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Diskutiere Partner? im Forum Amazonen im Bereich Papageien - So, das eine Problem ist nun geklärt. Nun habe ich wieder viel gelesen, einen Papagei alleine zu halten sei völlig gegen die Norm? Andere...
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Rübezahl

Guest
So, das eine Problem ist nun geklärt.

Nun habe ich wieder viel gelesen, einen Papagei alleine zu halten sei völlig gegen die Norm?
Andere sagen und sehen das anders.

Ich denke ich sehe kein Problem für CORa noch einen Freund zu finden.

Nur welche Art von Papagei kann ich mit meiner Blaustirnamazone zusammen tun?

Das nächste, kommen sie dann miteinander klar? Was ist wenn nicht?

Ich versuche so oft wie es geht mich um Sie zu kümmern (CORA), da ich 3-Schichten arbeite ist es oft gar nicht so einfch alles unter einem Hut zu bringen.

Meine Sorge wäre da noch, wenn ich einen Partner hole, sind die 2 dann so miteinander beschäftigt, das sie dann böse werden zu mir oder nicht mehr zahm sind? So ging es mit unseren beiden Wellensittichen! Ich kam mit dem ersten nach und nach gut klar und dann hatte ich noch Willi gekauft. Die sind jetzt so sehr mit sich beschäftigt, das die mich eigentlich kaum bräuchten!Und sind dazu sehr sehr schreckhaft, davor hätte ich Angst, das das mit 2 Papageien genauso wird!

Hoffe ihr könnt mir wieder helfen, danke im voraus!

vg denny

:traurig:
 
Hi,
am besten wäre es, eine Blaustirn-Amazone dazu zu setzen.
Bist Du denn sicher, daß es sich bei Deinem Tier um ein Mädel handelt?
Es ist immer empfehlenswert, einem Tier einen Partner zu geben. Selbst, wenn es sich von einem abwendet, bzw. nicht mehr so intensiv Zeit mit dem Menschen verbringt, hast Du immer die Gewissheit, Deinem Tier das Beste zu geben. Wie Du selbst schreibst, arbeitest Du in Schichten. Wenn Du also den ganzen Tag auf der Arbeit bist, sitzt Dein Vogel alleine und hat nichts zu tun, außer auf Dich zu warten. Das ist ziemlich langweilig für sie und dadurch können Probleme vorprogrammiert werden. Müssen nicht, können.
Davon ab ist es gar nicht gesagt, daß Cora sich dann nicht mehr um Dich kümmert. Und selbst wenn das der Fall sein sollte, weißt Du, sie hat einen Partner mit dem sie glücklich ist. Und das Glücklichsein des Vogels sollte sowieso an erster Stelle stehen.
Liebe Grüsse
Sonja
 
Hallo Rübezahl,

ich kann Sonjas Ausführungen nur voll und ganz bestätigen. Ein Vogel, der sich durch nur durch Zwang (= Alleinhaltung) an den Menschen eng anschließt, kann doch auch nicht im Sinne von uns Haltern sein, oder ?

Ich habe seinerseit 2004 als ich mich zur Haltung von Papageien entschloss, gezielt nach einem Pärchen gesucht. Die Vorteile dieser Haltungsform sind einleuchtend und erleichtern mir als Halter den Alltag ! Ich brauche kein schlechtes Gewissen haben, wenn ich nicht jede Minute meiner Freizeit dem Vogel widme und die Beobachtung der Verhaltensweisen untereinander macht mehr Spaß, als ein Vogel, der wie eine Klette an mir hängt. Von dem Pärchen das ich mir damals gekauft habe, ist auch nur ein Vogel zahm, dass er von sich aus auch mal zu mir kommt oder sich gelegentlich auch mal ganz vorsichtig kraulen lässt, dass hat er auch trotz Partner nicht aufgegeben (die beiden wurden vom Vorbesitzer verpaart und haben soweit es den Hahn betrifft, vorher alleine gelebt).

