen Achse noch die Zeitachse drüberlegen? Ist auch aufschlussreich. Dauert aber ein bissel.
 
Frage nach fertigen Zusammenstellungen

Hat jemand hier eine Zusammenstellung von geographischen Daten und Zeitdaten für den asiatisch-osteuropäischen Raum?
Ich habe nur eine relativ grobe Übersicht. Die gibt schon ein gutes Bild. Es passt in die Vermutungen zur Verbreitung über Handelswege. Aber man braucht das Rad ja nicht zweimal erfinden.
Ist eine Heidenarbeit. Also wenn jemand dazu was fertig hat ? Wär prima.
Vogelklappe? Gastleser?

Danke schon mal
K.Michel
 
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Hallo K.Michel,

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Paloma negra schrieb:
Damit DagmarH mal wieder was dazulernen kann (Frage: Was willst DU eigentlich in einem VOGELFORUM?)
Was soll ich denn von dir dazulernen? Frechheiten?
 
feierabend - nun wird erstmal aufgeräumt. was soll das denn ?
 
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