Pilze durch Blumenspritze

Diskutiere Pilze durch Blumenspritze im Forum Vogelkrankheiten im Bereich Allgemeine Foren - Hallo liebe Papa-dusch-gemeinde Ich war gestern mit einem Nymphen und einem Grauen beim TA, und habe eine unerfreuliche Diagnose erhalten...
So und

jetzt muss ich futter für morgen vorbereiten sonst werde ich über Tag nicht fertig mit füttern .


heisst ich zerkleiner jezut ca 30kg aepfel ,und richte ca 300fleischportionen her usw .bis spaeter
 
Re: Essig-Essenz

Original geschrieben von Vogele
Apfelessig wird zu dünn sein, würde ich zaghaft vermuten....

Ich reinige meine Näpfe täglich nur mit Apfelessig, da ich das im Bad mache und die Flasche im Badezimmerschrank steht :D
Die Sitzstangen, Käfige, Spielzeug, Wasserbecken, Wasserbehälter auf der Fensterbank, Springbrunnen und Luftbefeuchter reinige ich mit Essenz.
Also alles schön sauber, doch an die Blumenspritze habe ich nicht gedacht :k
 
Es lebe die Verwirrung... :D

:
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Gleich nach Piwi´s Bericht habe ich meine Flasche mit Apfelessig ausgespült und auch pur mit Essig gesprüht.
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Dieser Satz hat mich zum stolpern gebracht....da stehr "pur" und ich habe "pur" verstanden

Liebe Kathrin,

Du hast Recht, da habe ich mich wirklich blöd ausgedrückt. Ich habe pur gesprüht, aber natürlich nicht auf die Vögel, sondern ins Waschbecken.
 
dann

Antje haetten wir neuen Tread gemacht:


Hilfe ,was soll ich tun? Meine Vögel sind so sauer!!
 
Interessant !

Was mir einleuchtet ist die Reinigung der Sprühflasche, keine Frage ! Aber das man nun schon kein warmes Wasser mehr nehmen darf ? :?

Warum ? Wir waschen uns mit diesem Wasser. Es wird im Warmwasserbehälter ständig auf einer Temperatur gehalten, die die meisten Bakterien, die schädlich werden könnten, abtötet. Zumindesten sollte die Temperatur so hoch eingestellt sein.
Wir trinken dieses Wasser ......

Das möchte ich nun aber genauer wissen ! ;)

Ich hätte da ja eher diese Luftbefeuchter in Verdacht Bakterien und Pilzsporen in Mengen zu verbreiten. Aus diesem Grund und einem anderen Grund, nämlich meiner Abneigung die Vögel so unnötig vielen Elektrogeräten auszusetzen, verwende ich auch keine und sprühe die Pflanzen im Vogelzimmer mehrmals täglich mit Wasser ein und das Fenster ist so gut wie immer auf, es sei denn es hat etliche Minusgrade, dann wird es immer wieder zwischendurch geschlossen.

Kann mir jemand sagen, was an Wasser aus der Warmwasserleitung schädlicher sein soll, als an dem kalten Wasser ?

liebe Grüße

Bell

P.S.: @ Piwi : Deinen Geiern gute Besserung ! Das kriegst schon wieder hin :)
 
Die Antwort liegt nicht

Im warmen Wasser ,Ich benutze es auch

Ist wohl so zu sehen,dass im ungereinigten Sprühsystem ,

Bakterien und Pilze besser wachsen ,gedeihen und transportiert werden
 
Original geschrieben von Piwi100
Mein TA sagt, es reicht nicht die Spritze „nur“ mit heißem Wasser zu säubern,
da die Bakterien die sich gebildet haben sollten, davon nicht angetötet werden.
Auch soll man kein warmes Wasser zum versprühen nehmen,
da je wärmer das Wasser ist, sich umso mehr und schneller können sich Bakterien ansammeln.
Und dann versprüht man mit dem feinen Nebelstrahl alles fein auf die Haut der Vögel.

Also:
Nun wird die Blumenspritze entweder mit Alkohol oder Essigwasser ausgewaschen bevor
ich kaltes Wasser in die Spritze fülle.



Hier steht ganz eindeutig kein warmes Wasser zum versprühen !

Hmm????

liebe Grüße

Bell
 
Warmes Wasser , das sofort verwendet wird , ist kein Problem denke ich ....es sei denn , die wasserleitung ist verkeimt!
Problematischer ist es sicher , warmes Wasser in der Spritze nicht sofort zu verwenden , dann könnten sich die immer vorhandenen Bakterien/Pilze toll vermehren.
Ich verstehe aber trotz Allem nicht , warum die Vögel Pilze haben , denn die Pilze die sich in einer Flasche vermehren sind ja ganz andere als diejenigen , die Hautpilz verursachen.
In einer ungespülten Flasche finden sich doch Stockpilze(kennen wir aus feuchten Duschecken) oder Schimmelpilze , aber die schaden nicht der Haut sondern verursachen eher mal Lungenprobleme wenn sie als Aerosol versprüht und inhaliert werden. Die Pilze die Hautpilzerkrankungen verursachen , gedeihen zwar in feuchtem Milieu gut , aber wie sind sie in die Flasche gekommen ??????:?
Ist ne ganz andere "Rasse" .....:? :~ :?
 
