noch eine Demo / Jagd pro und kontra

Diskutiere noch eine Demo / Jagd pro und kontra im Forum Vogelschutz im Bereich Allgemeine Foren - noch eine Demo An jedem 1.Samstag im Monat findet in Berlin eine Demo zur Abschaffung der Jagd statt. Jagd und Jäger ins Museum ist einer der...
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stört mich auch nicht.

sollten vielleicht einzelthemen behandeln. Würde Neuen den einstieg erleichtern?

Hallo Roland,

wenn du zustimmst, das dringend etwas gegen den Fuchsbandwurm unternommen werden muß, sind wir uns ja zumindest in dem Bereich einig.
Fuchspobulation zu regulieren, dürfte ebenfalls keine Frage mehr sein, auch wenn wir hier vielleicht noch unterschiedliche Auffassungen zu haben.
Mit der Fallenjagd können wir morgen beginnen wie versprochen. Habe hier bereits etwas für dich zur Info, ohne weitere Kommentierung durch mich.


http://www.uni-giessen.de/tierschutz/4137.htm
Dieses Merkblatt wurde erarbeitet vom Arbeitskreis 6 (Wildtiere und Jagd) der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz e.V. (Stand 1993).


Die Verordnung (EWG) Nr. 3254/91 des Rates vom 4. November 1991 zum Verbot von Tellereisen in der Gemeinschaft und der Einfuhr von Pelzen und Waren von bestimmten Wildtierarten aus Ländern, die Tellereisen oder den internationalen humanen Fangnormen nicht entsprechende Fangmethoden anwenden (ABl. EG Nr. L 308 S. 1) - Tellereisenverordnung - verbietet grundsätzlich ab 1. Januar 1995 die Einfuhr bestimmter Pelzwaren in die EU, die durch den Fang mit Tellereisen gewonnen wurden.


mfg

aday
 
Der Link

http://www.fuechse.info/51_jagdwiewannwo.htm



5.1 Fuchsjagd: Wie, wann, wo?





5.1.1 Wie viele Füchse kommen durch die Jagd um?

Allein in Deutschland werden – sofern die offiziellen Zahlen der Jagdverbände korrekt sind – jedes Jahr über 600.000 Füchse erschossen, in Fallen gefangen oder anderweitig durch Jäger getötet, in England sind es – einschließlich der dort „traditionellen“ Fuchsjagd mit Pferden und Hundemeuten – gut 200.000.



Einem erschossenen Fuchs wird das Fell über die Ohren gezogen (Foto: Kottke)






5.1.2 Warum werden Füchse gejagt?

Die Gründe für die Fuchsjagd sind sicherlich vielfältig. In Mittel- und Westeuropa sowie weiten Teilen Nordamerikas dürfte der Hauptgrund Freude und Lust an der Jagd sein – hunderte von Jagdberichten, die in Büchern und Jagdzeitschriften veröffentlicht werden, stilisieren die Fuchsjagd mit Flinte oder Falle zu einem unglaublich erregenden Erlebnis empor. Für englische Fuchsjäger, die Füchse hoch zu Roß und mit Hundemeuten jagen, steht nach eigener Aussage der „Sport“ im Vordergrund.

Zusätzlich spielt für einige Jäger und Fallensteller sicher auch das Fell eine Rolle, das sie dem getöteten Fuchs über die Ohren ziehen können – für die einen als Trophäe, für die anderen als Handelsware.

Berufsjäger, die ein finanzielles Interesse an möglichst hohen Abschußquoten etwa bei zuvor ausgesetzten, teuren Zuchtfasanen haben, sehen in Füchsen dagegen Schädlinge und Beutekonkurrenten, die es zu eliminieren gilt.

Immer wieder wird auch angeführt, Füchse seien eine Bedrohung für andere Tierarten (siehe 1.5.4, „Können Füchse ihre Beutetiere ausrotten?“), gefährliche Krankheitsüberträger (siehe die Fragen unter 3.1, „Tollwut“, und 3.2, „Echinokokkose“) oder landwirtschaftliche Schädlinge (siehe 4.2.2, „Stellen Füchse eine Gefahr für Schafe dar?“, und 4.2.3, „Stellen Füchse eine Gefahr für Hühner dar?“), doch sind dies wohl eher Rechtfertigungsversuche als Motive für die Fuchsjagd.

R.Longrigg, The History of Foxhunting, Macmillan, London 1975

H.Behnke, Jagd und Fang des Raubwildes, Paul Parey, Hamburg/Berlin, 1982

sowie zahlreiche Veröffentlichungen in den überregionalen deutschen Jagdzeitschriften „Wild und Hund“, „Jäger“, „Die Pirsch“, „Deutsche Jagd Zeitung“ sowie „Unsere Jagd“.



