Papagei und unbefiederter Nachwuchs

Diskutiere Papagei und unbefiederter Nachwuchs im Forum Aras im Bereich Papageien - Schönen guten Tag, liebe Krummschnäbel-Liebhaber, seit heute zähle ich mich zu Euch und möchte mich erstmal kurz vorstellen, bevor ich meine...
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Papageienmutter

Guest
Schönen guten Tag, liebe Krummschnäbel-Liebhaber,

seit heute zähle ich mich zu Euch und möchte mich erstmal kurz vorstellen, bevor ich meine Frage stelle:

Ich heiße Annett, bin 38 Jahre alt und lebe in der Nähe von Frankfurt/Main.
Bin Besitzerin einer Hahn's Zwergara-Dame, die nun 9 Jahre bei mir lebt. Sie hat eine Behinderung am Fuß und wurde 4monatig von mir aus schlechter Haltung aufgekauft. Durch ihre Behinderung wurde mir von einem auf Papageien spezialisierten Tierarzt abgeraten, den Vogel zu vergesellschaften und somit lebt sie als gefiedertes Familienmitglied mit meinem Partner und mir nebst sechs Rennmäusen zusammen.

In zwei Jahren hat sie bereits Eier gelegt und einmal diese "erfolgreich" ausgebrütet, dann bemerkt, daß das nicht so effektiv war und hat sich wieder dem Alltag gewidmet.

Von den 9 Jahren hat mein Mädchen 7,5 Jahre mit mir alleine gelebt und keine männlichen Wesen akzeptiert, die auch mal zu Besuch kamen. Seit 1,5 Jahren lebt mein Zukünftiger mit mir zusammen und inzwischen wird er nicht nur akzeptiert, sondern darf auch kraulen und füttern, aber Gnade Gott, er will an ihre Lieblingsspielsachen, die auf dem Boden stehen... :nene:

Nun hat uns schon öfter eine Freundin mit ihrer Tochter (beim ersten Besuch 6 Monate alt, nun 1,3 Jahre alt) besucht und unsere Papageiendame war doch recht eifersüchtig, hat die Kleine dann aber akzeptiert und auch nicht angegriffen.

Wie sind Eure Erfahrungen mit so extrem auf eine Person bezogenen Krummschnäbeln und menschlichem Nachwuchs? Wir wünschen uns nämlich ein Baby und sind uns einig, daß dies nur zu realisieren ist, wenn sich Kind und Papagei auch "vertragen", feststeht nämlich, daß wir uns von unserem Papagei niemals trennen würden!

Ich sollte noch erwähnen, daß die Grüne in der ganzen Wohnung Freiflug hat, wenn jemand zuhause ist (derzeit also ab dem späten Nachmittag, mit Kind würde dann mein Partner zuhause bleiben). Wenn sie in ihrem (geräumigen und mit viel Spielzeug etc. ausgestattetem) Käfig eingesperrt ist, schreit sie so penetrant und laut, daß kein normales Gespräch möglich ist, ohne daß man sie dann doch rausläßt.

Wie sind Eure Erfahrungen? Ich bin gespannt und freue mich auf Zuschriften!

Liebe Grüße von

Annett



PS.: Ich kann erst morgen hier wieder reinschauen und antworten.
 
Willkommen

Hallo Anett,

einmal.........ich sehe eigentlich keinen trifftigen Grund dafür, das Deine Ara-Dame keinen Artgenossen bekommen sollte. :nene:

Anscheinend ist ja trotzdem recht fluggewandt, besitzt entsprechend Durchsetzungskraft und kommt Bestens mit ihrer Behinderung klar.

Bin der Meinung das es schon einen oder auch mehrere Versuch(e) wert gewesen wäre bzw. noch ist.

Anett schrieb:
Wie sind Eure Erfahrungen mit so extrem auf eine Person bezogenen Krummschnäbeln und menschlichem Nachwuchs?

