PBFD und Neuropathische Magendilatation und und und......

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Wellimama1975

Guest
Hallo,
nachdem mein Wellibestand in einem Jahr von 20 auf 12 Wellis zurückgegangen ist, evt. auch wegen dem Virus, steht bei einem weiteren Wellis jetzt die Diagnose Neuropathische Magendilatation .
Das 4 Jahre alte Weibchen Loris soll nun 3mal geröntgt, einmal davon mit Kontrastbrei, werden, weil sie seit Monaten immer wieder starke Verdauungsprobleme mit hervorwürgen der Körner und Nahrungsverweigerung hatte, eine eingeschickte Probe an das Labor hat auch ergeben, dass sie 2 Keime im Kropf hatte, die mit Baytril zu bekämpfen sein sollten, sie spuckt aber immer noch, nun also diese Diagnose....das ist alles nur die Kurzform, ich bin mit meinem Latein bald am Ende, nach der Eingabe von Doxi ging es ihr immer etwas besser, nach und während Baytril war alles unverändert, eine zweite Meinung könnteich in Hannover einholen, momentan bin ich in Behandlung in der Tierklinik Bremen-und bin zur Zeit ziemlich ratlos. Wenn es ihr nach Doxi immer besser geht, warum sollte es dann diese Neuropathische Magendilatation sein?
Ich möchte ihr auch gerne diese dreifach Röntgenuntersuchung ersparen, allein die Eingabe von Amphomoronal war schon immer eine heikle sache bei ihr, dann soll sie jetzt noch Kontrastbrei eingegeben bekommen....was würdet ihr an meiner Stelle tun? Habt ihr Erfahrung mit der Diagnose Neuropathische Magendilatation?
Danke für Antworten!:idee:
 
Hallo Wellimama,

oh je, da hast du aber wirklich viele Sorgen mit den Kleinen. Zur Erkrankung kann ich dir nicht viel sagen, allerdings würde ich dir auf jeden Fall das Kontraströntgen empfehlen - es ist einfach alles viel besser erkennbar und ich hatte schon bei einem Vogel zwei sehr unterschiedliche Diagnosen - einmal wurde ohne Kontrastmittel geröntgt und ein erweiterter Drüsenmagen festgestellt - beim Kontraströntgen hat sich dann aber gezeigt, dass der Drüsenmagen ok war und es sich vielmehr um einen großen Nierentumor handelte. Wozu dreimal geröntgt werden muss, verstehe ich nicht, aber wenn Röntgen der inneren Organe, dann am besten immer mit Kontrastmittel.
Alles Gute für dich und den Piepser.
Liebe Grüße,
Petra
 
