Pics von Nonnen aus Cotabato und Lake Cebu bei T Boli

Diskutiere Pics von Nonnen aus Cotabato und Lake Cebu bei T Boli im Forum Asiatische Prachtfinken im Bereich Prachtfinken - Ich habe gemacht mal pics von Nonnen aus meiner Heimat sorry das ist Foto nicht good in qualiti weil ich habe nur kleine Cannon Camera...
Pinay

Pinay

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Ich habe gemacht mal pics von Nonnen aus meiner Heimat
sorry das ist Foto nicht good in qualiti weil ich habe nur kleine Cannon Camera

http://img16.imageshack.us/img16/2831/fphilippinen2010940.jpg

http://img842.imageshack.us/img842/8052/fphilippinen2010943.jpg

da ist Reisfink immer sehr von Scheu weil Menschen jagen und essen gerne
http://img23.imageshack.us/img23/2269/fphilippinen2010932.jpg

http://img268.imageshack.us/img268/5540/fphilippinen2010903.jpg
 
viele Dank
die Munja werden immer weniger als Teene habe ich sie sehr oft gesehen heute wenn ich in meine Heimat bin dann ist nicht mehr viel davon von munja.
Aber da wo ist Bürgerkrieg in Süd Mindanao wo ich letzte Jahr besucht habe Freunde da ist noch viel auch die Buntpapageiamadine lebt da noch.
Leider habe ich nicht gesehen den Philippine Eagle.

das nochmal Foto von Munja
http://img822.imageshack.us/img822/1954/fphilippinen2010935.jpg
das ist kleiner Philippinen Eagle nicht der grosse
http://img221.imageshack.us/img221/4329/philippinen2010704n.jpg
http://img155.imageshack.us/img155/5892/fphilippinen2010245.jpg

hier lebt Buntkopfpapageiamadine
http://img84.imageshack.us/img84/5192/fphilippinen2010285.jpg
http://img718.imageshack.us/img718/5511/fwettbnatur.jpg
 
Hallo Pinay,

wundervolle Aufnahmen von den Vögeln und auch dem Habitat - manchmal bekommt man da fast ein schlechtes Gewissen, wenn man sieht, wo die Vögel eigentlich lebten... Dem können wir eigentlich gar nicht gerecht werden.

MfG,
Steffi
 
das sehe ich so ähnlich Steffi, deswegen ist es auch unsere Aufgabe als Vogelhalter so weit es geht, unsere gehaltene Vögel, die ja noch sehr identisch mit den wildlebenden Artgenossen sind ( ausgenommen Kanarien und Mövchen ) ihnen Platz und eine natürliche Umgebung in den Volieren zur Verfügung zu stellen, klar in Einzelhecken brüten sie oft besser, aber außerhalb des Brütens bzw. das Erwachsen werden der juv.s, sollten die doch in geräumigen und Artgerecht beflanzten Volieren unterkommen.
So plane ich seit längeren eine Nonnenvoliere beflanzt mit Schilf Rohrkolben Gräsern, Büsche und kleinen Teich mit einer Mindestgröße von 11 * 3 m ( 33qm )

@pinay, kann mich noch gut erinnern wie wir durch den Dschungel gemacht haben um die Vögel aufnehmen zu können, war oft schwierig und anstrengend und das nur mit einer kleinen Taschenkamera aber wie gut Du Dich da rangepirscht hast, ebend ein Dschungelmädchen zu Hause in ihren Element
 
Kanarien und Mövchen sind ja auch Hybriden und kommen so in der Natur nicht vor.
Aber auch diese brüten in Volieren besser, weil viel Flugraum dem Wesen der Tiere entgegen kommt, von gesundheitlichen Aspekten mal ganz abgesehen.
Ivan
 
natürlich gehören auch diese Arten vernünftig untergebracht, @Ivan so denke ich habe ich mich nicht ausgedrückt, nur was ist bei den stark dominizierten Arten Artgerecht ?
Bei den meisten australischen Prachtfinken eine kleine Hecke und offener Platz zu fliegen, bei Nonnen Schilf und Wasser, meine Gr. Tropfenastrilde hatten sich meinst in der Himbeerhecke aufgehalten meist immer gut versteckt, so das man manchmal von denen nichts mitbekam. das mal nur als Beispiel
 
Nochmals hallole,

wie wenig wir unseren Vögeln gerecht werden, ist mir vor einigen Jahren das erste Mal bewusst geworden, als ich das natürliche Habitat der Gouldsamadine gesehen habe. Die Vögel sind in ihrer Heimat ja schon so selten geworden, dass es tatsächlich Hinweisschilder gibt, wo die Vögel noch vorkommen. Ich war (so weit ich mich noch erinnere) bei den Edith Falls - in der beginnenden Regenzeit war das ein dschungelartiges Feuchtgebiet im Norden Australiens mit sehr viel Grün und hoher Luftfeuchtigkeit. Tja, und bei uns werden sie meistens in fast "nackten Volieren" mit ein wenig Sandeinlage, ein paar Futternäpfen und einem Wassernapf gehalten. Wie langweilig das wohl sein muss...

MfG,
Steffi
 
Gnabend Steffi

Da kann ich Dir nur 100% zustimmen, trotzdem ist es in unserer Verantwortung unsere Vögel so weit es geht Artgerecht zu halten aber im Sinne des Artenschutzes ist es manchmal die privat Haltung die so manche Tierart vor dem Aussterben bewahrt hatte.

