Hallo,
es ist zwar schon eine Rand her, dass ich Fasane hatte aber was man mal gemacht hat verlernt/vergisst man nicht mehr so schnell.
Hab selber etliche Jahre hindurch Gold und Amherstfasane gehabt und ich hab wenn es zur Brut gegangen ist, im Schutzhaus eine mobile Trennwand gehabt die habe ich eingebaut und somit war schon mal zur Hälfte aufgeteilt - hat für mich den Vorteil gehabt das ich auch noch die
Voliere abteilen konnte und somit den Stress für die Tiere ein bisschen unterbinden konnte, weil wenn der Hahn ordentlich gebalzt hat, dann hat er die Hennen schon ordentlich gejagt, ich hab zusätzlich noch geschaut das in allen Ecken in der
Voliere schiefe Tannenzweige aufgestellt waren damit die Hennen Unterschlupf finden und wenn der Hahn dann rein ist - ist die Henne auf der anderen Seite wieder raus und hat somit a bissal an Vorsprung gehabt.
Bezüglich Nest für die Henne würd ich dir dann empfehlen, dass das Gelege an einer geschützten und trotzdem leicht einsehbaren Stelle für dich ist, und das auch Stroh und Heu vorhanden ist, hab damit immer die Besten Erfahrungen gemacht, ich habe aber auch nicht alles dem Zufall überlassen wollen und habe einig Eier künstlich bebrütet.
Und sobald die Brut begonnen hat bei der Henne, habe ich dann geschaut das ich den Hahn in eine Nachbarvoliere gebracht haben um der Henne Ruhe zu verschaffen.
So hoffe es hat dir ein bisschen geholfen.
Lg