Nun, wenn sie schon auf ein "Besuchsbaby" extrem eifersüchtig reagiert hat, kann es durchaus sein, das es sich bei einem Baby, was dann tagtäglich zugegen ist auch eifersüchtig reagiert und sich auch nicht mit der Zeit abfindet.

100%ig läßt sich dahingehend wohl nix voraussagen. Man sollte aber verstärkt damit rechnen.

Auch sollte eine Möglichkeit gegeben sein -evtl. Vogelzimmer- wo der Vogel untergebracht werden kann, falls es zu Problemen kommt.
Im Käfig gibt es ja "Remmi Demmi", wie Du schreibst.

Ehrlich gesagt würde ich Dir lieber dahingehend raten es doch mit einer Vergesellschaftung/Verpaarung auszuprobieren.

Sollte dies ein Erfolg werden, so besteht eher die Chance das sie dann den Familienzuwachs akzeptiert, als wenn sie auf Dauer alleine bleibt und in dem Baby einen "Störenfried" sieht, der bekämpft werden muß.
 
Da würde ich Heike auf jedenfall zustimmen.

Ich habe bei mir auch einen Kakadu mit einem ganz verkrüppelten Fuss, und zwei Aras mit "Fussfehlern, die sie aber nciht weiter behindern.

Als diese Tiere sind verpaart.

Wasi st den genau die Behinderung bei Deinem Vogel?

Ich würde ihn schon alleina us dem Grunde verpaaren,d ass er nciht mehr so viel Aufmerksamkeit bekommen wird, wenn ein baby im Haus ist. Das ist normal. Nur, was meisnt DU wie er sich dabei fühlen wird?

Wenn Ihr nciht ganz ganz sensibel mit ihm umgeht, könnte er leicht das Baby als Konkurenz sehen.

Wie Du weisst, wohne auch ich in der Nähe von Frankfurt, bin Arahalterin und es gibt hier noch zwei wetiere Personen,d ie ebenfalls in der nähe von Frankfurt mit Aras wohnen.

Du kansnt Dich gerne an einen von uns wenden, wenn du weitere Hilfe benötigst.

LG,

Ann.
 
Hallo Anett,

hübsches Mädchen. :zwinker:

Konnte Seinerzeit da nichts mehr gemacht werden? Die Knochen sind zu diesem Zeitpunkt ja noch recht weich und biegsam?

Evtl. auch eine OP? Evtl. wäre das Füßchen steif geblieben.....

Aber was wäre wenn :( Ist halt anders gelaufen. ;)

Ich würde auch jetzt nachdem Du uns die Süße gezeigt hast, trotzdem versuchen sie zu verpaaren bzw. zu vergesellschaften.

Und da Du ja Vorort so tolle Unterstützung u.a. von Ann bekommen kannst, würde ich es an Deiner Stelle ruhig wagen. :bier:

Ann hilft Dir ganz bestimmt die "Hürden" einer Verpaarung/Vergesellschatung auch mit praktischen Tips zu meistern.

Wirst sehen, am Ende profitieren Alle davon. :zwinker:
 
So, hier bin ich nochmal nach Internetausfällen und lästigen dienstlichen Anrufen... Zwischenzeitlich habe ich noch ein anderes Foto als Benutzerbild hochladen können.

Ja, Pivey ist wirklich eine Hübsche geworden, das Gefieder glänzt und sie ist sehr munter und lebhaft.

Dr. Haupt in Niedergründau hatte damals wohl mit der Tierklinik in Gießen Rücksprache gehalten, die ihm gesagt hätten, daß das Beinchen quasi gebrochen werden und dann fixiert werden müßte, man aber nicht garantieren könnte, ob dann nicht mehr Behinderung letztendlich bliebe als jetzt schon. Ich habe mich damals gegen diese OP entschieden und denke, das das richtig war.

Vorhin wurde das "Vogelzimmer" erwähnt, klar gibt es mehrere Räume in unserer Wohnung und Kind und Vogel wären sich nicht „ausgeliefert“, aber die Grüne gehört ja genauso zur Familie wie es ein anderer Zweibeiner täte.

