Nachwuchs bei den Maskenamadinen - bitte schnellen Rat

Diskutiere Nachwuchs bei den Maskenamadinen - bitte schnellen Rat im Forum Australische und ozeanische Prachtfinken im Bereich Prachtfinken - Hallo, erstmal ein frohes neues Jahr! :) mein eines Maskenamadinenpärchen hatte vor ca. 2 Wochen Eier im Nest. Ich habe beim besten Willen...
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Tillemann

Guest
Hallo,

erstmal ein frohes neues Jahr! :)

mein eines Maskenamadinenpärchen hatte vor ca. 2 Wochen Eier im Nest.
Ich habe beim besten Willen nicht damit gerechnet, dass dort tatsächlich was
bei raus kommt, weil die letzten Male die beiden nicht viel Wert darauf legten,
dass ihr Nachwuchs durchkomm. Vielleicht war das Männchen noch zu jung und
unerfahren. Nun höre ich aber heute morgen ein leises piepsen aus dem Nest.

Leider habe ich nichts vorbereitet. Keimfutter habe ich heute erst angesetzt, habe
aber nur 1 Sieb, weil das andere im Müll gelandet ist. Kann man Keimfutter auch
anders machen, ohne Sieb? Kunststoffsiebe in der Größe von 7 cm Durchmesser
sind im normalen Geschäft nämlich irgendwie nicht zu finden...
Eifutter kann ich auch frühestens am Montag besorgen. (Wollte keins kaufen mit
der Hinsicht auf Misserfolg)

Gibt es etwas, das ich ersatzweise geben kann, dass die/das Küken gut versorgt
werden/wird? Eine Gurkenscheibe habe ich bereits gegeben, damit bekommt es
wenigstens ein paar Vitamine. Was könnte ich noch reichen?

Wäre es denn überhaupt schlimm, wenn sie erst Montag Keim- und Eifutter
bekommen? Wie siehts mit Quellfutter aus?

Schon mal im Vorraus vielen Dank für brauchbare Antworten. :)

Liebe Grüße,
Birgit
 
Hallo Birgit,

na, da gratuliere ich mal!
Wenn schon Nestgezwitscher zu hören ist, sind die Küken schon min 3 Tage alt, werden also mit der "normalen" Exotenmischung gut gefüttert. Als Proteinlieferant eignet sich Hühnereigelb ganz gut. Dazu Kocht man Eier hart und nimmt nur das Eigelb das man dann auf einem flachen Tellerchen zerdrückt.

Um die Masse noch krümeliger zu bekommen gibt man zermalenen Zwieback oder Vogelbisquit (sofern man hat) drunter. Und schon ist des Eifutter fertig. Die Mischung muss jeden Tag neu zubereitet werden.
 
Okay, das kriegen wir hin. Eier haben wir und Zwieback kriegen wir an der Tanke.
Und hilft eventuell Quellfutter zur besseren und leichteren Verdauung?
 
Quellfutter ist sicher eine gute Ergänzung, da es im Kropf nicht so lange quellen muss wie z.B. die trockene Hirsemischung.
 
Man gibt keine Gurkenscheiben! Trochnet zu schnell an und wird dann nicht mehr genommen
Von einer Gurke wird 10cm abgeschnitten, dieses Stück längsseitig aufgeschnitten und aufgeklappt.
Dieses Stück/Stücke mit der Schnittfläche nach oben auf einen Nagel, welcher in einem Holzblöckchen oder ähnlich eingeschlagen ist, aufgespießt, wobei der Nagelkopf zuvor mit einer Zange abgeschnitten wird. Läßt sich so gut auf den Boden stellen und verdreckt dann durch den Bodenbelag nicht so sehr.
Diese Stück wird nun von den Vögeln ausgehöhlt und an die JV verfüttert.
Wenn nicht, ist die Gurke bitter. Darum immer tief -oder dunkelgrüne Gurken kaufen.
Sind zumeist okay.
Ich verfüttere in der Woche etwa 10 Gurken von ca. 25-30cm Länge.
Ivan
 
Ich keime nur in solchen "Einfach-Keimsilos":
Fink-Keimbox
Damit gehts echt flott und es mufft und gammelt auch nichts, wenn man zwei Mal täglich spült.
 
Sowas hab ich gar nicht. Kaufen muss ich also eh erst, ob nun Sieb oder Keimautomat.
Ich habe aber bisher noch keine Schwierigkeiten mit dem Sieb gehabt und werde
es auch weiter so machen wie bisher. Meine Frage war, ob es ne Möglichkeit OHNE Sieb
gäbe.

Im Übrigen ist ein Küken bereits tot. Keine Ahnung, ob die Eltern es raus geschmissen
haben, WEIL es tot war, oder ob sie es raus geworfen haben und es dadurch gestorben
ist. Es lag jedenfalls draußen. Schade eigentlich. Aber eins ist da und ein Ei ist noch
geschlossen, wobei ich nicht viel Hoffnung habe, dass da noch was raus kommt...
 
