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Hallo Ihr,
unsere Kanarienhenne ist vor drei Tagen entflogen.
geöffneter Käfig mit Futter auf dem Balkon, Suche, "Entflogen"-Aushänge im ganzen Viertel etc. brachten bislang keinerlei Erfolg. Ich habe leider wenig Hoffnung, dass die Kleine wieder kommt :(
Zurückgelassen wurde ihr Partner, unser Kanarie-Methusalem von min. 12 Jahren. Seit ein paar Monaten kann er nicht mehr fliegen (unerkannte, alte Flügelverletzung), sodass wir sowohl im Innenkäfig als auch der Außenvoliere entsprechende "Treppen" gestaltet haben, sodass er sich trotzdem von der Stelle bewegen kann.
"Pieps" ist, seitdem wir das Verschwinden seiner Frau feststellten, sichtlich fix und fertig und sieht sehr, sehr schlecht aus. Ich habe jeden Morgen bange, nach ihm zu sehen.....
Was soll ich nun weiterhin tun?
Er hat bislang etwa 10 Vogelkameraden überlebt und bis zum Einzug seiner nun entflogenen Dame war eine Neu-Vergesellschaftung auch immer kein Problem, da er ewig jung war. Nun aber ist er stark gehandicapt durch seine Flugunfähigkeit und macht auch sonst einen schwachen Eindruck, sodass ich eher ängstlich bin, einen anderen Kanarie "einfach so" dazu zu setzen, zumal JEDER Vogel vor der Flucht-Henne immer sehr agil und quicklebendig war, was zu Pieps` Gemüt nicht so super passte. Seine verschwundene Frau war eher gediegen, was gerade seiner Verfassung der letzten Monate sehr zugute kam.
ABER - ich habe auch wirklich Angst, dass er vor lauter Trauer stirbt, wenn er allein bleibt. Seitdem seine Geliebte weg ist, sitzt er nahezu bewegungslos im Schlaf-Innenkäfig und rührt nicht mal sein Obst an....
Was soll ich tun?
Lieben Gruß,
Inka
unsere Kanarienhenne ist vor drei Tagen entflogen.
geöffneter Käfig mit Futter auf dem Balkon, Suche, "Entflogen"-Aushänge im ganzen Viertel etc. brachten bislang keinerlei Erfolg. Ich habe leider wenig Hoffnung, dass die Kleine wieder kommt :(
Zurückgelassen wurde ihr Partner, unser Kanarie-Methusalem von min. 12 Jahren. Seit ein paar Monaten kann er nicht mehr fliegen (unerkannte, alte Flügelverletzung), sodass wir sowohl im Innenkäfig als auch der Außenvoliere entsprechende "Treppen" gestaltet haben, sodass er sich trotzdem von der Stelle bewegen kann.
"Pieps" ist, seitdem wir das Verschwinden seiner Frau feststellten, sichtlich fix und fertig und sieht sehr, sehr schlecht aus. Ich habe jeden Morgen bange, nach ihm zu sehen.....
Was soll ich nun weiterhin tun?
Er hat bislang etwa 10 Vogelkameraden überlebt und bis zum Einzug seiner nun entflogenen Dame war eine Neu-Vergesellschaftung auch immer kein Problem, da er ewig jung war. Nun aber ist er stark gehandicapt durch seine Flugunfähigkeit und macht auch sonst einen schwachen Eindruck, sodass ich eher ängstlich bin, einen anderen Kanarie "einfach so" dazu zu setzen, zumal JEDER Vogel vor der Flucht-Henne immer sehr agil und quicklebendig war, was zu Pieps` Gemüt nicht so super passte. Seine verschwundene Frau war eher gediegen, was gerade seiner Verfassung der letzten Monate sehr zugute kam.
ABER - ich habe auch wirklich Angst, dass er vor lauter Trauer stirbt, wenn er allein bleibt. Seitdem seine Geliebte weg ist, sitzt er nahezu bewegungslos im Schlaf-Innenkäfig und rührt nicht mal sein Obst an....
Was soll ich tun?
Lieben Gruß,
Inka