Pdd

Danke für Deine Antwort!
Es ist so, es wurde schon einmal bei einem meiner Wellihähne PDD vermutet(Macaw wasting syndrom), aber die Diagnose kann nicht stimmen, denke ich jedenfalls, weil nach mehrmaliger Eingabe von Amphomoronal keine Beschwerden wieder aufgetreten sind bei diesem Welli. Es wurde auch schon die Pachecosche Krankheit vermutet, weil aus meinen Volieren innerhalb eines jahres 8 Wellensittiche auf "mysteriöse " Weise, sehr plötzlich gestorben sind, ohne dass es eine Diagnose gab oder man ihnen noch helfen konnte. Einen dieser Wellis habe ich dann nach Hannover eingeschickt, es wurde eine Lebervergrösserung festgestellt, ich denke, vielleicht lagen diese Todesfälle doch an dem PBFD Virus, der ja nachgewiesen wurde bei einem meiner Vögel, per eingeschickter Feder,(ausser dem betroffenem Weibchen, der einige Flügelfedern fehlen, sieht man den älteren nichts an), ich habe gelesen, dass PBFD auch innere Organe angreift......was ich sagen will oder denke ist, bitte haltet mich hier nicht für jemanden, der Geld sparen will, aber mir kommt das alles momentan so unausgegoren vor, was, wenn PDD bewiesen wird, helfen kann ich ihr dann nicht, oder? Und haben das dann alle anderen auch? Und warum hilft Loris Doxi, es hilft wirklich, und kann sie nicht einfach "normal" geröntgt werden? Sie ist bei der Eingabe von Ampho mit der Kropfsonde fast gestorben, daher meine Sorge wegen des Kontrastbreies....Wie ich gelesen habe, streiten sich bei der Diagnose PDD auch noch die Geister, ob es ein Virus ist etc. .
Kann es sein, dass die Ärzte auch nicht mehr weiter wissen?
Und gibt es überhaupt noch einen Welli oder Sittich ohne Befund?
Ich will hier keine Weltuntergangsstimmung verbreiten, doch habe ich einfach das Gefühl, es brechen immer mehr Katastrophen über mich herein....ich habe seit bekannt wurde, dass der letzte Welli der dazukam, PBFD hat, keine neuzugänge mehr gehabt, mittlerweile sind die meisten der 12 ca. 5 Jahre alt, die Jüngste 2 Jahre alt. Und sie ist die, bei der Federn an den Flügeln fehlen. Müsste nicht wenigstens sie auch irgendwelche anderen Symptome haben, wenn es denn dann PDD wäre, weil ihr Immunsystem geschwächt ist?
Entschuldigt, dass der Text jetzt so lang ist, aber ich bin wirklich voller zweifel, was Sinn macht und was nicht.
 
Hallo,

Es ist so, es wurde schon einmal bei einem meiner Wellihähne PDD vermutet(Macaw wasting syndrom), aber die Diagnose kann nicht stimmen, denke ich jedenfalls, weil nach mehrmaliger Eingabe von Amphomoronal keine Beschwerden wieder aufgetreten sind bei diesem Welli.

Also wenn die wirklich PDD mit Ampho Moronal behandeln wollten, war das schlicht und ergreifend für die Füße. Ampho Moronal wird bei Macrorhabdiose (Megabakterien) gegeben.

Und warum hilft Loris Doxi, es hilft wirklich, und kann sie nicht einfach "normal" geröntgt werden? Sie ist bei der Eingabe von Ampho mit der Kropfsonde fast gestorben, daher meine Sorge wegen des Kontrastbreies....Wie ich gelesen habe, streiten sich bei der Diagnose PDD auch noch die Geister, ob es ein Virus ist etc.

Ich gebe das Ampho Moronal in einer kleinen Spritze direkt in den Schnabel, das muß nicht mit Kropfsonde gegeben werden.
Wenn man sehen will, ob der Drüsenmagen vergrößert ist, reicht eigentlich auch schon ein normales Röntgen, ohne Kontrastbrei. Bei PDD vermutet man, dass ein Virus (Paramyxovirus)dahinter steckt. Das ist aber bislang wissenschaftlich nicht bewiesen worden. Allerdings werden bei den meisten betroffenen Vögeln diese Viren nachgewiesen. Ich selbst habe letztes Jahr zwei Pflegevögel (Edelpapageien) an dieser Krankheit verloren, bei Beiden wurden die Viren nachgewiesen und bei Beiden hat sich die Krankheit ganz unterschiedlich dargestellt. Der Hahn war nach den ersten Symptomen innerhalb von 4 Tagen tot, die Henne hat noch gut ein halbes Jahr gelebt. Diese Krankheit verläuft immer tödlich.

PBFD dagegen kann man gut in den Griff bekommen. Das A und O ist ein gutes funktionierendes Immunsystem. Lies Dir das über PBFD mal durch. Du kannst Kerstin -Merlino- auch anschreiben bei Fragen. Ihre Nymphen haben auch PBFD und sie hat es richtig gut im Griff.