Tach Tillemann, freut mich, daß Du noch da bist! :zustimm:

Diese Keimsilos kann ich nun überhaupt nicht empfehlen! Ich hatte immer Probleme mit Schimmel, sie lassen sich schlecht sauber machen, wenn die "Hütchen" verstopft sind, läuft das Wasser nicht mehr gescheit usw.. Taugt meiner Meinung nach nichts! Ich bin letztendlich bei diesen stapelbaren Keimseiben für 5,80 € gelandet und bin 100%ig zufrieden!!

Mir wurden vor zwei Monaten auch 1,1 Maskenamadinen geliehen, weil die Zucht bei meinem Kollegen nicht glücken wollte. Erste Brut war unbefruchtet (Hahn war zu fett und mauserte etwas). In der zweiten Brut wurden die JV erst gut gefüttert, als ich dann aber zu wenig Getreideschimmelkäferlarven und Pinkys aus der Gefriertruhe gab, wurde ein JV regelrecht zerfleischt! Der andere war noch zu retten, weil ich sofort Frostinsekten nachreichte. Er wurde nach ein paar Tagen nachts leider nicht mehr gehudert und war nachmittags als ich von der Arbeit kam schon fast hin. Ich stellte das Nest auf die Heizung, konnte aber nichts mehr retten. Bei zwei JV hätten sie sich sicher gegenseitig wärmen können. Einzelkinder sind in der Vogelzucht nicht immer von Vorteil...

Das Wetter wäre derzeit ideal zum Versenden von Frostinsekten, bestell Dir doch mal was (Buffalos + Pinkys), die sind echt spitze!! :zustimm:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo plassco,

mmh, dass Masken schwer nachzuzüchten sein sollen, habe ich schon öfter gehört.
Deshalb hab ich mir auch wenig Gedanken darum gemacht, ob sie Nest bauen oder
nicht. Ich dachte, sind se wenigstens mal ein bisschen beschäftigt, raus kommen tut
wahrscheinlich eh nichts.
Ich freu mich natürlich, dass ich was hören kann, allzu große Hoffnung, dass alles bis
zum Ende gut geht, habe ich jedoch nicht. Da ich aber eh genug Vögel habe, ich nicht
wüßte, ob ich den Kleinen weg geben könnte und somit noch einen mehr hätte, wäre
es für mich nicht allzu tragisch, wenn er nicht durchkommt. Es wäre zwar schon schade
irgendwie, und ich würde mich wirklich freuen, mal eine kleine Maskenamadine aus dem Nest
kommen zu sehen, aber ich lass sie einfach machen.
Pinkys und Buffalos kennen die gar nicht. Warum sollte ich ihnen jetzt sowas geben? Ich
versuche es erstmal mit den einfachen Mitteln. Endweder es wird, oder eben nicht. Wir
werden es sehen.
Aber trotzdem danke für den Tipp. :)

Liebe Grüße,
Birgit
 
Sorry kommt zwar ein bisschen spaet aber vielleicht fuers naechste mal. Wenns mal mit Keimfutter nicht klappt oder nicht moeglich (hier in Brasilien werden fast nur keimunfaehige Saaten angeboten) geht auch Kochfutter.

Saatenmischung fuenf Minuten kochen ausspuelen und so gut es geht abtropfen lassen oder auf einem Tuch austrocknen lassen. Dann diese gekochten Saemereien mit Zwieback und Hartgekochtem Ei vermischen (Jeweils ca. 1/3 Gewichtsanteil). Zerkleinern bis es klein genug ist und rein in Futternapf damit.

Der Rest laesst sich prima tieffrieren es lohnt daher etwas mehr zuzubereiten.

Viel Glueck Gerhard

@Plascco hilft prima bei Arten aus ariden Lebensraeumen die durcjh Keimfutter oft zu sehr in Trieb kommen. Die Saaten sind etwas leichter verdaulich da die kmomplexen Kohlenhydrahte ebenfalls -wie beim Keimen- in einfache Zucker aufgebrochen werden. NAtuerlich weniger Vitamine und weniger Aminosaeuren als Keimfutter. aber funktioniert prima. Fast 50 Kronfinken und und Jakarinies nur damit grossgezogen :-) ... koennte auch bei deinen Masken funktionieren.