Per Container "entsorgte" Füchse nach einer Jagd (Foto: Wirth)






5.1.3 Wie werden Füchse gejagt?

Menschen haben sich eine erschreckende Vielfalt an Methoden ausgedacht, um Füchse und andere Tiere zu töten.

In England und Teilen Nordamerikas werden Füchse mit Pferden und Hundemeuten bis zur Erschöpfung gehetzt. Während man bei der amerikanischen Variante den Fuchs meist am Leben läßt, gipfelt die englische Fuchsjagd darin, daß das gejagte Tier von den Hunden bei lebendigem Leib zerrissen wird.

Andernorts werden Füchse mit Fleisch, dem Urin läufiger Füchsinnen, oder mit den Klagelauten verletzter Beutetiere angelockt und erschossen. Auf Treib- und Drückjagden werden die verängstigten Füchse durch Lärm aus der Deckung getrieben; bei der Baujagd werden aggressive, kleine Hunde in den Fuchsbau geschickt, die die Aufgabe haben, einerseits in der Höhle verharrende Jungfüchse zu töten, andererseits die erwachsenen Füchse aus dem Bau vor die Flinten der wartenden Schützen zu jagen. Mutige Füchse lassen es dabei auf einen Kampf mit dem Hund ankommen, der durchaus für beide Beteiligten tödlich enden kann.

So mancher Fuchs wird außerdem mit Hilfe von Fallen gefangen und getötet (siehe 5.1.4, Ist die Fallenjagd auf Füchse legal?).

R.Longrigg, The History of Foxhunting, Macmillan, London 1975

H.Behnke, Jagd und Fang des Raubwildes, Paul Parey, Hamburg/Berlin, 1982

D.Kromschröder, Vorbereitung auf die Jägerprüfung, Paul Parey, Hamburg/Berlin 1993

H.Krebs, Vor und nach der Jägerprüfung, BLV, München/Wien/Zürich 1986

sowie zahlreiche Veröffentlichungen in den überregionalen deutschen Jagdzeitschriften „Wild und Hund“, „Jäger“, „Die Pirsch“, „Deutsche Jagd Zeitung“ sowie „Unsere Jagd“.



Erschossener Fuchs (Foto: Frommhold)






5.1.4 Ist die Fallenjagd auf Füchse legal?

Ja, fast überall. In Nordamerika und weiten Teilen Asiens gibt es für die Fallenjagd kaum Einschränkungen; so erfreuen sich dort die berüchtigten Tellereisen großer Beliebtheit. Sie fangen ihr Opfer an der Pfote und halten es fest, bis der Jäger das gefangene Tier findet und tötet. Während dieser Zeit sind die Gefangenen den Angriffen anderer Tiere hilflos ausgeliefert, und beißen sich oftmals die Pfote ab, um zu entkommen. Letzteres gilt insbesondere für Fuchsmütter, die ihre Welpen nicht verhungern lassen wollen.

In Deutschland sind per Gesetz nur noch Fallen erlaubt, die „sofort töten“ oder „unersehrt fangen“. Die Realität sieht allerdings anders aus, wie verschiedene Studien zeigen – bei den angeblich „unversehrt fangenden“ Kastenfallen gerät das gefangene Tier in jenem Moment, in dem sich die Falle schließt, in Panik, tobt umher und verletzt sich dabei selbst. Blutspuren zuvor in derselben Falle erschossener Füchse verbessern die Situation nicht gerade. „Sofort tötende“ Fallen sind noch zweifelhafter. Hierbei wird das Tier, das den Köder annimmt, meist durch einen Schlag eines Metallbügels auf Hals oder Brustkorb getötet – aber nur, wenn ein Tier der richtigen Größe den Köder aus der richtigen Position mit dem richtigen Körperteil berührt. Wenn einer dieser Parameter nicht stimmt – etwa, weil ein Fuchs auf die dumme Idee kommt, den Köder mit der Pfote anzunehmen – resultiert das in nicht nur optisch unappetitlichen Folgen.

H.Behnke, Jagd und Fang des Raubwildes, Paul Parey, Hamburg/Berlin, 1982

W.Osgyan, Erfolgreich fangen. Nimrod, Bothel, 1989

H.Frank, Das Fallenbuch: Entwicklung, Verbreitung und Gebrauch jagdlicher Fallen, Paul Parey, Hamburg/Berlin 1984

D.Frommhold, Das Anti-Jagdbuch. Hirthammer, München 1994

D.Frommhold, jägerlatein, Okapi, Windeck 1996


http://www.fuechse.info/images/foxcontainer.jpg


Per Container "entsorgte" Füchse nach einer Jagd (Foto: Wirth
 
Fangjagd / Rechtliche Grundlagen

1. Teil, Gesetzesgrundlage

EU zu Tellereisen usw (humanes töten):
http://europa.eu.int/smartapi/cgi/s...numdoc&lg=DE&numdoc=31991R3254&model=guichett