Für mich ist Vogelhaltung vergleichbar mit Fischhaltung. Bei Fischen würde auch niemand auf die Idee kommen, mehr als ein Beobachter und Pfleger sein zu wollen. Bei Vögeln ist dies zwar rein körperlich möglich, diese anzufassen, aber ob das tatsächlich im Sinne der Vögel ist, dass wir ihnen ein einsames Leben ohne Artgenossen aufzwingen (was bei Fischen auch kaum einer machen würde), ist dahingestellt. Es gibt wohl noch immer sehr viele Verfechter diese Alleinhaltung, jedoch sind die Gründe hierfür dermaßen von den doch recht egoistischen "Benimmanforderungen" an den Vogel geprägt, denen man als informierter Halter nicht folgen sollte.

Zur Vergesellschaftung an sich findest du hier sicherlich Tipps, es sind auch reichlich Berichte aus dem realen Leben zu finden, wo es sicherlich auch mal Probleme gibt, aber ich glaube, man kann wohl sagen, dass es hier kaum Fälle gibt, wo es überhaupt nicht geklappt hat und für die nicht so reibungslos verlaufenden Fälle lassen sich in der Regel immer Alternativen bei der Haltung finden. Das kommt eben auf dich an, inwieweit du bereit bist, das Wohl deines Vogels zu fördern.

Wie Sonja ebenfalls schon schrieb, wäre als Partnervogel für eine Blaustirnama am besten eine etwa gleichalte, gegengeschlechtliche Blaustirnama. Wiewohl es auch Beispiele gibt, wo es zwischen Vögeln unterschiedlichen Alters oder des gleichen Geschlechts geklappt hat, kann die vorherige Abklärung Alter/Geschlecht Probleme vermeiden helfen.

Jedenfalls findest du hier in diesem Forum immer Hilfe und ein offenes Ohr, um dich bei der geplanten Vergesellschaftung zu begleiten.
 
hi denny,

bevor ich rocco verpartnerte hatte ich die gleichen bedenken wie du. auch bei mir kamen die erinnerungen an meine wellis hoch, die mich nur noch als feind in ihrem revier wahrnahmen. immer diese sturzflüge! aber du mußt zugeben: süß waren die miteinander schon, oder?

es ist bei roccos verpartnerung aber alles ganz anders gekommen: rocco und susi sind ein glückliches paar. mein alter dicker schatz läßt es sich auch nicht nehmen, ab und an auf mir sitzen zu wollen und zu schmusen. ich hole ihn allerdings nicht von mir aus. und wenn ich ihn drei-, viermal wieder zu voli zurückgebracht habe und er immer wieder kommt, laß ich ihn auch mal auf mir sitzen. er sehnt sich halt auch nach mir:-) der nette nebeneffekt: aus purer eifersucht hat sich die scheue susi (geht auf die hand aber mit kraulen ist nix) angewöhnt, jetzt auch auf mir sitzen zu wollen. ich habe also ab und an zwei süße grüne amas auf mir sitzen, die mittagsschlaf machen wollen.

anders als bei anderen haltern hat sich das verhalten meines hahnes nicht in der hinsicht verändert, dass er mir gegenüber aggressiver wurde. ganz im gegenteil. die amazonenspezifischen kleinen aggressionsschübe handeln die beiden unter sich aus. seitdem susi da ist, hat rocco mich nicht einmal mehr gezwickt.

ich sehe es aber auch so wie kuehbi (und verspreche dir, dass du es auch so sehen wirst, wenn der zweite vogel einmal da ist): es ist viel schöner zu beobachten, was die beiden miteinander anstellen. das ist wie ne tierdoku im fernsehen. aber den ganzen tag! es ist so spannend zu sehen, dass jeder vogel einen eigenen charakter hat, dass sie immer besser miteinander harmonieren etc. und dass der zweite vogel sich auch an einen gewöhnt und sich freut, wenn man kommt.
UND: man gewöhnt sich so schnell an die eigene freiheit! endlich kein schlechtes gewissen mehr, wenn man keine zeit für die beiden hat.

