Heidrun S.
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Ich will Euch kurz von der Siegerehrung berichten.
Wir sind mit Pitti in der Transportbox zum MDR-Gelände gelaufen (meine Tochter war mit, mein Mann musste wegen Kira zu Hause bleiben). Dort war natürlich tüchtiger Rummel und laute Musik. Am Eingang sind wir mit der Box gleich aufgefallen und abgefangen worden.
Ein Fotograf wollte unbedingt gleich ein Pitti-Foto für die Bild-Zeitung machen, natürlich ohne Gitter von der Box davor. In einer großen hohen Halle mit Glaswänden und einigen Leuten, u.a. auch dem Hund, der den 2. Platz belegte, sollten wir Pitti aus der Box holen, was wir natürlich abgelehnt haben.
Dann ging es durch die Menschenmassen zur Hauptbühne. In einem abgesperrten Bereich neben der Bühne wurden wir dann einige Male fotografiert und vor und nach dem Bühnenauftritt noch interviewt. Der zweitplazierte Hund (Kaspar) zog den Schwanz ein und versuchte ängstlich allen Umstehenden in die Beine zu zwicken. Ihm wurde dann so eine Art Beißkorb umgelegt. Der drittplazierte Hund war im Stau stecken geblieben und kam gerade noch rechtzeitig zur Preisverleihung.
Auf einer großen Leinwand wurden dann nochmals die gekürzten Beiträge (die bei bild.de zu sehen sind) den Zuschauern gezeigt und auf der Bühne musste ich wieder einige Fragen beantworten, dann erfolgte die Preisverleihung. Eigentlich waren die ganze Zeit mehrere Kameras dabei, aber niemand weiß, ob und wann davon irgendwas gesendet wird, möglich wäre es noch morgen in der MDR-Sendung „Hier ab Vier“.
Anschließend sind wir mit dem Fotografen und einer Redakteurin von Bild in einen separaten Raum gegangen, da ja unbedingt noch ein Bild von Pitti gemacht werden musste. Pitti stieg kurz aus der Box und flog auf meine Schulter. Aber für ein Bild hatte es wohl gereicht. Zum Glück ließ er sich einfach wieder in die Box setzen. Die Redakteurin sollte noch ein Interview mit Pitti machen, aber der sagte natürlich nichts. In verschiedenen Regional-Ausgaben der Bild-Zeitung wird morgen sicher ein kurzer Artikel über Pitti erscheinen.
Zumindest hat Pitti den ganzen Rummel erstaunlich gut überstanden, er hat die ganze Zeit schön in seiner Box gesessen und vorn herausgeschaut. Mit Kira wäre das sicher nicht möglich gewesen, da sie noch viel ängstlicher ist.
Das ganze Spektakel hat ca. 3 Stunden gedauert.
Wir sind mit Pitti in der Transportbox zum MDR-Gelände gelaufen (meine Tochter war mit, mein Mann musste wegen Kira zu Hause bleiben). Dort war natürlich tüchtiger Rummel und laute Musik. Am Eingang sind wir mit der Box gleich aufgefallen und abgefangen worden.
Ein Fotograf wollte unbedingt gleich ein Pitti-Foto für die Bild-Zeitung machen, natürlich ohne Gitter von der Box davor. In einer großen hohen Halle mit Glaswänden und einigen Leuten, u.a. auch dem Hund, der den 2. Platz belegte, sollten wir Pitti aus der Box holen, was wir natürlich abgelehnt haben.
Dann ging es durch die Menschenmassen zur Hauptbühne. In einem abgesperrten Bereich neben der Bühne wurden wir dann einige Male fotografiert und vor und nach dem Bühnenauftritt noch interviewt. Der zweitplazierte Hund (Kaspar) zog den Schwanz ein und versuchte ängstlich allen Umstehenden in die Beine zu zwicken. Ihm wurde dann so eine Art Beißkorb umgelegt. Der drittplazierte Hund war im Stau stecken geblieben und kam gerade noch rechtzeitig zur Preisverleihung.
Auf einer großen Leinwand wurden dann nochmals die gekürzten Beiträge (die bei bild.de zu sehen sind) den Zuschauern gezeigt und auf der Bühne musste ich wieder einige Fragen beantworten, dann erfolgte die Preisverleihung. Eigentlich waren die ganze Zeit mehrere Kameras dabei, aber niemand weiß, ob und wann davon irgendwas gesendet wird, möglich wäre es noch morgen in der MDR-Sendung „Hier ab Vier“.
Anschließend sind wir mit dem Fotografen und einer Redakteurin von Bild in einen separaten Raum gegangen, da ja unbedingt noch ein Bild von Pitti gemacht werden musste. Pitti stieg kurz aus der Box und flog auf meine Schulter. Aber für ein Bild hatte es wohl gereicht. Zum Glück ließ er sich einfach wieder in die Box setzen. Die Redakteurin sollte noch ein Interview mit Pitti machen, aber der sagte natürlich nichts. In verschiedenen Regional-Ausgaben der Bild-Zeitung wird morgen sicher ein kurzer Artikel über Pitti erscheinen.
Zumindest hat Pitti den ganzen Rummel erstaunlich gut überstanden, er hat die ganze Zeit schön in seiner Box gesessen und vorn herausgeschaut. Mit Kira wäre das sicher nicht möglich gewesen, da sie noch viel ängstlicher ist.
Das ganze Spektakel hat ca. 3 Stunden gedauert.