Ist denn eigentlich mal ein Antibiogramm bei den ganzen Untersuchungen gemacht worden? Weil erst Doxycyclin, dann Baytril, nun wieder Doxycyclin gegeben wird?

Es wurde auch schon die Pachecosche Krankheit vermutet, weil aus meinen Volieren innerhalb eines jahres 8 Wellensittiche auf "mysteriöse " Weise, sehr plötzlich gestorben sind, ohne dass es eine Diagnose gab oder man ihnen noch helfen konnte.
Wurde auch auf Psittakose untersucht? Man sollte an alles denken. Die Pachecosche Krankheit ähnelt den Symptomen der Psittakose und auch der Salmonellose (ist auch darauf untersucht worden?), so dass aufgrund der Symptome keine sichere Diagnose möglich ist.

Liebe Grüße Susanne
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Als selbst PDD-Geschädigter (Ara daran gestorben) habe ich eigentlich etwas Erfahrung damit.
Sicher, mein Vogel hatte auch gekotzt, jedoch war gleich klar daß die Körner aus dem Magen stammen mußten da es säuerlich gerochen hat. Wenn die Körner aus dem Kropf stammen riechen sie nicht. Ein wesentlicher Unterschied der zur Diagnosefindung beitragen kann.
Weiter ist ein typisches Anzeichen von PDD daß unverdautes Futter im Kot zu finden ist. Eigentlich ist das sogar das erste Zeichen mit der sich diese Krankheit bemerkbar macht. Das hat Dein Welli aber wohl nicht.
Futterverweigerung ist wohl kein Zeichen für PDD, mein Ara hatte anfangs nichts verweigert, das kam erst später als die Sache eskalierte und er ständig kotzte sowie Blut im Kot war.
Du schreibst:
mir kommt das alles momentan so unausgegoren vor, was, wenn PDD bewiesen wird, helfen kann ich ihr dann nicht, oder? Und haben das dann alle anderen auch? Und warum hilft Loris Doxi, es hilft wirklich
Da stimme ich Dir teilweise zu, so ganz nachvollziehbar ist das alles nicht, vor allem wenn das Antibiotikum ja wirkt.
Wobei ich allerdings erwähnen muß daß mein Ara zu PDD, wohl dadurch ausgelöst, eine bakterielle Superinfektion hatte. Letztere bekam ich mit Baytril einigermaßen in den Griff und dem Vogel ging es dann auch besser. Leider war das nie von Dauer, die Superinfektion flammte immer wieder auf.

Falls Dein Welli tatsächlich PDD haben sollte (was mir weniger wahrscheinlich vorkommt) kannst Du ihm eh nicht helfen. Von daher könnte man genau so gut die Quälerei mit dem Kontraströntgen weglassen.
Mein Tierarzt hatte auch schon mal einen PDD-Fall in seiner Gruppe. Anscheinend ist aber PDD nicht so ansteckend wie manche denken denn weder bei ihm noch bei mir sind weitere Vögel daran erkrankt. Auch Erfahrungen anderer, Züchter in Südamerika, bestätigen nach Aussage meines Tierarztes daß es bei PDD keinen Zusammenhang dergestalt gibt daß man von irgendeiner Ansteckung ausgehen könnte.
Was Du nun machen sollst kann ich Dir nur schwerlich sagen da es übers Web nicht möglich ist alle Aspekte zu erfassen.
Jedoch hoffe ich daß Dir mein Posting etwas bei der Entscheidungsfindung geholfen hat.
 