ich kann die nur empfehlen, einen zweiten zu holen. gerade, wenn dein verhältnis zu deinem vogel sehr innig ist, hast du die beste chance nicht nur ihn glücklich zu machen, sondern dich auch - durch viele tolle momente "im schwarm" mit deinen beiden.

lg stefan
 
hallo denny,

meinen neo habe ich seit ca. 1,5 jahren er ist eine handaufzucht und ich bin der erste eigentümer, nach einem jahr ist lulu dazu gekommen. ebenfalls eine handaufzucht und ebenfalls bin ich der erste eigentümer. neo hat sein verhalten mir gegenüber nicht geändert er ist nach wie vor sehr zutraulich und lulu auch. allerdings darf ich nicht verschweigen, dass die verpaarung nicht einfach ist. neo ist auf lulu sehr eifersüchtig, kaum ist lulu bei mir wird sie angegriffen, ständig streiten sie sich und lulu schreit sehr oft, weil neo ihr zu nahe kommt und sie kneifen will. also es kann schon nerven kosten, wenn du immer nur gekreische und streitende vögel hast. ich will dich nicht abschrecken, aber auch diese variante gibt es.

da papageien schwarmvögel sind, sollte sie oder er auf jeden fall ein partner (rin) bekommen. wenn es optimal läuft ist es für dich und deinen cocco am besten.

lg thorsten
 
ach was vergessen, in der letzten oder vorletzen ausgabe vom wp-magazien war ein bericht ich glaube "abenteuer zweitvogel" oder so, den fand ich sehr interessant. über den verlag www. arndt-verlag.de kannst du auch ältere exemplare bestellen.

so das wars

thorsten
 
Hallo Thorsten,
hallo Denny,

ich hatte ja ebenfalls schon angesprochen, dass die Anschaffung eines Zweitvogels nicht unbedingt alle in einen Taumel der Glückseligkeit versetzen muss :D

Thorsten, meinst du, dass das Verhalten von Neo und Lulu darauf zurückzuführen ist, dass beide HZ sind ? Oder eher eine Charaktersache ? Mich würde nämlich mal interessieren, wie man ein Pärchen besser "zusammenstellt", wenn man den Charakter der Geier einschätzen kann. Spannt man besser zwei Draufgänger zusammen und wartet, wie sie die Rangordnung unter sich ausmachen oder ist die Kombination Draufgänger + kompromissbereiter Geier besser, weil = "ruhigere Beziehung".

Wie würdest du deine denn einschätzen ?

Bei meinen ist es ja so, Leo ist eher der "Macho" und Cleo die arme brave, die eher mal zurücksteckt. Da sie auch nicht so zahm ist wie Leo, scheint sie also des öfteren "zurückzustecken". Aber man kann auch richtige Fortschritte sehen. Im alten zuhause von uns hat sie sich niemals freiwillig auf den Freisitz gesetzt, hier gehört er mit zu ihren Lieblingsplätzen. Auch versucht sie öfter mal Plätze anzufliegen, wo Leo sich bereits aufhält. Meistens kratzt sie zwar dann doch noch die Kurve, aber ich hoffe, das wird sich auch noch geben. Das Trenngitter zwischen den beiden scheint ihr innerhalb des Käfigs auch eine große Portion Sicherheit zu geben, ich konnte beobachten, dass sie durch das Trenngitter hindurch nach dem Fresschen hangelt, welches Leo bearbeitet - hätte sie sich früher ja niemals getraut....

Für mich war ja von Anfang an klar, dass ich wenn Papageien, dann zwei, haben möchte. Leider hat sich das bei mir nun so ergeben, dass ich die beiden wie erwähnt seit der letzten Balzzeit in getrennten Käfigen unterbringen muss, aber da es mehr oder weniger nur der Schlafkäfig ist, der wie oben angesprochen, Cleo eine gewisse Sicherheit zu vermitteln scheint, habe ich mich damit abgefunden, die beiden getrennt nächtigen zu lassen. Sie sitzen auch immer eng an eng am Trenngitter. Schiebe ich es raus, wird der Abstand deutlich größer. Ich denke, daran werden wir noch arbeiten müssen :D