Deutschland, Bundesjagdgesetz:
http://www.verbraucherministerium.de/wald_forst/bundesjagdgesetz/05.htm
§19 Absatz1 Punkt2

Hessen, Jagdgesetz:
http://www.hessenrecht.hessen.de/gv...ereiwesen/87-32-HJagdG/paragraphen/para19.htm

Hessen, Verordnung Fanggeräte:
http://www.hessenrecht.hessen.de/gv...eiwesen/87-34-FanggeraeteVO/FanggeraeteVO.htm

Anmerkung:
Tellereisen, die immer wieder von Tierschutzorganisationen angeführt werden sind in Deutschland schon lange verboten!Fangjagd darf in Deutschland nur unter besonderen Voraussetzungen ausgeübt werden.
Ein großes Problem sind die legal erworbenen Fallen und vorallem deren Nutzung von Personen, ohne Sachkunde. Darüberhinaus existieren sicherlich noch Fanggeräte, die nach heutiger Gesetzeslage verboten sind. Weiterhin ist die Frage über die Zuverlässigkeit (Prüfung) dieser Fanggeräte offen.

Was spricht gegen eine Entsorgung von Potenziellen Fuchsbandwurmüberträgern in Container für z.B. die Tierkörperbeseitigungsanlage

mfg

aday
 
y

Was spricht gegen eine Entsorgung von Potenziellen Fuchsbandwurmüberträgern in Container für z.B. die Tierkörperbeseitigungsanlage

mfg

aday



Die ETHIK




In Deutschland sind per Gesetz nur noch Fallen erlaubt, die „sofort töten“ oder „unersehrt fangen“. Die Realität sieht allerdings anders aus, wie verschiedene Studien zeigen – bei den angeblich „unversehrt fangenden“ Kastenfallen gerät das gefangene Tier in jenem Moment, in dem sich die Falle schließt, in Panik, tobt umher und verletzt sich dabei selbst. Blutspuren zuvor in derselben Falle erschossener Füchse verbessern die Situation nicht gerade. „Sofort tötende“ Fallen sind noch zweifelhafter. Hierbei wird das Tier, das den Köder annimmt, meist durch einen Schlag eines Metallbügels auf Hals oder Brustkorb getötet – aber nur, wenn ein Tier der richtigen Größe den Köder aus der richtigen Position mit dem richtigen Körperteil berührt. Wenn einer dieser Parameter nicht stimmt – etwa, weil ein Fuchs auf die dumme Idee kommt, den Köder mit der Pfote anzunehmen – resultiert das in nicht nur optisch unappetitlichen Folgen.
 
Entsorgung

Hallo Roland,

wie sollten die Kadaver deiner Meinung nach entsorgt werden?
In England hat man die gekeulten Rinderherden auf offenem Feld Verbrannt.
Es gibt auch Gesetze: Tierkörperbeseitigung, Hygiene usw.

In Bezug auf Fallen, würde ich mir an deiner Stelle die EU-Verordnung mal ansehen (humanes töten)!

mfg

aday
 
in bezug fallen

würde ich gern mit dir zunaechst abklaeren f welche tierarten Totschlagfallen benutzt werden

um dir dann aufzuzeigen dass es absolut falsch ist so zu jagen


wer sind denn die natürlichen Dezimierer z. B der marder?

junger Wachbaeren usw , doch wohl der dem ihr am meisten nachstellt .

Ist doch wohl schizzo so betrachtet Oder ?

Aufm Arbeitsmarkt nennt man das Arbeitsbeschaffungsmassnahme
 
Lebendfallen

Hallo Roland,

gibt es nicht nur da!
Schau bei dem link von mir, einfach mal unter Kastenfallen,... nach.

!Landesgesetze Beachten!

Lebendfallen sind sicherlich häufiger als Todschlagfallen. Alles hat seine Vor- und Nachteile.

mfg

aday
 
habe ich

gelesen bei freien blick kann man schiessen so hatt man 2 super erlebnisse auf einmal


Fang und Schuss
 
sorry unter diesem Link war nichts Neues

Zitat Aday :In Bezug auf Fallen, würde ich mir an deiner Stelle die EU-Verordnung mal ansehen (humanes töten)!



Schön waere es. ein Schlaraffenland für den Normalbürger,

würde das, was eine EU Verordnung aussagt immer das non plus ultra sein.

Du bist mir noch eine wichtige Antwort schuldig


Wer sind denn Fressfeinde des marders ,der Waschbaeren usw in unserer Flur ?
 