Schrecken ohne Ende

Danke für die Antwort, wenn ich alles, was in den letzten 3 Jahren bei mir los war hier schreiben würde, würde ich gar nicht mehr aufhören können....
Seit Monaten habe ich immer wieder ein, zwei Wellis darunter, die krank sind, würgen, spucken, nicht fressen, ich gehe immer gleich in die Klinik hier, wo ees eine Vogelexpertin gibt, der ich auch eigentlich vertraue.....es wird immer ein kropfabstrich gemacht, auch Kotproben wurden an ein Labor geschickt, auch Sammelkotproben, aber es wurde nie etwas gefunden, erst jetzt, nach dem Einschicken der herausgewürgten Körner von Loris gab es endlich mal ein Ergebnis, zwei unterschiedliche Keime wurden gefunden, gegen die eben Baytril helfen sollte, ichhabe es über das Trinkwasser gegeben, so wie verordnet, doch es hat sich nichts verbessert, rein gar nichts, Doxy hatte vorher immer geholfen, weil sie diese Art von Beschwerden ja seit Monaten immer wieder mal hatte, mal weniger oft, mal öfter, da nie etwas unter dem Mikroskop gefunden wurde und auch bei der Kotprobe nie etwas herausgekommen war-und Doxi immer half- habe ich es als Immunschwäche durch den PBFD Virus angesehen, weil auch keiner der anderen so etwas hat.
Amphomoronal wurde ihr in einer Phase gegeben, als letzter Versuch sozusagen, weil sie da gar nicht gefressen hat.......Wenn gar nichts mehr geht, versuche ich ja alles.....ich denke ja auch nicht schlecht von den Tierärzten, nur denke ich andererseits auch, dass sie vielleicht auch mal etwas übersehen oder doch nicht alles wissen....bevor ich Loris diese Untersuchung zumute, möchte ich mir doch evt eine zweite Meinung einholen, denn dass Keime da sind, ist ja bewiesen....vielleicht hilft Baytril eben doch nicht dagegen......(was ich mich auch frage, ist eben auch, wieso geht es ihr nach Doxi gut, es schlägt jawohl doch an).....aber ich habe kein Auto, bin berufstätig, und mit demZug und einem krankenWelli ganz nach hannover....wenn ich wüsste, es würde etwas bringen......ich bin irgendwie skeptisch und auch ratlos....
 
Danke an Alfred

Danke, das andere Danke galt deiner Vorschreiberin! ;-)
Unverdaute Körner gab es nicht, eher einpressenbei der Kotabsetzung, dazu ist ihr Kropf ausgeleiert, evt hat sie ja auch eine Gewebeschwäche, gibt es das bei Vögeln? Sie war immer eher zu dick als zu dünn, hat gerne gefressen....und diesen PDD Virus, bekommt man den erst mit 4 Jahren oder kann er so lange schlummern?
Als es die Diagnose bei einem anderen Welli gab, ging für mich die Welt unter, da er seitdem nie wieder ein Symptom gezeigt hat(er wurde damals nur normal geröntgt) habe ich ja auch nicht mehr darüber nachgedacht, weil dann später ja Pina mit diesem PBFD zu uns kam(sie ist ein zugeflogener Welli) und danach hiess es dann ja mal Pachecosche Krankheit, was durch die Hochschule Hannover abgeklärt und nicht bestätigt wurde.....alles also "nur" heisse Luft? Das alles zusammen macht mich eben stutzig.....
 
Nochmal Hallo ;)

Also, die Verordnung das Medikament übers Trinkwasser zu geben ist gerade bei Wellis nach meiner Ansicht grundverkehrt.
Wie allgemein bekannt ist stammen die Wellis aus den australischen Trockengebieten. Das bedeutet daß sie sehr sparsam mit Wasser umgehen und viel weniger trinken als andere Vögel.
Dadurch ist eine gleichmäßige Versorgung mit dem Medikament absolut nicht sichergestellt. Eine zu geringe Dosierung schafft es höchstens daß erstens die Erreger nur zeitweise unterdrückt werden und zweitens diese auch noch gegen das Antibiotikum resistent werden. Und dann geht gar nichts mehr.
Es wäre zu überdenken das Antibiotikum zu wechseln und dieses dann direkt in den Schnabel zu verabreichen. Somit wäre die Wirksamkeit auf jeden Fall sichergestellt.
 
