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michaela40
Guest
Habe vor einem halben Jahr meinen ersten Kongo geholt . Sie war von Anfang an sehr lieb und entwickelte sich innerhalb kürzerster Zeit zum super Familienmitglied.
Vor zwei Wochen erwarben wir bei einem anderen priv.Züchter einen Partner .
Es sollte angeblich ein Vogel sein der als Naturbrut auf die Welt kam und nach der vierten Woche eine Handaufzucht. Es handelte sich um ein sehr großes Tier. Der priv. Züchter erklärte uns, daß wegen der größe des Tieres eine geschlossene Beringung ( Ring ging angeblich zu keinem Zeitpunkt über den Fuß )nicht möglich gewesen sei. ( Er) trägt eine offene Beringung.
Suspekt wurde uns das ganze erst als wir die ersten Tage unseren Neuen unter uns hatten.
Er beißt, lässt niemand an sich heran, er geht nicht auf die Hand oder zumindest auf ein Stöckchen. Der Tagesablauf mit unserem Neuzugang wurde zum Albtraum.
Das Hauptproblem bestand darin wie bekomme ich den neuen Vogel in den Käfig zurückl.(ohne tiefe Wunden abzubekommen)
Hilfe erhoffte ich mir auch von dem Züchter rief bei ihm in größter Verzweiflung an.(Nur die Ehefrau zuhause unfreundlich und auf einmal keine Ahnung mehr) aber versprach ihr Mann würde mich zurückrufen. Ich warte heute noch auf Rückruf.
Was ist da nur passiert , was hat man uns verkauft?
Kann es sein das ein Vogel ab 4. Woche Handaufzucht so panische Angst vor Händen hat und sie nur als Futter erkennt?
Was hat es mit dieser Beringung auf sich?
Kann man anhand der Beringung irgenwelche ungereimtheiten feststellen.
Zur Info.: Ich sah auch die Elterntiere nicht. Diese seien ang.Sommer wie Winter in einer Aussenvoliere bei einem Kleintierzüchterverein. Leider dachten wir bei diesen ganzen Sonderheiten nicht im enferntesten was auf uns zukommen könnte. und wurden auch über die Eigenarten dises Vogels vom Verkäufer nicht Informiert
Die allerwichtigste Frage was kann ich tun um dieses Tier vertrauen fassen zu lassen damit es auch mit ihm erträglich wid zusammen zu sein.
Vor zwei Wochen erwarben wir bei einem anderen priv.Züchter einen Partner .
Es sollte angeblich ein Vogel sein der als Naturbrut auf die Welt kam und nach der vierten Woche eine Handaufzucht. Es handelte sich um ein sehr großes Tier. Der priv. Züchter erklärte uns, daß wegen der größe des Tieres eine geschlossene Beringung ( Ring ging angeblich zu keinem Zeitpunkt über den Fuß )nicht möglich gewesen sei. ( Er) trägt eine offene Beringung.
Suspekt wurde uns das ganze erst als wir die ersten Tage unseren Neuen unter uns hatten.
Er beißt, lässt niemand an sich heran, er geht nicht auf die Hand oder zumindest auf ein Stöckchen. Der Tagesablauf mit unserem Neuzugang wurde zum Albtraum.
Das Hauptproblem bestand darin wie bekomme ich den neuen Vogel in den Käfig zurückl.(ohne tiefe Wunden abzubekommen)
Hilfe erhoffte ich mir auch von dem Züchter rief bei ihm in größter Verzweiflung an.(Nur die Ehefrau zuhause unfreundlich und auf einmal keine Ahnung mehr) aber versprach ihr Mann würde mich zurückrufen. Ich warte heute noch auf Rückruf.
Was ist da nur passiert , was hat man uns verkauft?
Kann es sein das ein Vogel ab 4. Woche Handaufzucht so panische Angst vor Händen hat und sie nur als Futter erkennt?
Was hat es mit dieser Beringung auf sich?
Kann man anhand der Beringung irgenwelche ungereimtheiten feststellen.
Zur Info.: Ich sah auch die Elterntiere nicht. Diese seien ang.Sommer wie Winter in einer Aussenvoliere bei einem Kleintierzüchterverein. Leider dachten wir bei diesen ganzen Sonderheiten nicht im enferntesten was auf uns zukommen könnte. und wurden auch über die Eigenarten dises Vogels vom Verkäufer nicht Informiert
Die allerwichtigste Frage was kann ich tun um dieses Tier vertrauen fassen zu lassen damit es auch mit ihm erträglich wid zusammen zu sein.