Unsere Zerbas heißen Betty und Barney (Geröllheimer). Wir hatten noch ein Pärchen, die Fred und Wilma (Feuerstein) hießen, doch die sind leider fortgeflogen.
Nichts desto trotz sind Betty und Barney fleißig beim Eier legen und Jungen aufziehen (wortwörtlich, sind alles Söhne bis jetzt
).
Letztes Jahr schlüpften so Bamm-Bamm und Pebbles im ersten Durchgang, und Koyote und Roadrunner (Möp, möp) im 2.ten Durchgang. Leider ist Pebbles verstorben und Roadrunner hat sich aus dem Staub gemacht.
Dieses Jahr kamen Astro und Elroy (von den Jetson) hinzu.
Nu sind vor 5 bzw 3 Tagen noch 2 Piepsies geschlüpft, über Namen haben wir noch nicht nach gedacht, werden aber wohl wieder Comicfiguren sein (am besten von Hanna-Barbera).
Namesgebung bei Haustieren find ich gut und wichtig, denn alle Tiere sind eigene kleine Persönlichkeiten mit ganz individuellen Charakteren. Da finde ich individuelle Namen richtig.
Bei großen Beständen ist es natürlich eher unsinnig, denn da hat man gar keine Zeit den Charakter eines einzelnen Tieres herauszusehen, es sei denn, ein Vogel verhält sich deutlich anders. Außerdem ist da die Bindung zu seinen Schößlingen net so stark.
Bei unserem Koyote hat sich seinem Name übrigens als überaus zutreffend erwiesen. Kurz nach der Namensgebung hat er sich hinter unsere Couch verflogen und saß ca. 2-3 Stunden dahinter eingeklemmt (hamm ihn fast ne Stunde gesucht). Kurze Zeit später hat er sich in unserer Altglassammlung verirrt. Und zu guter letzt hatt er noch versucht in nem großen Topf in der Spüle schwimmen zu lernen.
Hat aber alles gut überstanden und bis auf einen Sprachfehler keine ernsthaften Schäden davongetragen.