Good luck und sorry fuer die Typos Ipod :+schimpf##*&"^"
 
Diese Keimsilos kann ich nun überhaupt nicht empfehlen! Ich hatte immer Probleme mit Schimmel, sie lassen sich schlecht sauber machen, wenn die "Hütchen" verstopft sind, läuft das Wasser nicht mehr gescheit usw.. Taugt meiner Meinung nach nichts! Ich bin letztendlich bei diesen stapelbaren Keimseiben für 5,80 € gelandet und bin 100%ig zufrieden!!
Dann hast du was falsch gemacht ;) Das "Hütchen" ist bei mir noch nie verstopft, klar hängt mal das ein oder andere Körnchen dadrin, aber das lässt sich super mit z.B. nem Nagel rausholen (dann bei der Reinigung, zwischendurch, also während dem Keimen, ist das nicht nötig). Und wenn man alles dann nach dem Keimen gründlich spült, und auch zwischendrin zwei mal täglich gut durchspült, schimmelt auch nichts.
Großer Vorteil hierbei gegenüber der Siebmethode: wenns mal hinfällt, liegt nicht der ganze Mist auf dem Boden (ganz wichtig für eher "grobmotorische" Menschen ;) )
Aber: jedem wie er mag, ich bin super zufrieden, habe noch nie Schimmel gehabt, es ist immer super frisch, riecht lecker und geht total schnell.
Allerdings spreche ich auch nur über die Einfach-Silo-Methode, bei mehrstöckigen Silos sind ja Hygieneprobleme vorprogrammiert wenn immer der ganze Siff durch alle Etagen läuft.

@Tillemann: auch wenn der Nachwuchs ungeplant und ungewollt war, nun ist er nunmal da, daher ist eine ausreichende Versorgung, mit allem was das Küken braucht, wichtig. Es jetzt einfach durch Mangelversorgung sterben zu lassen, weil es ja eh ungeplant war, ist nicht ok.
 
Wie Plassco schon schrieb...ich würde nie in geschlossenen Behältern keimen lassen.
Das Risiko der Verpilzung wäre mir bei Staunässe zu groß.
Bei läuft das alles offen ab. Dazu braucht man einen Plastikeimer...5 oder 10 Liter, 2-3 große Küchensiebe und 2 oder 3 große tiefe Plastikschlüsseln.
Je nach Anzahl der Vögel entsprechend weniger.
Das macht weder Mühe noch große Arbeit und ist mit allen Vorbereitungen in einer Minute täglicher "Arbeit" zu erledigen.
Das Keimgut wird rein und ohne Zusätze gegeben, schon gar kein Brotzusatz oder Ei, denn ich möchte mich auch gegen Säuern des Keimgutes...besonders im Sommer schützen. Schon allein der praktische Nutzen der Keimsilos erscheint mir zweifelhaft, denn außer der Gefahr der Pilzsporen ist immer fraglich, wieviel von den Silos ich dann bei 1-2KG täglichen Keimfutters benötige, von der Handhabung mal ganz abgesehen.
Ich kann diese Methode mit den Keimsilos jedenfalls keinem mit ruhigem Gewissen empfehlen, daher unterlasse ich es auch.
Ivan
 
@Tillemann: auch wenn der Nachwuchs ungeplant und ungewollt war, nun ist er nunmal da,
daher ist eine ausreichende Versorgung, mit allem was das Küken braucht, wichtig. Es jetzt einfach
durch Mangelversorgung sterben zu lassen, weil es ja eh ungeplant war, ist nicht ok.

Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Ich habe nicht geschrieben, dass ich mich nicht drum kümmere.
Ich habe lediglich geschrieben, dass ich deshalb jetzt keine Pinkys und Buffalos kaufen werde.
Ich denke einfach, dass ich diese nicht zwangläufig brauche, damit das Küken groß wird. Endweder
es klappt mit Aufzuchtfutter Keimfutter und Gurke, oder nicht. Ich werde keinen übertriebenen
Firlefanz veranstalten, den ich auch bei gewollter Vermehrung nicht betrieben hätte. (Bin ja kein
Züchter, der sowas in Massen kauft, wo sich das rumprobieren verschiedener Futterstoffe lohnt)
Auch werde ich nicht jeden Tag am Nest rum popeln und das Küken raus holen, um es zu wiegen ect.,
das mögen meine Maskenamadinen nämlich gar nicht und ich halte es für unnötig.
 
Welcher Züchter wiegt denn seine Jungvögel oder Nestlinge?
Da genügt ein Blick ins Nest um festzustellen, wie es um die Jv bestellt ist.
Zur Not nimmt man den Nestling in die Hand uns schaut sich dessen Bauch an, das sagt schon genug!
Da ist dein Begriff Firlefanz für solche Übungen des Wiegens schon zutreffend.
Ivan
 
Danke Gerhard, wäre mal einen Versuch wert! Bisher ging es immer ganz gut mit Keimfutter, ich hatte nur selten zu triebige Vögel, aber es ist natürlich immer eine gewisse Gratwanderung, das muß ich zugeben.

