optimale zuchtbox größe für kanarienvogel

Diskutiere optimale zuchtbox größe für kanarienvogel im Forum Kanarienvögel allgemein im Bereich Kanarienvögel - hallo leute , mal eine frage , wie groß soll eine Zuchtbox sein für optimale züchtung ? Musman die weibchen von mänchen über winter trenen? und...
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Der berühmte und hoch gelobte Freiflug wird doch immer wieder gerne angeführt, um die riesigen? "Volieren" welche in Wahrheit kleine Käfige sind, in der guten Stube zu legitimieren.

Nun, in der guten Stube wohnt allerdings meine Wenigkeit .

Meiner Ansicht nach, ist die Wohnungseinrichtung doch eher als wenig vogelfreundlich bzw. als wohl kaum artgerecht zu bezeichnen.
Nun werden Vogelbäume bzw. angebrachte Zweige und Äste als Landeplätze angeführt. Schrankwände (Gelsenkirchener Barock;)) werden mit Zeitungen belegt und so weiter...
Ich bin keinesfalls bereit, die totz aller Sicherheitsmaßnahmen anfallenden, täglichen Hinterlassenschaften meiner gefiederten Freunde auf Böden, Polstern und Regalen immer wieder mühevoll zu entfernen.
Ich frage mich ernsthaft, abgesehen von der kläglichen Ästhetik, ob eine solche Haltung wirklich sinnvoll ist.

Warum also nicht eine ausreichend große Voliere (die den Namen auch verdient...) bzw. ein ausreichend großer Käfig, mit einer ansatzweise artgerechten Einrichtung ohne Einschränkung des Flugraumes. Gerade bei revierbildenden Arten, wie den Kanarien sollte man dem Rechnung tragen. Zumindest eine Seite und Rückwand geschlossen, um dem Sicherheitsbedürfnis der Vögel Rechnung zu tragen.

Gleichzeitig bedeutet das vielleicht weniger Nähe zu unseren geliebten Zeitgenossen, wir bleiben vorrangig in der Beobachtungsposition, aber...ich wage zu behaupten, dass unsere Zurückhaltung den Vögeln zuträglicher ist.

Was nützt wirkliche Liebe und Zuwendung, wenn sie den Blick verstellt, für die tatsächlichen Bedürfnisse unserer Vögel. Auch ersetzt Liebe und Zuwendung nicht das Wissen über die jeweils gepflegte Art. Beispiele dafür sind regelmäßig hier zu lesen.
Weiterhin erachte ich es für wenig sinnvoll, die Vögel mit menschlichen Attributen zu versehen bzw. diese auf sie zu projezieren. Hierbei ist doch zu oft der Wunsch der Vater des Gedanken.

...und ob man damit richtig liegt ist eine andere Frage...auch ob man damit dem jeweiligen Vogel gerecht wird.

Gerade deshalb, beschränke ich mich vorrangig auf die Beobachtungsposition. Die Interaktion findet auch ohne mein Zutun zwischen den Vögeln statt.
 
Ich hab bei meinem Käfig die Türen offen, jedoch kommt nur die Henne hie und da raus, fliegt eine Runde und geht dann wieder zurück. Sie ist sehr bewegungsfreudig und fliegt auch im Käfig viel. Sitzstangen, Sitzbretter, Heukranz zum Knabbern und Seilspirale sind jeweils auf der rechten und linken Seite des Käfigs, sodass der mittlere Raum frei zum Fliegen ist.

Ich denke mir, dass Vögel auch mal richtig austoben möchten, daher hab ich die Türen offen. Die Größe meines Käfigs ist 102 x 54 x 115 cm, ich weiß nicht, ob das gut wäre, wenn die Türen zu wären. Eben weil sie vielleicht mal austoben möchten.
 
