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Diskutiere neuer Artikel im Forum Graupapageien im Bereich Papageien - könig jackos in freier wildbahn Artikel wegen Copyright rausgenommen ( NicoleJ )
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Addi

Guest
könig jackos in freier wildbahn

Artikel wegen Copyright rausgenommen

( NicoleJ )
 
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Artikel wegen Copyright rausgenommen
 
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hi addi

kanns leider nicht lesen...

was schreiben die denn als ursache für die roten federn?
erbanlage oder durch äussere einflüsse (oder krankheit, nährstoffmangel, etc.) ?
 
Fehlernährung?

Hallo Roland

bedeutet dass, das die Grauen in freier Wildbahn auch nicht
die optimale Ernährung haben?

Oder gibt es tatsächlich solche Mutationen, schreibe uns doch
bitte was in diesem Artikel steht.

Danke

Bianca
 
artikel leserlich

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danke

na hat ja doch noch geklappt, addi :)


aber naja, aus dem bericht können wir nun auch nicht wirklich viel (bzw. gar nix) über die ursache entnehmen.
schade.
 
Mutationen?

Hallo Addi
An Mutationen glaube ich nicht das sind er Launen der Natur.Was mich an diesem Bericht so erschreckt ist die Aussage des Importeurs das besonders Altvögel gewünscht werden.
Das bestärkt nun wiederum meine These ,daß die Nachfrage nach Nach-(Hand)aufzuchten den Import weiter anheizt.
Kommt man doch mit Altvögeln wieder schneller zu neuen Zuchterfolgen.
schöne Grüße
rosi.n.
 
steht

viele between wenn man verstehen will, mutation ...nein .farbspiel ja...krankhaft nein
 
Es gibt sie also doch !!

Hallo Roland,

wie aus diesem Artikel zu ersehen ist gibt also doch die sogenannten Königsjakos. Wobei allerdings nicht geklärt
wäre, ob die Vögel nicht auch in freier Natur unter Mangelerscheinungen leiden könnten.
Schließlich gibt es auch in Afrika unterschiedliche Wettersituationen und somit auch nicht immer das volle Nahrungsangebot.

Vielleicht könnte ja unser vertriebenes Forenmitglied, welches ja im nächsten Jahr Filmaufnahmen über die Jakos im Kongo macht
recherieren.

Wäre schließlich ganz interessant zu erfahren ob es nun wirklich reine Geldmacherei ist oder eine Mangelerscheinung.

Oder was meinst du als Fachmann?

Gruss Bianca
 
Copyright!

Hallo zusammen

sorry das ich jetzt den Spielverderber spiele, aber dieser Artikel steht sicher unter Copyright oder Addi!?

Es sollten alle User gleich behandelt werden und nicht das geweise User sachen anhängen dürfen und andere nicht, ich habe diesen Beitrag dem Modi gesendet!

Wie gesagt ich möchte nicht den Spielverderber spielen, aber sowas ist nicht akzetabel, wenn gewiese User bevorzugt werden! Und bei anderen Usern die mal ein Artikel oder Bild reinstellen das von einem Buch oder sonst von wo kommt, sofort gelöscht wird!

Sollte dieser Artikel nicht unter Copyright fallen, vergesst einfach meine Aussage!

Gruss
 
ich denke Addi sollte wenigstens vorab die Veröffentlichung hier mit dem Autor abklären!!!
 
Hallo

Ich habe mit dem Einverständnis von Roland den Bericht wegen Copyright raus genommen.

liebe Grüße

Nicole
 
Als Zusammenfassung:
In einem Artikel in der neuesten Ausgabe der Gefiederten Welt (S.103 f.) berichtet Franz Robiller von Graupapageien mit orange-roten Federpartien. Es handelt sich dabei um Wildfänge aus dem Osten und Südosten Kameruns. Der Exporteur dieser Tiere berichtete, das er bereits in früheren Jahren solche Tiere erhalten habe und bei etwa 5000 Tieren 10 Exemplare diese veränderte Färbung haben, sowohl jüngere als auch ältere Tiere.
Die orange-roten Federn finden sich sowohl als einzelne Federn als auch größere Partien an den Flügeln (Handschwingen, Flügeldecke), im Bauchgefieder, auf dem Rücken und an den Flanken. Die Federn waren weiß gesäumt, bei kompletter orange-roter Färbung waren die Federschäfte weiß.