Ich bin ja nur froh, daß Ihr mich nicht für völlig verrückt erklärt, daß ich bei dem Thema Familienplanung mir auch darüber Gedanken mache, daß unser Krummschnabel nicht auf der Strecke bleibt. (tiefseufze)

Zeitweilig hatte ich vor 6 Jahren mal eine Blaustirnamazone in Pflege, bevor sie weitervermittelt wurde (übrigens an meine Eltern, wo sie das supergeilste Leben hat!). Ihre Besitzer hatten sie 20 Jahre lang vom Tisch gefüttert (Paco hat schwere Leberschäden die dauerhaft behandelt werden müssen) und waren nun so alt, daß sie ins Altersheim mußten, die Kinder wollten den Vogel nicht, weil der ja nur lästig ist und wohl auch Tierarztkosten anstünden (da geht einem doch die Hutschnur hoch, oder?!) und so war sie 10 Wochen bei mir. Ihr hättet mal die Pivey sehen bzw. besser hören sollen vor lauter Protest! Die hat ihr Revier so dermaßen verteidigt, daß sie sogar den fast doppelt so großen Vogel attackierte. Als Paco weg war, kehrte sofort wieder Frieden ein.

Anfangs war es auch mit Besuchern ganz schlimm, was sich mittlerweise sehr gelegt hat. Sie ist immer umgänglicher geworden und auch richtig lieb und neugierig bei Fremden - bevorzugt Frauen, bei Männern ist sie nach wie vor zurückhaltender.

Ich bin dankbar, daß Ann ihre Hilfe angeboten hat und werde mich ggf. mit ihr in Verbindung setzen.

Jetzt muß ich aber mal wieder ein bißchen Vogelfutter verdienen :zwinker:

Vielen Dank aber erstmal für Eure Hilfe und Denkanstöße!

Lieben Gruß von

Annett
 
Hi Anette

eine verpaarung ist oft nicht einfach, ich habe es nun schon 3 mal hinter mir und es kostet sehr starke nerven.
bei den aras war es eigentlich am "gefahrlosesten" sie haben sich ignoriert, bei den grauen kam es zu boesen beissangriffen und selbst die kleine nymphendame Silvie lies sich lange auf nichts ein und hackte alles gefiederte weg.
wie es mit federlosem familien nachwuchs bei dir wird ist nicht vorhersehbar.
ich kann dir nur 2 beispiele von hier geben, Pele der rote ara war 4 jahre hahn im korb dann kamen 3 kleine kinder, jedes jahr eins und er liebte dieses kleine gewusel ueber alles. Rico die henne wuchs mit kinder auf und alles unter einem meter macht ihr angst. so reagiert jeder auf sein umfeld und auf das erlebte und man kann da nichts vorhersagen.

zu dem Ta, wo du warst, ging ich auch einmal.. :traurig:
 
Ich weiß ja nicht, wieviele Varianten meines Vornamens hier noch kreiiert werden... :traurig:

Liebe Doris,
hast Du schlechte Erfahrungen mit Dr. Haupt gemacht? Meine Eltern gehen mit ihrer Amazone nach wie vor zu ihm und sind sehr zufrieden, ich bin nun bei einem Tierarzt bei mir im Ort, der auch die Rennmäuse ggf. behandelt.

Lieben Gruß von

Annett
 
Papageienmutter schrieb:
Ich weiß ja nicht, wieviele Varianten meines Vornamens hier noch kreiiert werden... :traurig:

sorry ANNETT...man sollte sich mehr zeit lassen und wer lesen kann ist klar im vorteil :zwinker: kommt nicht wieder vor, versprochen :nene:
 
Liebe Doris,

es gibt Schlimmeres!

Und wie war das nun mit Deinen Erfahrungen bezüglich des Tierarztes?
 
Vielen herzlichen Dank für den Hinweis zu dem thread.
Meine Pivey hatte auch die Flügel gestutzt (beide) - recht unsachgemäß, wie mir später erklärt wurde. Sie hat fast ein ganzes Jahr gebraucht, bis sie glücklicherweise wieder fliegen konnte.