Hallo,

Also, die Verordnung das Medikament übers Trinkwasser zu geben ist gerade bei Wellis nach meiner Ansicht grundverkehrt.
Wie allgemein bekannt ist stammen die Wellis aus den australischen Trockengebieten. Das bedeutet daß sie sehr sparsam mit Wasser umgehen und viel weniger trinken als andere Vögel.
Dadurch ist eine gleichmäßige Versorgung mit dem Medikament absolut nicht sichergestellt. Eine zu geringe Dosierung schafft es höchstens daß erstens die Erreger nur zeitweise unterdrückt werden und zweitens diese auch noch gegen das Antibiotikum resistent werden. Und dann geht gar nichts mehr.
Es wäre zu überdenken das Antibiotikum zu wechseln und dieses dann direkt in den Schnabel zu verabreichen. Somit wäre die Wirksamkeit auf jeden Fall sichergestellt.
Ganz genau und bei Wellis ist es eigentlich kein Problem denen Medis "intraschnabulös" zu verabreichen.


Unverdaute Körner gab es nicht, eher einpressenbei der Kotabsetzung, dazu ist ihr Kropf ausgeleiert, evt hat sie ja auch eine Gewebeschwäche, gibt es das bei Vögeln?
Es gibt einen Pendelkropf - Kropfdilatation. Das entsteht durch eine chronische Überdehnung. Allerdings kann auch bei PDD der Kropf betroffen sein. Durch die Unbeweglichkeit des Kropfs das Futter zu transportieren, bleibt es zu lange drin und fängt an zu gären. Das ist natürlich ein super Nährboden für Bakterien und Pilze.

Liebe Grüße Susanne
 
Nochmal Hallo ;)

Also, die Verordnung das Medikament übers Trinkwasser zu geben ist gerade bei Wellis nach meiner Ansicht grundverkehrt.
Wie allgemein bekannt ist stammen die Wellis aus den australischen Trockengebieten. Das bedeutet daß sie sehr sparsam mit Wasser umgehen und viel weniger trinken als andere Vögel.
Dadurch ist eine gleichmäßige Versorgung mit dem Medikament absolut nicht sichergestellt. Eine zu geringe Dosierung schafft es höchstens daß erstens die Erreger nur zeitweise unterdrückt werden und zweitens diese auch noch gegen das Antibiotikum resistent werden. Und dann geht gar nichts mehr.
Es wäre zu überdenken das Antibiotikum zu wechseln und dieses dann direkt in den Schnabel zu verabreichen. Somit wäre die Wirksamkeit auf jeden Fall sichergestellt.

Meinem Paul (Amazone) mussten wir Baytrill auch ziemlich mühsam tagelang mit Spritze direkt in den Schnabel geben...vielleicht hat es deshalb bei dir nicht gewirkt, Kerstin...
 
Guten Morgen!

Das ist Loris heute Morgen, beim Fressen von eingeweichtem Hafer mit Joghurt! Seit sie Doxi bekam am Montag hat sie nicht mehr gewürgt und gespuckt!
 

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Das andere Bild hatte ich extra kleiner gemacht....aber wohl zu klein! Loris hat auch seit ca einem Jahr keine braune Nase mehr, das ist jawohl auch kein gutes Zeichen....
ich denke, ich sage das Röntgen erstmal ab......auch, wenn ich Euch schon nerve:idee:, Doxi würde doch nicht immer so gut anschlagen, wenn sie diese magengeschichte hätte, oder???:?
 

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Docycyclin würde bei PDD nicht helfen. Da ja Keime nachgewiesen wurden, manche aber sehr hartnäckig sind, warte erstmal ab, wie es nach der Behandlung aussieht. Solange würde ich das Kontrastbrei-Röntgen erstmal zurückstellen.

Liebe Grüße Susanne
 
Thema: PBFD und Neuropathische Magendilatation und und und......

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