Ich hab bei meinem Käfig die Türen offen, jedoch kommt nur die Henne hie und da raus, fliegt eine Runde und geht dann wieder zurück. Sie ist sehr bewegungsfreudig und fliegt auch im Käfig viel. Sitzstangen, Sitzbretter, Heukranz zum Knabbern und Seilspirale sind jeweils auf der rechten und linken Seite des Käfigs, sodass der mittlere Raum frei zum Fliegen ist.

Ich denke mir, dass Vögel auch mal richtig austoben möchten, daher hab ich die Türen offen. Die Größe meines Käfigs ist 102 x 54 x 115 cm, ich weiß nicht, ob das gut wäre, wenn die Türen zu wären. Eben weil sie vielleicht mal austoben möchten.


Ich bin aber der Meinung, dass du dich um deine Tiere kümmerst und sie nicht bei grünem Waser und zugesch.....Futternäpfen, bzw knietief in der Schiete stehend hälst. Wenn man alles richtig betrachtet, ist es ohnehin Freude für uns, die Vögel sind ja nicht zu uns gekommen und haben gefragt, ob sie unsere Wohnung etwas vollkäckern dürfen, wir habben die dazu in unsere Wohnungen geholt, niemand beklagt sich hier, oder???? Was ist denn Gelsenkirchener Barock, kenne ich gar nicht, aber ich habe mir tatsächlich schon einmal überlegt, nee ich überlegen mir das täglich, warum ich diese Tiere hier bei mir halte....genau, weil ich ein Egoist bin.

Das war hier aber gar nicht das Thema, es ging ja hier schlicht weg um beklagenswerte oder gut gehaltene Vögel, die in großen oder kleinen Käfigen wohnen müssen, ganz nach unseren Möglichkeiten und unserem gusto.
Sie sind und bleiben Gefangene, ich will nicht weiter ausholen, was sie sonst noch sind.

Aber ich finde sie zauberhaft, ich liebe sie und ich versorge sie gut, sie könnten es schlechter haben.

Dass ich nun kein eigenes Vogelzimmer habe, bedaure ich sehr, wohl dem der eins hat, sollten nur die mit eigenen Vogelzimmern Vögel halten, oh je, der Markt schwemmt über.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Norwicher, du bist Zuechter und die meisten hier sind Hobbyhalter die
ihre Voegel im Wohnzimmer halten. Hier muss man Kompromisse machen.
Ich kann nur von mir ausgehen, aber ich habe weder Gelsenkirchner Barok
noch Regale im Wohnzimmer, der Kaefig fuer 2 Kanarien ist 1,60 breit und
steht in der Ecke gegenueber vom Fenster.Der Kaefig ist den ganzen Tag
offen, der Freiflug wird im Herbst /Winter weniger genutzt im Fruehjahr/ Sommer
natuerlich mehr. Die Hinterlassenschaften halten sich in Grenzen, meistens sitzen
sie auf der Fensterbank da ist schnell gewischt.
Ich habe auch vor 12 Jahren mit einem kleinen Kaefig angefangen und habe
aber gemerkt das die Voegel in einem grossen Kaefig und Freiflug viel
entspannter sind und sich aus dem Weg gehen koennen.
Es ist schoen im Wohnzimmer zu sitzen und die beiden zu beobachten
 
meine Kanarien halten sich sehr viel im Käfig auf, neben Schlafen, Nahrungsaufnahme zum Rückzug/Entspannen,
aber so die Türchen geöffnet werden und sie hören „Fliiiiegen“ hüpfen sie sofort raus und steuern direkt den Fensterbereich (2m schräg gg.über) an, wo sie am vergitterten Fenster bzw. in einer kleinen (nur 35cm tief) Außenvolière Frischluft und teilweise Sonne genießen,

ist das Fenster witterungsbedingt geschlossen, drehen sie eine Runde und halten sich dann gerne auf ihrer 2. Käfigebene - oben drauf - auf, wo 2 Farne stehen, und dann Käfigpappe aufliegt, und noch ein kl. Vogelplatz, der mit Grit bestreut ist; (dort fällt Licht von einer Gartentür her ein, stundenweise brennt auch die bird lamp, wenn sie im Käfig sind)

beim Fensterbereich und um den Käfig herum liegen Streifen Küchenrolle oder Käfigpappe, die leicht zum Wechseln sind, das war’s.

dazw. gibt es kaum Hinterlassenschaften,

will eig. sagen, sie fliegen nicht kreuz und quer und koten alles an, sie steuern überschaubare Punkte an (wo sie artgerecht landen können), wo man leicht Vorsorge treffen kann.