Die Leute, wo sie vorher war, haben ihr ausschließlich schwarze Sonnenblumenkerne zum Fressen gegeben und sie in einem runden Käfig mit den Maßen 60 x 50 x 50 cm gehalten. Obst bekam sie überhaupt keines, würde sie nicht mögen angeblich.

Ich habe mir damals Geld geliehen und von heute auf morgen den abgemagerten Geier mit seinem total stumpfen Gefieder gekauft. Wenn man jetzt auf den Fotos sieht, wie sie inzwischen aussieht. Sie fliegt übrigens wie eine 1 !!!
(saublöder Spruch... wie fliegt denn eine 1?!)
 
Eine mögliche IDee wäre noch einen ebenfalls etwas behinderten Partner aufzunehmen.

WennD u magst, kannst Du die Suche in das "Vögel aus dem Tierschutzforum" psoten. Ich setze dann mein OK drunter, dass die Suche genehmigt ist.

Wg Verpaarung: Ich habe Erfahrung mit 2*große Aras, 1*kleine Aras, 2*Agas, 1*Blaustirnsittiche....und mehrere ungeplante PArtnerschaften :~

Wie Dud as durchführst kann ich Dir in Ruhe erklären. Wenn man es richtig macht (und ich glaube ich habe den Bogen jetzt raus) ist es ziemlcih unproblematisch.

LG,

Ann.
 
Hallo Ann,
mische mich mal von der Amazonenfront ein: Kannst Du mir das auch erklären????? Ich habe jetzt eine gescheiterte Verpaarung meiner Blaustirns hinter mir. Der Hahn liebt einen anderen Hahn, die Henne ist ganz uninteressiert. Ich kann natürlich keinen Vogel wieder abgeben. Nun wollte ich es wieder wagen, Hahn und Henne mit einem anderen gegengeschlechtlichen Partner neu zu verpaaren. Es sollte schon klappen, denn sonst müßte ich die Neuen wieder abgeben; ich kann kein Amazonen- Schneeballsystem eröffnen.
Ich möchte auch schlau gemacht werden, damit es klappt.
Grüße
 
Ja klar.

Wenn das mehrere Leute artübergreifend itneressiert, könennw ir das vielelicht am Besten im CLickerforum behandeln. Es geht ja schliesslich um Verhalten ud so passt es da am ehesten rein.

Ausserdem benutze ich auch durchaus den Clicker, um eien Verpaarung zu unterstützen.

Um genua antworten zu können bräcute ich in Bezug auf Deine Tiere noch die folgenden Angaben:

Wie alt.

Wie lange ist der erste bei Dir gewesen?
Wann kam der zweite hinzu.

WIe hast Du sie zusammengeführt.

Was genau geschah

Wie benehmen Sie sich jetzt.

Wieviele Tiere sind in der Gruppe? Geschlechter? Pärchen?

LG,

Ann.
 