@ Ivan (Post13):
Danke! :D

@ Grenn Joker:
Bei mir war es zwar ein Mehrfachsilo, aber ein Einfachsilo würde ich persönlich auch keinem Kollegen empfehlen. Lies Post 13. Mach gern was Du willst, mir isset ejal! Wenn man nur sehr wenige Vögel hat, kann man sich Deine Arbeit von mir aus gern mal machen, ich popele aber nicht bei jedem Durchspülen an den "Hütchen" herum und hole negersaat aus den Rillen der Keimschale, damit das Wasser gescheit abläuft und nichts gammelt. Meine Siebe werden unter den prallen Wasserstrahl gehalten und kräftig durchgespült und dabei mit der Hand durchgemischt, so intensiv kannst Du mit Deinem Silo gar nicht spülen, aber jedem das Seine, solange es bei Dir klappt, soll es mir recht sein...


@ Tillemann:
Wie schonmal irgendwann von mir geraten: Wer keinen Platz für Nachzuchten hat, von denen man sich nicht trennen kann, der sollte besser nicht züchten. Wer einen Nistkasten rein hängt, muß nun einmal mit Nachzuchten rechnen. Wer Lotto spielt muß eben auch mit dem Hauptgewinn rechnen :D. Naja sei es drum, dennoch alles Gute für den kleinen! Frostfutter würde ich für den einen Vogel jetzt sicher auch nicht extra bestellen, vielleicht reichen erstmal ein paar lebende Buffalos aus dem Zoohandel...:bier:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie schonmal irgendwann von mir geraten: Wer keinen Platz für Nachzuchten hat, von denen man sich nicht trennen kann, der sollte besser nicht züchten.

Und wie ich schon öfter gesagt habe, ich züchte nicht.
Ich habe ihnen Nistmaterial gegeben (eigentlich unserem schwulen Gouldi-Pärchen)
und sie haben ein Nest gebaut (ohne Kasten). Viele sagen, dass Maskenamadinen schwer zu ziehen
sind. Warum soll ich mir also nen Kopf machen? WENN was kommt, dann mach ich offensichtlich
etwas richtig, was andere nicht richtig machen. Also schaue ich, ob es was wird oder nicht.
Dann weiß ich auch gleich, ob meine Haltebedingungen okay sind oder nicht. Denn ansonsten
habe ich keine Probleme. Weder mit kranken, schwachen oder streitenden Tieren.
Und diese Frage war nur dafür gedacht, herauszufinden, ob es Alternativen (Auf die Schnelle!)
zu Keimfutter und Eifutter gibt. Nicht mehr und nicht weniger.

vielleicht reichen erstmal ein paar lebende Buffalos aus dem Zoohandel...

Ich werde keine kaufen, denn:

In der zweiten Brut wurden die JV erst gut gefüttert, als ich dann aber zu wenig Getreideschimmelkäferlarven und Pinkys aus der Gefriertruhe gab, wurde ein JV regelrecht zerfleischt!

Warum sollte ich sie also erst auf den Geschmack bringen?? Damit, wenn ich dann zu wenig reiche,
das Küken zerfleischt wird? Bisher kennen sie die Dinger nicht und können nichts vermissen.
Haben also diesbezüglich keinen Grund, ihr Küken zu zerfleischen. Warum sollte ich wagen,
dieses MÖGLICHER WEISE zu ändern?

Für mich ist die Eingangsfrage im Übrigen beantwortet, dafür danke ich. :)

Liebe Grüße,
Birgit
 
iss jut, lasset sinn unn mach wie de wütt, mir isset ejal:~

Maskenamadinen sind eigentlich Anfängervögel und nicht soooo schwer zu ziehen. Allerdings hatte ich damals bei meinen 10 Monaten Mövchen auch nur einmal JV, danach hats nie wieder geklappt, nicht gefüttert, JV-Weitwurf, usw.. Die einfachen Vögel liegen offenbar nicht jedem. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Vögel haben gar nichts bekommen, weder Keimfutter noch lebende Insekten, das Ei und fertige Insektenfutter haben sie nicht mal angeschaut. Hat vielleicht nicht geschmeckt?
Dabei behauptet doch Bielfeld das Goulds auch unbedingt Insekten und Eifutter brauchen....
Versteh einer die Welt...
Ich wiege meine Vögel auch nicht täglich....:D Wer tut denn soooo etwas? :~
 
Damals habe ich meine Keimautomaten wegen ständiger Schimmelbildung wieder abgeschafft. Ich bin auch wieder bei der Siebmethode gelandet. Wer auf seine Keimautomaten nicht verzichten will, sollte dem Wasser z.B. Aviclens hinzufügen. Das ist ein Hygienezusatz für die Zubereitung von Keimfutter oder Hülsenfrüchte und kann auch dem Trinkwasser zugesetzt werden. LG Mike
 
Thema: Nachwuchs bei den Maskenamadinen - bitte schnellen Rat

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