Da es mittlerweile aber ganz nette Käfige gibt, die sich in der Mitte teilen lassen, und die Vögel sowieso die meisten Zeit außerhalb des Käfigs sind, sind wir soweit ganz zufrieden und hoffen, dass sich das Verhältnis mit der Zeit noch weiter entspannen wird.
 
hi sanne,
ich finde auch, dass der charakter - aber auch das temperament - der vögel ein sehr wichtiges kriterium für eine gelungene verpartnerung darstellt. rocco ist eher der gutmütige vogel. susi dem menschen gegenüber die zurückhaltende. den hinweis auf susi als mögliche partnerin bekam ich von einer frau, bei der rocco oft zur urlaubsbetreuung war. sie kannte also beide vögel.

mit ihrem nicht-aggressiven wesen haben sich beide schnell angefreundet. da susi "körperlich" lebhafter ist, motiviert sie rocco zu mehr bewegung. andererseits fängt seine ruhige art mehr von ihren emotionalen spitzen ab. der regt sich über ihre "zustände" einfach nicht auf. ein gegenseitiges hochschaukeln unterbleibt.

in meinem fall gesellt sich also "charakterlich ähnlich" und "vom temperament verschieden" gut zueinander. aber vielleicht kann man (negativ formuliert) langweilige, antriebsarme und verschmuste vögel (wie rocco) mit allem und jedem verpartnern... ich liebe ihn so wie er ist. zwei so flotte maschinen wie susi in der bude wären mir zu viel des guten...

lg stefan
 
Hallo,
kann mich da nur anschließen.
Die Entscheidung, einen zweiten Vogel zu sich zu nehmen, sollte gut überdacht werden. Auch wir haben die Entscheidung lange vor uns hergeschoben und benannten Artikel im wp-Magazin hat uns eher von dieser Entscheidung abgebracht.
Wir sind mitten in der Verpartnerung, aber es klappt bis jetzt alles super.
Mein Mann arbeitet auch 3 Schichten und auch bei mir ist eine 50 Stunden-Woche gar nichts. Das war nicht von Anfang an so, ist erst mit der Zeit so gekommen. Fakt ist, man kommt genervt nach Hause und dann fliegt da noch so ein mit Energie aufgetankter Vogel zu einem, will spielen, macht Blödsinn und bringt einen von einer Sekunde auf die andere zur Weißglut. Im Sommer oder an den Wochenenden, wenn man was unternehmen will, plagt einen das schlechte Gewissen, denn ein Familienmitglied sitzt allein zu Hause im Käfig und starrt vor sich hin.
Dies waren für uns die Hauptgründe uns Lilly zu holen. Seit fast einer Woche ist sie nun bei uns. Sie ist nicht zahm, eher scheu und findet uns Menschen scheinbar nur blöde und höchstens zum Füttern nützlich. Aber gerade das ist das schöne an ihr. Und Nora? Der war völlig aus dem Häuschen, ist sehr interessiert an Lilly und freut sich, dass da endlich noch jemand fliegen kann. Gerne teilt er da auch seinen Kletterbaum. Und zum Schmusen kommt er bis jetzt trotzdem noch.
Probiers einfach, schon der erste Tag mit den beiden wird dich verzücken und du hast eine innere Freude, die beiden anzusehen, zu sehen, wie sie sich zu zweit putzen, wie sie synchron fressen und der eine dem anderen nachruft wenn er mal das Zimmer verläßt, dass du die Entscheidung nicht bereuen wirst.
Welche Alternative hast du auch? Daß dein Vogel 50 Jahre einsam ist und 20 Stunden täglich damit verbringt, auf dich zu warten...?

Anita
 
Herzlichsten Dank für alle Meinungen und Argumente.Werde mich aber für die Variante entscheiden, noch einen Papagei zu holen!

:dance: :beifall: :trost: :prima: :freude: :traurig:
 
super! du wirst es nicht bereuen! und bei problemen findest du hier immer ansprechpartner.
 