Hallo Ann,
hier die Problemkinder: Blaustirnhenne, 1999, HZ, ab Futterfestigkeit vom Züchter mit Geschwistervogel bei mir. Geschwisterhenne 4/ 2002 verstorben.
Gesellschaft ab 5/2002 durch eine Gelbscheitelhenne, 1999, HZ, aus schlechter Haltung. Die Gelbscheitelhenne ist gg. beiden Blaustirn aggressiv.
Blaustirn- Hahn, 2000, HZ, hat nur in der Aussenvoliere beim Züchter gesessen, käfigzahm, seit 8/2002 bei mir. Er wurde am selben Tag wie der Gelbscheitelhahn von verschiedenen Züchtern abgeholt.
Gelbscheitelhahn, 2002, NB, käfigzahm.
Als die Hähne dazukamen, saßen beide Hennen in getrennten Volieren. Die Voliere der Blaustirn war neu. Die Hähne kamen zusammen in eine 3. Voliere.
Da es rasch zu Streitereien der Hähne kam, habe ich den Gelbscheitelhahn zur Blaustirnhenne gesetzt, was gut klappte. Die Henne hat ihn ignoriert und der Hahn war dann recht gelassen. Ca. am 3. Tag habe ich die Gelbscheitel zusammengesetzt. Der Hahn hat die Henne angebettelt und sie hat angefangen, ihn zu füttern. Er war schon futterfest, hat aber in der Folge alle anderen Vögel noch monatelang angebettelt. Auch der Blaustirnhahn hat ihn gefüttert, die Blaustirnhenne hat ihn ignoriert. Aus den Gelbscheitel ist ein nettes Paar geworden, das sich ausdauernd in der Voliere krault und putzt. Auch im Freiflug und in der Aussenvoliere entwickelt sich der Gelbscheitelhahn zu einem Verehrer. Alle Vögel waren von Anfang an im Freiflug zusammen. Relativ frühzeitig kristallisierte sich heraus, dass die Hähne im Freiflug unzertrennlich wurden. Sie schmusen, putzen sich, bebalzen sich und schlafen eng aneinandergekuschelt. Die Initiative geht vom Blaustirnhahn aus, der sehr fixiert ist. Er wird geradezu panisch, wenn der Gelbscheitelhahn nicht im selben Raum ist und reagiert zunehmend eifersüchtig, da dieser nun immer mehr seine Henne anschmust. In der Innenvoliere ist der Blaustirnhahn dominant. Die Henne zieht sich zurück. Er zeigt aber auch Tendenzen, sich von ihr kraulen zu lassen, sie will meistens aber nicht. Sie schlafen auf weit entfernten Ästen. In der Aussenvoliere sitzen sie nie zusammen. Der Hahn hat die Henne mehrfach im Laufe der Jahre leicht verletzt. Der Hahn reagiert übrigens aggressiv (eifersüchtig), wenn ich die Henne anspreche oder gar berühre.Die Blaustirnhenne hat ein sehr ausgeglichenes Wesen, ist aber wohl ein Eigenbrötler. Das ist sie aber erst seit dem Tod des Geschwisterchens, mit der sie ein Herz und eine Seele war. Sie hat lange getrauert, ist aber jetzt wieder gut drauf und fröhlich. Ihr fehlt aber ein Partner zum Kraulen und Spielen wie früher die Geschwisterhenne.
Was den Hahn anbelangt, habe ich die Befürchtung, dass er es nicht verwinden kann, wenn der Gelbscheitelhahn sich zunehmend seiner Henne widmet. Daher braucht auch er jetzt eine neue geeignete Partnerin.
So, dass war erstmal die Story. Ich hoffe, Du kannst etwas damit anfangen.
Die Abgabevögel kommen wahrscheinlich nächste Woche.
Bin gespannt auf Deine Antworten.
Grüße
 
Würdest Du bitte diesbezüglich einen Thread im Clickerforum aufmachen.

Ins Araforum passt das nicht und ausserdem ist dies der Thread von "Papageienmutter".

Danke und LG,

Ann.
 
Hallo,
ist geschehen.
Dir Annett (hoffentlich richtig) alles Gute für den süßen Spatz. Ihr habt es verdient.
Grüße
 
Vielen Dank für die lieben Wünsche.
Im Moment ist leider das Pivey-"Problem" ins Hintertreffen geraten, da sich zwei Rennmäuse am Samstag fast totgebissen haben und wir dann erstmal den tierärztlichen Notdienst heimgesucht haben. Nachdem die Wunden verheilt sind, ist nun da erst mal das Vergesellschaften angesagt... Diese kleinen Knopfaugen haben ganz schön spitze Zähne... (mirmalmeinefingerangucke)

Sobald dies erledigt ist, werde ich mich wieder melden.

Vielen Dank aber für's erste!

Herzliche Grüße von

Annett mit Pivey
und der Mäusebande
 
Thema: Papagei und unbefiederter Nachwuchs

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