Z
Zorrodonna
Guest
Hallo, brauch ein wenig Hilfe! Habe beim durchstöbern des Forums gemerkt, das hier einige schon viel Erfahrung mit Halsbandsittichen haben. Also meine, bzw. die Story von Hexe und Lothar:
Unser Neuzugang in unserem kleinen Zoo:
Die Vorgeschichte der beiden kennen wir nicht, sind ca. 2,5 Jahre alt und hatten bis vor 6 Wochen als sie zu uns kamen keinen Namen.
Hexe, weiß und wie der Name schon sagt, schaut sie einen meistens mit kleinen Pupillen an, als ob sie jeden Augenblick angreift. Lothar, türkisblau ein kleiner Trottel, ein Flügel ist eingekürzt daher ist er nicht flugfähig, überängstlich aber auch sehr neugierig und scheinbar sprachbegabt.
Jetzt nach 6 Wochen dürfen wir auch mal am Käfig vorbei ohne dass Panik ausbricht, aber mit der Hand hinein oder aber nahe an den Käfig......Panik
Nach 3 Wochen haben wir zum ersten Mal den Käfig geöffnet und wiederholen dieses auch jeden Tag, wenn nicht mal wieder die ganz grosse Panik herrscht , dann fliegt Hexe kleine Runden mit lautem Geschrei, welches von Lothar nicht minder laut erwidert wird. Uns kommt das wie ein auffordern vor. Lothar hat jedoch seit seinem ersten Versuch der mit einer Bauchlandung endete(Flügel) keine Lust mehr auf solche Versuche.
So jetzt meine Fragen ??????
Wer hat ein paar Tipps oder Erfahrungen wie wir uns bei den beiden einschmeicheln können. Hilft da nur Geduld und Spucke oder geht es auch über Leckerchen. Äpfel werden gerne angenommen, reichen aber nicht aus um die Panik über die dazugehörende Hand zu verdrängen. Die Tür öffnen,ist ja schon ein Überfall und Panik ist angesagt.
Auch die anderen gefiederten Mitbewohner werden nicht akzeptiert. Die Nypmhen werden gehasst und gefürchtet. Unser kleiner Frechdachs-Wellensittich geht zwar in den Käfig, muss aber immer flink genug sein, den Hackattacken zu entkommen. Das machen die beiden auch gezielt im Team,
von 2 Seiten gleichzeitig, schnell und für uns Menschen unerwartet.
Dann haben wir die Panik !!!!
Also wer hat Erfahrungen mit was oder wie wir den beiden schmeicheln können oder sagen wir lieber wie wir uns einsch...... können.
Danke schonmal
Sabine
Unser Neuzugang in unserem kleinen Zoo:
Die Vorgeschichte der beiden kennen wir nicht, sind ca. 2,5 Jahre alt und hatten bis vor 6 Wochen als sie zu uns kamen keinen Namen.
Hexe, weiß und wie der Name schon sagt, schaut sie einen meistens mit kleinen Pupillen an, als ob sie jeden Augenblick angreift. Lothar, türkisblau ein kleiner Trottel, ein Flügel ist eingekürzt daher ist er nicht flugfähig, überängstlich aber auch sehr neugierig und scheinbar sprachbegabt.
Jetzt nach 6 Wochen dürfen wir auch mal am Käfig vorbei ohne dass Panik ausbricht, aber mit der Hand hinein oder aber nahe an den Käfig......Panik
Nach 3 Wochen haben wir zum ersten Mal den Käfig geöffnet und wiederholen dieses auch jeden Tag, wenn nicht mal wieder die ganz grosse Panik herrscht , dann fliegt Hexe kleine Runden mit lautem Geschrei, welches von Lothar nicht minder laut erwidert wird. Uns kommt das wie ein auffordern vor. Lothar hat jedoch seit seinem ersten Versuch der mit einer Bauchlandung endete(Flügel) keine Lust mehr auf solche Versuche.
So jetzt meine Fragen ??????
Wer hat ein paar Tipps oder Erfahrungen wie wir uns bei den beiden einschmeicheln können. Hilft da nur Geduld und Spucke oder geht es auch über Leckerchen. Äpfel werden gerne angenommen, reichen aber nicht aus um die Panik über die dazugehörende Hand zu verdrängen. Die Tür öffnen,ist ja schon ein Überfall und Panik ist angesagt.
Auch die anderen gefiederten Mitbewohner werden nicht akzeptiert. Die Nypmhen werden gehasst und gefürchtet. Unser kleiner Frechdachs-Wellensittich geht zwar in den Käfig, muss aber immer flink genug sein, den Hackattacken zu entkommen. Das machen die beiden auch gezielt im Team,
von 2 Seiten gleichzeitig, schnell und für uns Menschen unerwartet.
Dann haben wir die Panik !!!!
Also wer hat Erfahrungen mit was oder wie wir den beiden schmeicheln können oder sagen wir lieber wie wir uns einsch...... können.
Danke schonmal
Sabine