
Schnabler
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Seit letzter Woche Dienstag haben wir eine neue Henne. Sie ist erst mal in einem Extrakäfig, um das Einschleppen eventueller Krankheiten zu vermeiden.
Da ich mir unsicher war, ob die Stelle, die sie an der Nase hat, so gehört, habe ich sie letze Woche Do Morgen einmal bei einer vogelkundigen Tierärztin vorgestellt. Die TA sagte mir, der Vogel wäre kerngesund, die rote unbefiederte Stelle am linken Nasenloch gehöre so. Es wäre ihr persönliches Markenzeichen.
Bereits Do Nachmittag fing die Henne an, massiv zu niesen. So sechs bis neunmal hintereinander. Do Abend hörte ich im Raum Geräusche, die ich nicht einordnen konnte. Ich konnte diese erstmal nicht dem Vogel zuordnen. Es hörte sich an, als ob da irgendwo Mäuse krabbeln.
Als ich Freitag Morgen bei der TA anrief, sagte die mir, ich mache mir zu viele Gedanken. Vögel würden nunmal niesen, ihr Papagei täte das ständig. Manchmal eine Viertelstunde am Stück. So würden die Vögel eben ihre Atemwege frei machen. Sie habe den Vogel abgehört, die Lunge wäre in Ordnung.
Freitag Mittag hörte ich dann, dass die Geräusche, die ich am Vorabend gehört hatte, von der neuen Henne kommen. Es klingt etwa so, als würde man mehrfach schnell hintereinander die Nadel unsanft auf den Plattenspieler aufsetzen. Manchmal ist es auch ein Klack-Klack-Klack-Geräusch. Als ob sie etwas loswerden wolle oder sich räuspere.
Leider waren die Geräusche letzte Nacht wieder sehr massiv, nachdem es zwischendrin auch mal besser war. Ich mache mir etwas Sorgen. Schließlich ist es ja nicht ungewöhnlich, dass der Umzugsstress das Immunsystem der Vögel schwächt. Es ist halt die Frage, ob es Handlungsbedarf gibt oder nicht. Mich selbst würde ich nicht unbedingt als paranoid, sondern eher als fürsorglich bezeichnen und da ich im Homeoffice den ganzen Tag das Zimmer mit den Piepsern teile, bekomme ich halt einiges mit aus Vogelhausen. Mein Sohn und ich sind übrigens auch erkältet. Keine Ahnung, ob es eine Ansteckung zwischen Mensch und Vogel und umgekehrt gibt. Der andere Vogel hat keine Symptome.
Da ich mir unsicher war, ob die Stelle, die sie an der Nase hat, so gehört, habe ich sie letze Woche Do Morgen einmal bei einer vogelkundigen Tierärztin vorgestellt. Die TA sagte mir, der Vogel wäre kerngesund, die rote unbefiederte Stelle am linken Nasenloch gehöre so. Es wäre ihr persönliches Markenzeichen.
Bereits Do Nachmittag fing die Henne an, massiv zu niesen. So sechs bis neunmal hintereinander. Do Abend hörte ich im Raum Geräusche, die ich nicht einordnen konnte. Ich konnte diese erstmal nicht dem Vogel zuordnen. Es hörte sich an, als ob da irgendwo Mäuse krabbeln.
Als ich Freitag Morgen bei der TA anrief, sagte die mir, ich mache mir zu viele Gedanken. Vögel würden nunmal niesen, ihr Papagei täte das ständig. Manchmal eine Viertelstunde am Stück. So würden die Vögel eben ihre Atemwege frei machen. Sie habe den Vogel abgehört, die Lunge wäre in Ordnung.
Freitag Mittag hörte ich dann, dass die Geräusche, die ich am Vorabend gehört hatte, von der neuen Henne kommen. Es klingt etwa so, als würde man mehrfach schnell hintereinander die Nadel unsanft auf den Plattenspieler aufsetzen. Manchmal ist es auch ein Klack-Klack-Klack-Geräusch. Als ob sie etwas loswerden wolle oder sich räuspere.
Leider waren die Geräusche letzte Nacht wieder sehr massiv, nachdem es zwischendrin auch mal besser war. Ich mache mir etwas Sorgen. Schließlich ist es ja nicht ungewöhnlich, dass der Umzugsstress das Immunsystem der Vögel schwächt. Es ist halt die Frage, ob es Handlungsbedarf gibt oder nicht. Mich selbst würde ich nicht unbedingt als paranoid, sondern eher als fürsorglich bezeichnen und da ich im Homeoffice den ganzen Tag das Zimmer mit den Piepsern teile, bekomme ich halt einiges mit aus Vogelhausen. Mein Sohn und ich sind übrigens auch erkältet. Keine Ahnung, ob es eine Ansteckung zwischen Mensch und Vogel und umgekehrt gibt. Der andere Vogel hat keine Symptome.