Robillers beobachtung legt den Schluss nahe, das es sich bei dieser veränderten Färbung bei freilebenden Graupapageien weder um eine Mutation noch um eine Krankheit handelt, sondern um eine Farbvariante.
 
Original geschrieben von Rüdiger

Robillers beobachtung legt den Schluss nahe, das es sich bei dieser veränderten Färbung bei freilebenden Graupapageien weder um eine Mutation noch um eine Krankheit handelt, sondern um eine Farbvariante]

Hallo Rüdiger

Dann könnte man also Theoretisch davon ausgehen das bei
Graupapageien die in privat Haushalten leben und diese roten Federchen aufweisen es sich nicht unbedingt um eine Krankheit handeln muss????
 
genau

so ist es rosita, aber ob die paar püktchen einen höheren preis rechtfertigen ,mag jeder für sich selbst beurteilen. das war der grund meines postings aufzuzeigen dass genauso krank gesund,wie die Anderen sind
 
Hallo,
Ich hatte den original Bericht noch gelesen.
Bei Robillers Beobachtungen wurde nirgends schlüssig untersucht, ob dies vereinzelt gefangennen Vögel nicht aus Nahrungsarmen Gebieten kamen.

Gerade in Afrika gibt es erhebliche Nahrungsknappheit über Jahre in Folge von Dürreperioden,die für Mensch und Säugetier aber auch für Vögel, Katastrophal sind.

Untersucht oder Erwähnt wurde das nicht in dem Bericht!

Das es leider diese Grautiere auch in der Natur gibt ist doch schon lange bekannt!
Mindestens schon 150 Jahre.

Das warum hat meines Wissens nach keiner schlüssig nachgewiesen,geschweige denn versucht nachzuweisen, warum die Grautiere diese roten Federn haben??...

Also, ich fand den Bericht von Robillers nicht Wissentschaftlich fundiert!
LG.
Joe.
:0-
 
Re: genau

Original geschrieben von Addi
aber ob die paar püktchen einen höheren preis rechtfertigen ,mag jeder für sich selbst beurteilen

zumal sie es ja wohl nicht vererben, also sind die Federn "nur" bei den alten so.....


Zu den Federn: Ich denke es gibt anscheinend solche und solche , denn es gibt auch nachweißlich Graupapageien die die roten Federn durch Leberschäden etc hatten.......

Also scheint es so, dass es verschiedene Uhrsachen gibt....da es aber bei den wilden auch auftritt würd ich ausschließen, dass die rötlichen Federn bei allen Grauen nur durch eine Krankheit kommen......

Aber wie gesagt, schwieriges Thema.....ich fand leider auch, dass der Artikel doch zu wenig aufschluss gab.......

allerdings scheinen die gezeigten Graupapageien tatsächlich "Farbfarianten" zu sein und nicht krank zu sein, was zumidnest beweisen würde, dass es durchaus "Königsjackos" gibt !
 
Ich schließe mich Joes Aiffassung an:
der Bericht gibt leider zu wenig her um schlüssig beweisen zu können, das die Federverfärbungen auch bei freilebenden Grauen nicht doch auf eine Mangelerscheinung zurpückgeführt werden können. Auch weiß man leider nicht, wie es sich bspw. nach der Mauser oder einer Ernährungsumstellung entwickelt hat.
Letztlich ist dem Halter nur zu empfehlen, selbst wenn es Federverfärbungen als Frabvarianten gibt, man stets auch die Möglichkeit einer Mangelerscheinung oder Lebererkrankung prüfen sollte.
 
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