...mir ist schon klar , daß durch die Zerstäuber Keime verbreitet werden können ...... da sind einfach zu viele kleine Ecken und Winkel drin , die man wirklich nur sehr schwer sauber bekommt .... meine Frage bezog sich auf die Pilze ,weil Hautpilze nicht "einfach entstehen" wie Schimmelpilze deren Sporen in der Luft vorhanden sind , sondern immer auf dem Ansteckungsweg Kontaktinfektion übertragen werden (Im Schwimmbad bekommt man auch nur Fußpilz , wenn irgendjemand mit dieser Krankheit die Erreger verteilt hat )....und ich frage mich , ob der Übertragungsweg bei Piwi nicht ein anderer sein könnte.....
 
Hallochen

Also zum warmen Wasser kann ich nur folgenes sagen

Ich sprühe meine Geier schon seit Jahren alle zwei Tage mit warmen Wasser aus der Blumendusche ab. Ich nehme dazu
1 Liter heißes Wasser und gebe 2 Teelöffel Apfelessig dazu.

Die letzte Untersuchung von meinen Grauen Ricola war im November sie hatte weder einen Hautpilz noch irgendetwas anderes auf der Haut oder im Gefieder.

Auch meine anderen drei haben ein sehr schönes Gefieder ohne
kahle Stellen außer meine Ricola die ich aber schon als Rupferinn
bekommen habe.
 
Original geschrieben von Bell
Kann mir jemand sagen, was an Wasser aus der Warmwasserleitung schädlicher sein soll, als an dem kalten Wasser ?

Hi Karin und all,

so wie ich es verstanden habe, geht es darum, daß Pilzsporen, Keine, Viren und Bakterien die sich entweder an Gegenständen
oder gar in der Umgebungesluft befinden,
von dem warmen Wasser schneller "angezogen" und damit auf die Tier gebracht werden,
als wenn man kaltes Wasser verwendet.
Wenn ich (Beispielsweise) also im Wald spazieren gehe und dann
die Vögel mit warmen Wasser besprühe, könnten die "mitgebrachten" Pilzsporen leichter an die Tiere gelangen, als mit kaltem Wasser.

Um das Wasser "ansich" geht es hier garnicht.

Darum ja auch meine Frage, ob es denn nicht auch besser sei, gleich etwas Essig mit ins Wasser zu tun.

Nur so am Rande:
ich hatte meine Geier bereits über 10 Jahre so mit der Blumenspritze geduscht - nie ist was passiert.
Es muß also nichts passieren, aber wie hier bei mir - kann es passieren.
VIeleicht habe ich irgendwoher einen Pilz mitgebracht und ihn nun "verteilt".
Ich weiß es nicht,
werde aber in Zukunft lieber Vorsorge treffen, als es nochmal zu riskieren.
Leider merkt man es nicht, wenn man irgendwas in der Art "einschleppt"
0l
 
Hallo Petra.
Dann,wenn man Deinen Ausführungen folgt,und ich das richtig verstanden habe,würden die Pilze aus der Luft ,sich auch bei den Vögeln nach der lauwarmen Dusche die ich ihnen jeden Abend verpasse,leicht absetzen?

Jetzt bin ich aber verunsichert!

Die Vögel werden bei mir immer n a c h uns geduscht.
DH wenn die Dusche schon ca. ne halbe Std. warm gelaufen ist.


Hab bis jetzt noch nichts negatives gemerkt!

LG.
Joe.
:0-
 
y

z. b

Staphylokokken, Staphylococcus, Gattung runder, parasitisch lebender Bakterien, die in Luft und Wasser leben und beim Menschen auf der Haut sowie im oberen Teil des Rachens vorkommen (siehe Bakterien). Diese Bakterien sind bekannte Krankheitserreger: Sie erzeugen u. a. Meningitis, Lungenentzündung und Septikämie, aber auch Furunkel sowie Nieren- und Wundinfektionen (siehe Abszess; Karbunkel; Infektion).



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Aspergillus spp. CliniTox
Giftpflanzen

Giesskannenschimmel
Aspergillus
Aspergillus
Aspergillus

--------------------------------------------------------------------------------

Beschreibung und Bilder

Gefährlichkeitsgrad

Sehr stark giftig +++


Hauptwirkstoffe

Giftbildung (Mykotoxinbildung) der Pilze bzw. Giftwirkung der pilzbefallenen Substanzen infolge Zersetzung, besonders von Eiweissen. Entstehung der hochtoxischen Aflatoxine B1 und G1 sowie der weniger toxischen B2 und G2. Bisher sind ca. 20 Aflatoxine bekannt. Hoher Oxalsäuregehalt.