Die Möglichkeit, einige Meter weit zu fliegen oder mal eine größere Runde zu ziehen, sowie vor allem fallweise direkt an Luft und Sonne zu sitzen, kommt ihren natürlichen Bedürfnissen sicher entgegen,

wo dies nicht möglich ist, sind sie in einem ausreichend großen Käfig (?) oder Zimmervolière sicher auch artgerecht untergebracht, sofern sie auch wippende Äste/Stangen unterschiedlicher Stärke, Bademöglichkeit etc. haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir ist es ähnlich wie bei Terryann. Caruso hat für sich alleine einen Käfig 76x46x90. Er genießt seinen täglichen Freiflug sehr, hat einen Vogelspielplatz am Fenster, wo er am liebsten sitzt und eine Anflugstange am Zebrikäfig, die er auch gerne aufsucht. Hier habe ich genauso abgedeckt wie Terryann es beschreibt. Da hält sich der Dreck sehr in Grenzen.

Der Käfig steht im Wohnzimmer und wenn er raus darf, meist so ca einen halben Tag, nutzt er das auch aus, er ist also kein großer Käfigsitzer.
 
...Nun, in der guten Stube wohnt allerdings meine Wenigkeit ....Warum also nicht eine ausreichend große Voliere (die den Namen auch verdient...) bzw. ein ausreichend großer Käfig, mit einer ansatzweise artgerechten Einrichtung ohne Einschränkung des Flugraumes. ...Gerade deshalb, beschränke ich mich vorrangig auf die Beobachtungsposition. Die Interaktion findet auch ohne mein Zutun zwischen den Vögeln statt.

Ich stimme dem voll zu.:zustimm:
 
Ich stimme dem voll zu.:zustimm:

Kann ich mir vorstellen, habe mal deine homepage besucht, bei der Menge würde ich auch nur Außenposten beziehen, aber bei meinen drei Mädchen geht das schon gut so, wie es ist.

Sieht übrigens gut aus bei dir, Gratulation.:zustimm:
 
Kann ich mir vorstellen, habe mal deine homepage besucht, bei der Menge würde ich auch nur Außenposten beziehen, aber bei meinen drei Mädchen geht das schon gut so, wie es ist.

Sieht übrigens gut aus bei dir, Gratulation.:zustimm:

Habe noch eine zusätzlich Fraga an dich, du schreibst da von Außenfütterung, das ist mir klar, mache ich auch, aber du schreibst auch von Futter ausblasen, das mache ich nicht, ich war der Meinung, die Kanaris bekommen jeden Tag komplett neues Futter. Das Ausblasen kenne ich nur von Wellis.
Danke.
 
Terryann, bei uns heißt das Zauberwort "Früüüühstüüüüück".

Zebrafink Moritz wollte übrigens heute mit Caruso Kontakt aufnehmen, der hat es aber nicht bemerkt.
 
Du hast ja Zuchtboxen mit einer Länge von 100 cm. Reicht so eine Größe aus, dass die Vögel nicht raus müssen?

Mir hat mal ein Züchter gesagt, wenn die Vögel nichts anderes kennen, vermissen sie nichts, macht irgendwie Sinn, oder?
 
Ich melde dann mal Zuchtboxen 120 cm lang, 40 cm tief, 50 cm hoch an. Sind vor allem auch sehr gut für die flügge Nachzucht zu nutzen.