Hallo Sanne,

zu Neo möchte ich folgendes sagen. Neo ist eine HZ und wurde ausschließlich von einer Frau aufgezogen. Er war zu mir doch recht reserviert, ging mir jedoch sehr schnell auf die Hand. So konnte ich ihn sogar komplett in die Hand nehmen. Dies lies aber nach einiger Zeit nach, was ich nicht schlimm fand. Neo dominierte immer mehr, griff mich sogar an, oder kam „unschuldig“ auf meine Schulter um mich zu beißen und sofort wieder das Weite zu suchen. Mit Ignoranz kam ich weiter, trotzdem war es nicht einfach mit Ihm. Sollte er in die Voliere zurück „rannte“ ich ihm doch oft sehr lange hinterher, bis ich in endlich in die Voliere setzen konnte.

Dann kam Lulu. Sie war wie Neo ein Baby, wurde von Mann und Frau aufgezogen und lebte ca. 5 Wochen mit ihren Geschwistern und einem Grauen in der Voliere einer Zoohandlung. Lulu kam in einen kleineren Käfig direkt neben Neo. Die Begeisterung der beiden hielt sich sehr in Grenzen. Ich dachte mir, Neo nach einem Jahr ohne „Partner“ wird er sich freuen, aber auch noch kein Problem.

Lulu ist eher die Sanfte jedoch biss auch sie hin und wieder kräftig zu. Ich merkte das Neo sich von mir entfernte und zu Lulu bekam ich keinen direkten Draht. Nun gut.

Nach ca. 2 Monaten setzte ich Neo und Lulu zusammen in die Voliere von Neo. Ob das gut war weiß ich nicht. Die Voliere wurde zwar etwas umgestaltet, jedoch war es nach wie vor Neo´s Voliere. Dies hat er auch Lulu immer wieder zu verstehen gegeben. Lulu ist immer nur geflüchtet und hat Neo gewähren lassen. So wahrscheinlich mein Fehler: immer wenn Lulu angegriffen wurde von Neo kam ich geeilt und habe geschimpft. Vielleicht hat Neo das gefallen und aus diesem Grund die Lulu geärgert? Lulu schreit, Thorsten kommt und macht Theater? Wer weiß schon was die lieben kleinen Monster denken.

Dann ging ich für 9 Tage in den Urlaub, und als ich zurück war. Hatte sich etwas geändert. Während Lulu immer scheuer wurde, wurde Neo umso anhänglicher.

Selbst wenn ich ihn geschimpft oder auch durch die Wohnung gejagt habe, kam er doch immer wieder zu mir, auch darf ich ihn heute, wenn auch nicht immer, in die Hand nehmen. Lulus Verhalten änderte sich jedoch wieder, sie wurde viel zutraulicher und ist heute auch gerne bei mir.

Wenn nicht Neo wäre! Sobald die kleine zu mir kommt, ist Neo auch da und beißt sie oder krallt sich in ihr fest und hakt. Lulu währt sich zwar mittlerweile oder geht einfach mal zu Neo um ihn zu beißen. Jedoch mache ich mir etwas Sorgen um sie, weil sie doch recht ängstlich und schreckhaft ist. Habe auch schon den Versuch gemacht, Neo in der Voliere zu lassen und nur Lulu mit mir ins Wohnzimmer zu holen. Sie verhält sich dann ganz anders. Sitzt auch sehr lange auf meiner Schulter und schaut mit mir zusammen fern. Wenn Neo dabei ist, ist das fast unmöglich. Ich hoffe auf die Zeit und denke, dass Sie sich noch aneinander gewöhnen. Es gibt auch Momente wo beide friedlich neben einander sitzen und sich graulen, leider sehr selten.

Meine TA sagte, spätestens mit Eintritt der Geschlechtsreife wird sich Neo´s Verhalten gegenüber Lulu ändern, wenn er merkt, dass ich kein adäquater Partner bin :D.

So das war aber lang.

Viele Grüße

Thorsten
 
Thema: Partner?
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