Wirkungsmechanismen

Aflatoxine, bzw. deren Metaboliten, stören den Nukleinsäurestoffwechsel und damit die Proteinsynthese. Aflatoxin B1 ist besonders hepatokanzerogen, es folgt G1. Verpilzen Futtermittel, können die Stoffwechselprodukte der Pilze bei Tieren zu chronischen Vergiftungen führen. Gegenüber Giesskannenschimmel sind Pferde und Schweine besonders, Wiederkäuer weniger empfindlich.
Mögliche Toxinwirkung: gastroenteritische Wirkung (im Vordergrund), hepatotoxisch, hepatokanzerogen, nephrotoxisch, neurotoxisch, mutagen, teratogen, kardiotoxisch, Wachstumsstörungen, Atemwegserkrankung.
 
y

GESUNDHEITLICHE RELEVANZ



Schimmelpilze können krank machen.

Schimmelpilzbefall äußert sich oft als allergische Reaktion des Körpers wie Rhinitis (Naselaufen), Konjunktivitis (gerötete Augenschleimhäute) oder Atemwegsbeschwerden.

Wenn solche Beschwerdebilder anhalten und nicht abklingen, liegt der Verdacht auf eine Pilzbelastung nahe und sollte untersucht werden.

Liegt bei Personen eine entsprechende Sensibilisierung vor, können Schimmelpilze Beschwerden wie Augenbrennen, Nasenlaufen, Hautausschläge oder Asthma hervorrufen.

Pathogene Pilze wie Aspergillus niger und Aspergillus flavus geben giftige Stoffe ab und können Lungenentzündungen hervorrufen.

Allgemeine Symptome sind Kopfschmerzen, Infektionen der Atemwege wie Asthma u. Bronchialerkrankungen, mykogene Allergien und Beschwerden durch Mykotoxine.

Nicht nur die Qualität der Pilzbelastung sondern in besonderem Maße auch die Quantität spielt für die gesundheitliche Relevanz eine Rolle. Die Anzahl der Keime pro m³ Luft ist dann das Maß zur Bewertung.

Bei der Luftmessung wird eine definierte Luftmenge im Raum angesaugt und die in der Luft befindlichen Keime und der damit konterminierte Staub auf einen Nährboden geschleudert.
Das Ergebnis wird anschließend bewertet.

Pilze, wie z.B. Aspergillus niger, Aspergillus fumigatus, Candida albicans sind schon in geringen Konzentrationen gesundheitsgefährdend, andere wie Penicillium nur bei hohen Konzentrationen.



Mykotoxine - "Schimmelgifte"

Viele Schimmelpilze setzen als sekundäre Stoffwechselprodukte Gifte frei. Diese dienen dem Schutz ihres Lebensraumes vornehmlich zur Verteidigung gegen ihre Nahrungskonkurrenten, den Bakterien. Derartige Mykotoxine (Pilzgifte) sind von den Hutpilzen wie dem Knollenblätterpilz als äußerts stark toxisch (giftig) bekannt. Auch die Gifte einiger Schimmelpilze sind sehr potent und deshalb werden entstehende Krankheitsbilder, die durch Schimmel verursacht werden können, auch oft der Mykotoxinwirkung zugeschrieben. Ganz ausgeschlossen ist das nicht.
Viele Schimmelgifte sind bekannt, darunter das Satratoxin vom Pilz Stachybotrys und das Aflatoxin einiger Aspergillenarten.

Auch bei den Antibiotika wie z.B. Penicillin handelt es sich um nichts anderes als Mykotoxine. Sie wirken besonders effektiv gegen Bakterien und werden deshalb auch als Heilmittel genutzt.

Primär werden Mykotoxine in das Nährsubstrat abgegeben. Eine Freisetzung in die Raumluft könnte deshalb nur durch Verdampfen erfolgen oder aber über die abgegebenen Sporen, von denen bekannt ist, dass sie Mykotoxine enthalten. Ein Einatmen sehr hoher Sporenmengen kann deshalb zu schweren Krankheitsbildern führen, die als Farmerlunge, toxische Alveolitis und anderen Bezeichnungen bekannt sind. In der Innenraumluft werden aber derart hohe Sporenmengen fast nie angetroffen. Auch hier muss die Dosis / Wirkungsbeziehung des Giftes beachtet werden.