Deswegen scheue ich auch keine Mühe ne vernünftige Voliere beheizt usw aufzubauen mit der richtigen beflanzung um mich an diese Exoten erfreuen zu können, Tiere die wirklich nur in langweiligen Zuchtboxen untergebracht werden erinnern mich irgendwie an Menschen in einer gewissen Klinik im Volksmund auch genannt Gummizelle
 
Post 8
Artgerechte Haltung gibt es nicht. Was für ein Begriff für die Gefangenschaftshaltung?
Tiergerecht würde da besser passen.
Ivan
 
Doch, artgerecht gibt es sehr wohl. Das ist eine Haltung, die alle wichtigen Ansprüche einer Art an die Umgebung befriedigt.
Der einzige Abstrich, der immer gemacht werden muss, ist bei der Größe des Flugraumes. (Fast) alle anderen Parameter sind durchaus so hinzubekommen, dass sie die natürlichen Ansprüche der Vögel voll befriedigen können.
Was es dagegen nicht gibt, ist naturidentische Haltung.
Es ist ein großer Irrtum anzunehmen, eine Haltung sei umso artgerechter, je mehr sie dem natürlichen Habitat in unseren Augen ähnele.
Das kann in den Händen erfahrener Halter zwar druchaus so sein und es ist nicht grundsätzlich verkehrt, sich dem Habitat auch optisch anzunähern.
Da unser Eindruck vom natürlichen Habitat aber erstmal ein subjektive rist und wir ganz andere Aspekte bewusst wahrnehmen, als der dort heimische vogel, neigen wir dazu, für den Vogel weniger wichtige Aspekte bei der Angleichung überzubetonen, da sie uns auffallen und neigen gleichzeitig dazu, gewisse Ansprüche der Vögel zu vernachlässigen.
Dem muss man bewusst gegensteurn und dann können naturnah gestaltete Volieren auch sehr viel Sinn machen.
Generell kann aber auch eine auf den menschlichen Bwetrachter trist wirkende Voliere effektiv durchaus artgerechter gestaltet sein als eine dicht bepflanzte, auf den ersten Blick habitatnah wirkende.
Nichts täuscht so leicht, wie der erste Eindruck.
 
Ich habe viele Fotos eingestellt und auch überall geschrieben, wie es gehen kann, dass die Tiere es kaum noch merken, dass sie räumlich eingeengt sind. Die Entscheidung über die Haltungsbedingungen trifft jeder Halter selber. Sicherlich gibt es auch bei meiner Haltung noch etliche Punkte, welche optimiert werden können. Artgerecht bedeutet vor allem, dass man den Tieren eine Umgebung schafft, die der ihrer Stammhabitate möglichst nahe kommen. Nonnen leben vornehmlich in Hochgrasfluren, die locker mit Bäumen durchsetzt sind. Offene Wasserflächen gehören ebenso dazu. Das kann man natürlich nicht auf 0,5 qm herstellen. Auch bei 2 oder 4 qm ist es schwierig. Ab 10 qm wird es interessant. Die höhere Individuenzahl und eventuell eine Artenmischung aus den gleichen Regionen lässt die Tiere immer artgerechter leben (außer solitär lebende). Auch bei mir stelle ich die Grenzen der Möglichkeiten fest. Nonnen sind bedingt Schwarmvögel. In meiner recht großen Voliere, naturhaft strukturiert, behindern sie sich ganz offensichtlich in ihrer Vermehrung. Sieben Individuen übersteigen schon das Optimum. Zwei Paare sind machbar. Die Gegenwart der Tüpfelastrilde hat ausgleichende Wirkung auf sie und beruhigen auch. Bei ihnen gilt das gleiche wie bei den Nonnen.

Grüße, Al
 

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Zitat: "Wunderschönes Wasserfallfoto"

Hallo!?

Und wer denkt an meine "artgerechte" Unterbringung??

Manno, will auch in einem tropisch-grünen Naturhabitat mit Naturpoolanlage und mit möglichst wenigen Menschen drin und drumrum leben!!

Grüße
 
@alfriedro, schöne Anlage, so stelle ich mir eine vernünftige Voliere vor, selbst bei wenig Platz kann man die weitgehenst natürlich gestalten
 
danke das euch hat gefallem meine pics

das ist ein Nest von ein Munja
http://img29.imageshack.us/img29/2328/fmunjabird.jpg

und hier am Lake Cebu in Südmindanao bei Volk von T Boli, die haben auch aufgepasst auf uns wegen MILF ,( aber keine Sorge da war nicht viel dieseZeit von Krieg )
wir haben gehabt ein Haus für uns und jeden morgen waren immer viele Munjas dort in den Pflanzen, Familien und Balz
das ist ein Vulkan See, noch aktiv, manchmal kommen stinke Schwefel und die ganze Umgebung ist eklig aber wo wir da waren war kein Problem

http://img191.imageshack.us/img191/4986/flakecebu.jpg
 
kiek an fast schon vergessen meine Frau war auch mal hier aktiv

wieder auf den Philippinen
 

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Wir waren beide lange Zeit nicht mehr on hier, da selbst ich noch meinen alten Wohnort Oslofjord noch drin hatte, danach gingen wir für 8 Jahre in die Schweiz, bei Frauenfeld und sind erst letztes Jahr zurück nach Deutschland wo wir ein altes Bauernhaus mit viel Land kauften. Inzwischen aber planen wir zweigleisig und suchen hier auf Negros in den kühleren Bergen nach Land.
 
Thema: Pics von Nonnen aus Cotabato und Lake Cebu bei T Boli

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