G
ginni
Guest
Hallo ihr Vogelfreunde!
ich bin neu und bin hier "gelandet", weil meine Familie und ich vor etwa sechs Wochen einen Grauen geschenkt bekommen haben.
Ich stelle uns also erst mal ein bisschen vor, ok?
Coco (endlich mal ein ungewöhnlicher Name *grins*) ist 21 Jahre alt, spricht wie ein Wasserfall und ist nicht wirklich handzahm. Er hat die meiste Zeit seines Lebens bei einem Vorbesitzer in den Niederlanden verbracht und quatscht deshalb auf niederländisch, was wir meistens leider nicht wirklich verstehen können. Außerdem lacht, hustet, niest und kichert er.
In unserem Haus leben zwei Erwachsene, fünf bis sechs Jugendliche und ein Siebenjähriger. Coco steht im Esszimmer, wo ab etwa 12 Uhr immer viel los ist und wo er sich in alles einmischen kann, was er auch gerne tut. Morgens bin ich meist da und bin dann mit ihm alleine. Wenn ich dann am PC sitze, guckt Coco zu mir rüber und wir erzählen leise miteinander.
Laut rülpsen findet er, zum Vergnügen unserer Kids, auch ganz toll. Ich finde das ...*grrrr* ... nicht sehr schön und bemühe mich, es zu ignorieren, weil ich denke, dass er das sonst noch spannender findet. Anscheinend kann er aber Gedanken lesen oder ich hab meinen Gesichtsausdruck doch nicht so ganz im Griff, denn der schlaue Kerl hat längst begriffen, dass mich das echt stört. *lach*
Coco fliegt leider nicht, er klettert außen am großen Käfig herum und lässt sich nun, nachdem ich mir echt viel Zeit genommen habe, von mir ausgiebig kraulen. Ich setze mich dann direkt an den Käfig, er klettert bis ganz unten an die Kante, legt seinen Kopf auf mein Bein und hängt dort so lange, bis ich weggehe. Das kann auch eine Stunde dauern. Behutsam versuche ich, ihn mit Leckerchen und gutem Zureden davon zu "überzeugen", dass es auf meiner Hand, auf meinem Bein absolut ungefährlich ist, aber zur Zeit glaubt er das noch nicht so recht. Aber ok, ich bin seeeehr geduldig.
Ich hatte früher schon einmal einen Mohrenkopfpapagei, den ich aber nie zahm gekriegt habe. Ich habe ihn an einen Mann abgegeben, der aufgrund seiner Behinderung fast nur zu Hause sein konnte. Der hat dann das Unschaffbare geschafft.
Außerdem hatte ich jahrelang Wellis, die immer superzahm waren und auf meiner Schulter mit mir im Haus unterwegs waren.
Cocos Mimik war mir am Anfang komplett fremd, was sich schnell geändert hat, unter anderem, weil ich sehr viel Zeit auf diesen Seiten verbracht habe. :-) Ihr habt mir sehr geholfen.
Eine Frage habe ich nun aber, auf die ich bisher hier keine Antwort gefunden habe:
Wenn ich an den Käfig gehe, um Coco zu kraulen, dann würgt er oft verschlucktes Futter wieder hoch und (*mmmhhh...lecker) kaut es genüsslich durch. Erst wenn er das wieder geschluckt hat, lässt er sich kraulen.
WAS will er mir damit sagen? Ist das normal?
Ich bin gespannt auf Antworten und mach´jetzt erst mal Schluss. Ich will ja keinen Roman schreiben, den dann keiner mehr liest. :-)
Viele Grüße von ginni
ich bin neu und bin hier "gelandet", weil meine Familie und ich vor etwa sechs Wochen einen Grauen geschenkt bekommen haben.
Ich stelle uns also erst mal ein bisschen vor, ok?
Coco (endlich mal ein ungewöhnlicher Name *grins*) ist 21 Jahre alt, spricht wie ein Wasserfall und ist nicht wirklich handzahm. Er hat die meiste Zeit seines Lebens bei einem Vorbesitzer in den Niederlanden verbracht und quatscht deshalb auf niederländisch, was wir meistens leider nicht wirklich verstehen können. Außerdem lacht, hustet, niest und kichert er.
In unserem Haus leben zwei Erwachsene, fünf bis sechs Jugendliche und ein Siebenjähriger. Coco steht im Esszimmer, wo ab etwa 12 Uhr immer viel los ist und wo er sich in alles einmischen kann, was er auch gerne tut. Morgens bin ich meist da und bin dann mit ihm alleine. Wenn ich dann am PC sitze, guckt Coco zu mir rüber und wir erzählen leise miteinander.
Laut rülpsen findet er, zum Vergnügen unserer Kids, auch ganz toll. Ich finde das ...*grrrr* ... nicht sehr schön und bemühe mich, es zu ignorieren, weil ich denke, dass er das sonst noch spannender findet. Anscheinend kann er aber Gedanken lesen oder ich hab meinen Gesichtsausdruck doch nicht so ganz im Griff, denn der schlaue Kerl hat längst begriffen, dass mich das echt stört. *lach*
Coco fliegt leider nicht, er klettert außen am großen Käfig herum und lässt sich nun, nachdem ich mir echt viel Zeit genommen habe, von mir ausgiebig kraulen. Ich setze mich dann direkt an den Käfig, er klettert bis ganz unten an die Kante, legt seinen Kopf auf mein Bein und hängt dort so lange, bis ich weggehe. Das kann auch eine Stunde dauern. Behutsam versuche ich, ihn mit Leckerchen und gutem Zureden davon zu "überzeugen", dass es auf meiner Hand, auf meinem Bein absolut ungefährlich ist, aber zur Zeit glaubt er das noch nicht so recht. Aber ok, ich bin seeeehr geduldig.
Ich hatte früher schon einmal einen Mohrenkopfpapagei, den ich aber nie zahm gekriegt habe. Ich habe ihn an einen Mann abgegeben, der aufgrund seiner Behinderung fast nur zu Hause sein konnte. Der hat dann das Unschaffbare geschafft.
Außerdem hatte ich jahrelang Wellis, die immer superzahm waren und auf meiner Schulter mit mir im Haus unterwegs waren.
Cocos Mimik war mir am Anfang komplett fremd, was sich schnell geändert hat, unter anderem, weil ich sehr viel Zeit auf diesen Seiten verbracht habe. :-) Ihr habt mir sehr geholfen.
Eine Frage habe ich nun aber, auf die ich bisher hier keine Antwort gefunden habe:
Wenn ich an den Käfig gehe, um Coco zu kraulen, dann würgt er oft verschlucktes Futter wieder hoch und (*mmmhhh...lecker) kaut es genüsslich durch. Erst wenn er das wieder geschluckt hat, lässt er sich kraulen.
WAS will er mir damit sagen? Ist das normal?
Ich bin gespannt auf Antworten und mach´jetzt erst mal Schluss. Ich will ja keinen Roman schreiben, den dann keiner mehr liest. :-)
Viele Grüße von ginni