Erfahrungsgemäß bringen solche homöopathischen Fertigmittel, dann noch übers Wasser (und nicht in den Schnabel) verabreicht - in der Regel wenig bis garnichts.
Schaden täte es jedenfalls nicht, falls Dir das zunächst reicht.
Grundsätzlich hat Axel aber recht, vielleicht ist das Separieren auch gerade falsch, weil sie dann vor "Langeweile" brutig werden (?) Kenne mich aber eher mit Wellens. aus.
Viele Grüße, Saja
Danke, Saja!
zur Dosierung/Gabe - ich glaube, wenn das Trinkwasser im Röhrchen komplett die Dosierung hat, kommt es grds. zur Wirkung;
(bei einer Anwendung von Traumeel hatte ich auch im Badewasser die entsprech. Menge Tablette gelöst; schien zu helfen)
sie haben im Käfig grds. annehmbare Bewegungsfreiheit, meine Vögel haben auch nicht dauernd Freiflug, also sie sind Käfigzeiten gewöhnt, während Gelegen verlassen sie ihn trotz Angebot kaum;
dieses AV-Paar steht auch nicht ganz allein, neben ihnen steht Käfig mit JunghennenPaar;
wird auch kein Dauerzustand sein;
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Allerdings wirkt die Homöopathie nur dann wenn es einen wirklichen Grund gibt. Sollte sie nicht wirken dann liegt der Grund woanders und man muß herausfinden was es ist. In Deinem Fall eventuell das Futter, vieleicht zu reichhaltig.
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Danke, Alfred!
Fakt ist, dass ich aus Sorge w ev. Mangelzustände halt doch immer Mineralien/Vit.Präparat bißchen übers Körnerfutter gestreut habe, das sollte ich wahrscheinlich mal weglassen
dass Brutverhalten grds. krankhaft ist, ist ja wohl zu verneinen, ist halt so, wenn sie ihren natürlichen Trieben nicht nachkommen können, dass DANN Gesundheitsprobleme auftreten können, die dieses Präparat lindern kann, lt. Beschreibung geht es ja auch um Kropfentzündungen etc.
Bezüglich der Wirkung auf die Legeorgane dachte ich halt, ev. bewirkt es eine Schrumpfung, sowie bei Mauser - und das könnte grds. ein gutes Hilfsmittel für Verminderung der Triebigkeit sein. sollte es entzündungshemmend wirken, kann es wahrscheinlich auch nicht schaden.
dieses Paar hat zuletzt 25 Tage gebrütet, bevor das Nest aufgegeben wurde, dann kam Nestentfernung und Ortsveränderung, und seither fällt so alle 3-4 Tage ein Ei auf den Boden;
ich habe heute das Futter auf Hirse und Knauelgras reduziert, seit gestern das V10 im Trinkwasser,
