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milvus2x
Guest
Liebe Vogelfreunde,
zieht jemand von Euch im Großraum Rhein-Main gerade sehr junge Stockentenküken auf? Dann wäre es ganz toll, wenn Er oder Sie mich kontaktieren könnte.
Bei uns wurde ein ganz kleines Stockentenküken abgegeben, das alleine auf dem Rhein trieb und bereits von Rabenkrähen attackiert wurde. Um eine einigermaßen normale Sozialisation zu ermöglichen würden wir es gerne so schnell wie möglich mit einem anderen Stockentenküken zusammen bringen.
Einerseits zeigt es einen gewissen Lebensmut, indem es selbstständig geriebenes Grünzeug, Bachflohkrebse und gequetschtes Getreide vertilgt, badet und ganz munter im Gehege umherstiefelt.
Andererseits gibt es auch Dinge, die uns Sorgen machen. Da wäre zum einen sein geringes Gewicht (33g). Zum anderen hat es auf der Brust eine kleine Stelle, wo einige Federn fehlen. Da fuhrwerkt es leider auch dauernd mit seinem Schnabel dran rum. Die Haut sieht soweit gesund aus, und es sind auch keine Parasiten zu sehen. Wir können leider nicht sagen, ob es an der Stelle eine Infektion oder Verletzung hatte und durch den Juckreiz jetzt dran rumkratzt oder ob es aus Einsamkeit anfängt, sich die Federn auszurupfen. Das es einsam ist, daran haben wir keine Zweifel.
Daher wäre es auch ganz toll, wenn sich jemand mit anderen Küken melden könnte. Vielleicht gehen zur Not ja auch Küken anderer Entenarten?
Und falls jemand eine Idee hat, wie wir sein Schnäbelchen von seiner Brust fernhalten könnten, wäre uns auch sehr geholfen.
Liebe Grüße,
Irina
zieht jemand von Euch im Großraum Rhein-Main gerade sehr junge Stockentenküken auf? Dann wäre es ganz toll, wenn Er oder Sie mich kontaktieren könnte.
Bei uns wurde ein ganz kleines Stockentenküken abgegeben, das alleine auf dem Rhein trieb und bereits von Rabenkrähen attackiert wurde. Um eine einigermaßen normale Sozialisation zu ermöglichen würden wir es gerne so schnell wie möglich mit einem anderen Stockentenküken zusammen bringen.
Einerseits zeigt es einen gewissen Lebensmut, indem es selbstständig geriebenes Grünzeug, Bachflohkrebse und gequetschtes Getreide vertilgt, badet und ganz munter im Gehege umherstiefelt.
Andererseits gibt es auch Dinge, die uns Sorgen machen. Da wäre zum einen sein geringes Gewicht (33g). Zum anderen hat es auf der Brust eine kleine Stelle, wo einige Federn fehlen. Da fuhrwerkt es leider auch dauernd mit seinem Schnabel dran rum. Die Haut sieht soweit gesund aus, und es sind auch keine Parasiten zu sehen. Wir können leider nicht sagen, ob es an der Stelle eine Infektion oder Verletzung hatte und durch den Juckreiz jetzt dran rumkratzt oder ob es aus Einsamkeit anfängt, sich die Federn auszurupfen. Das es einsam ist, daran haben wir keine Zweifel.
Daher wäre es auch ganz toll, wenn sich jemand mit anderen Küken melden könnte. Vielleicht gehen zur Not ja auch Küken anderer Entenarten?
Und falls jemand eine Idee hat, wie wir sein Schnäbelchen von seiner Brust fernhalten könnten, wäre uns auch sehr geholfen.
Liebe Grüße,
Irina