LG Sabine
 
Mir hat mal ein Züchter gesagt, wenn die Vögel nichts anderes kennen, vermissen sie nichts, macht irgendwie Sinn, oder?
Auch wieder wahr... bei mir sollen sie durch die offenen Türen jedenfalls die Möglichkeit haben, mehr zu fliegen. Wenn sie es nicht nutzen, dann ist das ihre Entscheidung. Die Möglichkeit soll aber da sein.
 
Ich melde dann mal Zuchtboxen 120 cm lang, 40 cm tief, 50 cm hoch an. Sind vor allem auch sehr gut für die flügge Nachzucht zu nutzen.

LG Sabine

diese Boxen find ich auch wegen ihrer Länge sehr gut,

betreffend Verwendung für abgesetzte Jungvögel wäre ich unsicher wegen der Höhe - hab irgendwo gelesen, dass die Jungvögel in ihrem Flugkäfig dann auch gut den Steilflug üben können sollen, damit sich ihre ganze Brust- und Rückenmuskulatur gut ausbilden kann?
 
Verzeiht mir wenn ich mich einmische, aber in welchem Bambifilm habt Ihr gesehen, dass Vögel zum Glücklichsein besonders weit fliegen müssen?? Wird ein Bambifilm den biologischen Bedürfnissen eines Vogels gerecht oder geht es da mehr um lustige Liedchen und Emotionen????

Jetzt mal kurz auf das echte Leben umschalten mit Objektivität, Biologie und ohne "Vogelmutti-Wohnzimmerfreiflug-Emotionen":
Fliegen kostet viel Energie, weswegen der Vogel aufgrund seines hohen Stoffwechsels auch vergleichsweise viel Nahrung aufnehmen muss. Seine Reviergröße richtet sich nicht nach seinem "Flugbedürfnis" sondern allein danach, in welchem Umkreis er Futter, Wasser, ein Weibchen und eine Nistmöglichkeit findet. Ein Revier ist daher in freier Natur natürlich recht groß, während ein seit Jahrhunderten domestizierter Kanarienvogel in einer artgerecht eingerichteten Zuchtbox mit wenigstens 80cm-Kantenlänge gut untergebracht ist. Dies orientiert sich dann sogar schon an den Mindestanforderungen für nicht domestizierte Kanarengirlitze (siehe 6.1 und 6.3 der Midestanforderungen für Kleinvögel). Falls ein Vogel aufgrund der Boxengröße zur Verfettung neigt, ist das Futter anzupassen, eine 1,50m Box wird daran ohne Futterumstellung kaum etwas ändern, denn auch in Volieren verfetten Vögel, die sich immer nur die Leckerbissen aus der Futterampel heraussuchen. Je mehr Vögel man hält, umso größer muß die Unterkunft sein. Klar züchten 1,1 Kanarien auch in einer Voliere und sie fliegen auch mehr, aber sie züchten nicht besser als in einer 80er-Box und sind auch nicht "glücklicher". Auch in Zuchtboxen kann man mit halbreifen Wildkräutern und Naturzweigen für artgerechte Abwechslung sorgen, hier braucht man keinen Freiflug in "Vogelmuttis" Wohnzimmer. Vögel brauchen eine artgerechte Dauer-Unterkunft, egal ob großer Käfig, Zuchtbox oder Voliere mit Zweigen etc., ein Wohnzimmer ist dafür kein würdiger Ersatz, das dient nur der Bespaßung und der Gewissensberuhigung der Bambi-Freunde. ;)
 
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betreffend Verwendung für abgesetzte Jungvögel wäre ich unsicher wegen der Höhe - hab irgendwo gelesen, dass die Jungvögel in ihrem Flugkäfig dann auch gut den Steilflug üben können sollen, damit sich ihre ganze Brust- und Rückenmuskulatur gut ausbilden kann?