Marder / Waschbär

Feinde:

http://www.natur-lexikon.com/Texte/HWG/001/00059/HWG00059.html
Der Waschbär
In der Tierwelt hat der Waschbär bei uns mit Ausnahme des nur vereinzelt vorkommenden Uhus keine Feinde mehr; viele Tiere fallen jedoch dem Straßenverkehr zum Opfer oder werden von Jägern gefangen oder geschossen.

Wenn verwundert das? Der Waschbär ist ursprünglich KEINE heimische Tierart!!!!!

Marder
http://www.jagd.bz.it/niederwild/steinmarder/


http://www.fug-verlag.de/cgi-bin/fugred.pl?ID=on445
"Mauswiesel"
Außer Hunden und Katzen stellen ihm Greifvögel und Eulen
Für den Marder daher wohl fast ausschließlich Nachtgreife!

Roland,
hast du etwa andere Infos? Solltest du auf den Fuchs anspielen, den kanst du vernachlässigen. Ich will nicht ausschließen, das es Füchse gibt, die schon einmal einen kleinen Waschbären oder Marder gefangen haben, ist aber sicherlich die Ausnahme.

mfg

aday
 
Fressfeinde

Du bist mir noch eine wichtige Antwort schuldig
Wer sind denn Fressfeinde des marders ,der Waschbaeren usw in unserer Flur ?
Hallo Addi,

ich hoffe ich habe dir deine Frage beantwortet.
Weshalb hat dich das Interessiert? Warst du der Meinung, daß der Fuchs diese Bestände reguliert?
Bei uns liegt jetzt auch endlich wieder Schnee. Dadurch hat man die Möglichkeit evtl. Wildbestände zu ermitteln.
Ergebnis:
Schon wieder 2 Füchse in unmittelbarer nähe zum Kindergarten (sind wahrscheinlich nachgerückt), einer davon Sichtkontakt, mindestens zwei weitere in Ortsnähe. Gesammtbestand auf 260Ha: vermutlich 20-25 Stück.
Würde mich Interessieren, was in deinen Augen eine vertretbare Bestandsdichte ist, oder ob du den Fuchs auch gerne am Tage in den Ortschaften sehen möchtest.

Wie geht es deinem Kitz / Kalb? Da es sich ja um einen Hirsch handelt (wenn auch der kleinste) müßte es eigentlich ein Kalb sein.

mfg

aday
 
war heute morgen noch ok ist wieder bei seinen Eltern ab heute nachmittag habe

ich keinen Kontakt mehr ist an einen anderen Platz umgezogen den ich noch nicht kenne

Gab es ja den Eltern zurück mir war das Risiko geringer von der Einschaetzung her , als wie die Probleme die ich mir und dem Tier geschaffen haette durch Handaufzucht .

Waere es ein bock geworden .haetten wir und er unter seinen Attaken wohl leiden müssen meist doch nach vergeblicher Kastration irgendwann einschlaefern usw , waers ne Ricke waere sie dauernd von unserer Zuneigung abhaengig eine Zusammenführung mit "Wild Muntiak Man" gefaehrlich, dieses alles voraussehend habe ich es gewagt zu probieren mit Erfolg es wurde angenommen
 

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Antwort

Hallo Addi,

dieses mal bist du mir die Antwort schuldig geblieben.
Würde mich Interessieren, was in deinen Augen eine vertretbare Bestandsdichte ist, oder ob du den Fuchs auch gerne am Tage in den Ortschaften sehen möchtest.
Wie sieht es aus? Kitz oder Kalb?
Ist es nicht vielleicht ein bisschen früh für Jungtiere? Oder ist es bei diesen Hirschen normal? Kenne mich leider nicht mit diesen Exoten aus. War dein entlaufenes Tier eigentlich auch tragend?

mfg

aday
 
adday

als asiaten bekommen sie unabhaengig von der Jahreszeit ihre Kitze ,Kalb hört sich so monströs an,

hörte heute von noch 2 Kitzen bei Züchtern wovon eines tot ist


Meine entlaufene Ricke,es war ein gnadenakt dass ich sie mit übernahm, sie war zu alt um noch mal traechtig werden zu können.

bzgl Fuchs /(ein wenig Pause bitte)
 

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Nachdem meine Sorge doch grösser

war ,als ich zugestehen wollte durfte ich heute eine riesen Freude erfahren.

Seit gestern Nachmittag vermisste icxh "mein" Kitz ,vorher war meine sorge ,weil es sich einen durch die Witterung undünstigen Platz gewaehlt hatte

Ich dachte schon an alles ,Fuchs ,Marder, Tot erfroren ,durchnaesst und vieles mehr.


Gerade fand ich es , haett nicht besser sein können, ohne menschliche Hilfe ist es hier... etwa 100meter enfert vom letzten Liegeplatz von mir entdeckt worden ,ohne dass ich ihm oder den Eltern dass Gefühl gab , ihn entdeckt zu haben
 

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Thema: noch eine Demo / Jagd pro und kontra

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