Das Verdunsten von Mykotoxinen und Freigabe in die Innenraumluft aus verdeckten Schimmelquellen setzt voraus, dass die Flüchtigkeit der Mykotoxine so hoch ist, dass relevante Mengen in die Raumluft übertreten können. Die physikalische Größe, die dafür ausschlaggebend ist, heisst Dampfdruck. Für die gängigen Mykotoxine liegen aber keine oder nur unzureichende Dampfdruck - Daten vor.

Eine Vergiftung durch Mykotoxine wird als Mykotoxikose bezeichnet.
Für die Entstehung einer Mykotoxikose in Innenräumen kommen einige Pilze in Frage, u.a. Fusarium, Trichoderma viride, Stachybotrys atra, Aspergillenarten). Mykotoxikosen im Innenraum sind bisher jedoch nur für Stachybotrys atra durch Kasuistiken gesichert. Stachybotrys atra ist ein ubiquitär vorkommender, Zellulose spaltender saprophytischer Schimmelpilz, der toxische Stoffwechselprodukte wie z.B. Trichothecene bildet. Forscher fanden bei einer Familie, deren Mitglieder u.a. an Hautausschlag, einer irritativen Atemwegssymptomatik, Schmerzen im Brustkorb und Durchfall litten, Stachybotrys atra im Isolationsmaterial des Fußbodens und in einem Luftschacht. Stachybotrys war der dominierende Luftkeim. Trichothecene wurden sowohl aus Sporen als auch aus dem Staubextrakt qualitativ nachgewiesen.



http://www.bund.net/lab/reddot2/pdf/pos_innenraum.pdf


So und wenn einige Factoren zutreffen ,dann begünstige ich die contaktübertragung aus der Raumluft ,durch den Warmen Sprühnebel
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo PAT,

ich war heute nochmal beim DOC.

Auf die Frage, was er denn nun von Vanodine V18 in Erfahrung gebracht habe,
sagte er, daß er bezweifle, daß dieses Mittel tatsächlich Bakterien, Sporen, Viren und sogar Pilze töten kann.

Es gibt zu viele verschiedene Bakterien, Sporen, Viren und Pilze,
die auf unterschiedliche Weise bekämpft werden müssen.
Einige "reagieren" auf Säuren, andere wieder auf Laugen,
einige auf Hitze, widerum andere lieben die Hitze usw.

Er schlug folgendes vor:
Wir werden nächste Woche (nachmittags)einen Trinknapf von hier nehmen,
den ich mit in die Praxis bringe (ungereinigt, der morgens mit Wasser gefüllt wurde)
und dann nehmen wir vorher eine Tupferprobe und nachdem wir mit V.V18 gereinigt haben noch eine Tupferprobe.
Die Proben schicken wir dann ins Labor und dann sehen wir was dabei rauskommt.

Bin auch mächtig gespannt.

Ich habe nut V V18 mein ganzes Vogelzimmer gereinigt, sicher ist sicher.
Schaden kann es auf jeden Fall nicht .

Es ist auch "verwunderlich", daß ein loch "tötendes" Mittel auch dafür geeignet sein soll,
mit ins Trinkwasser gegeben zu werden.

Na, mal sehen was dabei herauskommt ;)
 
Cool,

danke Piwi.

Das Ergebnis interessiert mich natürlich auch sehr.
 
Pilze und wohnen

Hallo Forenmitglieder, Hallo PIWI100.

Bei Deinem Problem wird ein wichtiger Faktor außer Acht gelassen. Deine Wohnung und Dein Wohnstil. Wohnst Du in einer Altbauwohnung, ist Deine Wohnung 10 Jahre alt oder erst 0-4 Jahre. Ist das Haus mit Dämmmaterial von außen gedämmt, sind es Porenbetonsteine oder Kalksandsteine. Hast Du Fußbodenheizung oder Konvektorheizkörper. Wie warm ist es in der Wohnung tagsüber und in der Nacht. Wo ist das Bad und die Küche. Heizt Du zeitweise oder konstant. Lüftest du beim Kochen oder nach dem Badbesuch. Ein Fehler darin und du hast Schimmel und Pilze in der Wohnung. Das findet man bei mehr als 50% aller Wohnungen. Diese sind teilweise sichtbar aber viel häufiger unsichtbar. Da die Vögel sich zu 100% in der Wohnung aufhalten sind sie verstärkt gefährdet. Diese Theorie ist viel wahrscheinlicher als die Infektion durch eine sauberen Sprühflasche zum "duschen" der Vögel. Auch übermässige Hygiene ist sehr schädlich. Bakterien, Pilze und Schimmel kann man nicht vermeiden nur vermindern. Ist ein Oragnismus aber durch übermässige Hygiene nicht im Stande Antikörper zu bilden, so ist die natürliche Flora gestört und es kann zu Krankheiten kommen. Dies ist nur der Ansatz eines anderen Lösungsweges.

So long

Myra
 
Thema: Pilze durch Blumenspritze

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