Sind Vögel senkrechtstartende Hubschrauber oder fliegen sie primär horizontal? ;)
Es ist absolut richtig, daß "Steilflüge" die Muskulatur stärken, aber es gibt für Vögel aus meiner Sicht nichts perverseres als Turm"volieren". Das längste Maß sollte immer die Breite sein und die Höhe ist mit 40cm absolut ausreichend, für Zuchtboxen muss es selbst bei 2m Breite, nicht mehr als 1m Höhe sein. Wenn die Näpfe am Boden stehen müssen die Vögel genug "Steilflüge" absolvieren. Ich würde auf einer Grundfläche von 1m x 2m lieber zwei 2mbreite Jungvogel-Flugboxen mit jeweils 1m Höhe bauen als nur eine 2m hohe Jungvogel-Voliere. In die zwei Flugboxen passen dann JEWEILS so viele Vögel wie in die eine Voliere, da allein die Grundfläche entscheidend ist und nicht die Höhe.
 
@plassco: Danke! Antwort: letzteres .... :)

nein, nein, an einen "Turm" dachte ich keinesfalls, sondern einfach an möglichst große (von Grundlänge bzw. -breite her) Flugboxen/Volièren mit eben mind. 1m Höhe,
der Gedanke war eben wieder, dass man gut überlegen muss, wie/ob man ev. Nachwuchs dann auch adäquate Unterbringung bieten kann, wo sie auch schräg hinauf längere Strecken fliegen können, da sollte dann eine entsprechende Volière da sein;
glaub, für richtige Züchter ist es aber selbstverständlich, dass die Vögel nach der Zuchtphase gute Flugmöglichkeiten haben.
 
Ich denke, dass sich seit Jahrhunderten domestizierte Vögel wie Kanarien beim Freiflug im Wohnzimmer wohl fühlen, denn in freier Natur wären sie hierzulande gar nicht überlebensfähig und ihre Flügel haben sie nun mal zum Fliegen.

Das hat nichts mit "Bambi" zu tun, auch nicht, wenn man sich an ihrer Zutraulichkeit erfreut, so lange kein Zwang damit verbunden ist.

Und wenn ich Tiere generell nicht lieben würde, würde ich mir keine halten, also Liebe gepaart mit Vernunft schadet keinem Haustier. Kritisch wird es nur, wenn eines von beidem fehlt.
 
Ich denke, dass sich seit Jahrhunderten domestizierte Vögel wie Kanarien beim Freiflug im Wohnzimmer wohl fühlen, denn in freier Natur wären sie hierzulande gar nicht überlebensfähig und ihre Flügel haben sie nun mal zum Fliegen.

Das hat nichts mit "Bambi" zu tun, auch nicht, wenn man sich an ihrer Zutraulichkeit erfreut, so lange kein Zwang damit verbunden ist.

Und wenn ich Tiere generell nicht lieben würde, würde ich mir keine halten, also Liebe gepaart mit Vernunft schadet keinem Haustier. Kritisch wird es nur, wenn eines von beidem fehlt.

Hallo Selene, ich war eben auf Plasscos Seite, weißt du, da trennen uns Welten, wir mit unseren 3 Vögelchen haben völlig andere Voraussetzungen zur Verfügung, wenn man so viele Vögel versorgen und betreuen muss, kommt eine enge Bindung gar nicht zustande.
Wie leben ganz anders mit unseren Tieren zusammen, da hinken sämtliche Vergleiche, auch die hp von deMösch verdeutlicht das.
Es seht alles sehr gepflegt und super perfekt aus, ich kann aber mit meiner Varianten leben und stehe dazu, dass ich sehr an meinen Tieren hänge,sie gut verorge und ihnen das zuteil werden lasse, was sie benötigen.

Weiterhin viel Freude an deinen Rackern, ich lasse mir meine Kostellation, so wie sie jetzt ist, auch nicht vermiesen, denn ich merke ja ambesten ob meine Tiere sich wohl fühlen, die Lebensfreude, die sie verbreiten, spricht für sich, denn wenn sie zu dritt duchs Zimmer sausen und sich auf ihren Spielplätzen niederlassen oder schaukeln, baden und spielen, weiß ich dass es ihnen gut geht.
Sie bekommen alle Zuwendung und auch meine Liebe.
So, das war nun Bambi Teil lll.

LG
 
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