Pseudomonaden

Diskutiere Pseudomonaden im Forum Aras im Bereich Papageien - Hallo, in den letzten Wochen konnten wir ja schon häufig lesen, dass einer von Rositas Aras Pseudomonaden hatte. Mich würde interessieren...
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Uhu

Guest
Hallo,
in den letzten Wochen konnten wir ja schon häufig lesen, dass einer von Rositas Aras Pseudomonaden hatte.
Mich würde interessieren,
  • ob andere Arahalter damit auch schon Probleme hatten,
  • ob es sich dabei um Pseudomonas aeruginosa (bacteria) oder um Pseudomonas carboxydovorans (bacteria) handelte,
  • ob es evtl.auch bei anderen Papageienspezies auftrat,
  • ob es auch bei Greifvögeln zu beobachten ist,
  • woran man es erkennen kann,
  • wie es behandelt wurde.
Fotos wären für andere Leser evtl. hilfreich.
LG
Susanne
 
Hallo Susanne,

ich habe noch nicht ein problem mit Pseudomonas inkektion gehabt, schreibe ich einfach etwas über "aeruginosa" :

Pathogenese: Als infektionsquelle kommen verschmutzte tränken, badebehältnisse und in unhygienischen keimautomaten verdobenes keinfutter in betracht. Eine erregervermehrung findet auch in verkeimten blumenspritzen, die zum abduschen der vögel verwendung finden, statt. Der erreger verursacht schwere allgemeininfektionen mit septikämischem verlauf, aber je nach infektionsquelle werden zuerst lunge und luftsäcke bzw. der verdauungstrakt infiziert.

Klinisches bild: Bei einer infektion auf aerogenem wege (durch blumenspritzen werden feinste tröpfchen direkt in den atmungstrakt transportiert) werden schwere pneumonien und luftsackentzündungen ausgelöst. Nach oraler aufnahme tritt katarrhalische oder hämorrhagische enteritis mit durchfällen auf. Pseudomonaden lassen sich aber auchkonjunktivitis der papageien nachweisen.

Diagnose: Kultureller erregernachweis, organabklatschpräparate gestorbener tiere.

Therapie: Pseudomonas aeruginosa ist sehr resistent gegen antibiotika. Unbedingt antibiogramm!

Prophylaxe: Auf einwanfrei Hygiene von Keimautomaten und blumenspritzen ist zu achten.

Aus: Ziervögel "Angelika Wedel"

hoffe hatt etwas deine frage beantwortet

ciao
Mario&company
 
ERSTE HILFE für Papageien per Ferndiagnose

Hallo Susanne, ich denke, Pseudomonaden lassen sich, wie so viele andere Papageienkrankheiten, nicht wirklich "erkennen", sondern lediglich durch einen labortechnischen Test nachweisen. Und wie sie (auch vorbeugend) behandelt werden, sollte dementsprechend der konsultierte papageienkundige Tierarzt wissen. Ansonsten finden sich weitere konkrete Krankheitsinformationen im Kompendium der Ziervogelkrankheiten von Prof. Erhard F. Kaleta oder im Buch "Leitsymptome bei Papageien und Sittichen" von Dr. Michael Pees. Auch das "Lexikon der Vogelpflege" von Dr. Franz Robiller gibt schon mal erste Anhaltspunkte bei eventuellen Krankheitsanzeichen. In jedem Fall sind generelle regelmäßige (medizinische) Gesundheitschecks und -kontrollen für jeden Papagei ratsam. (In Höchst im Odenwald wird ganz aktuell aufgrund von Hochwasser, übrigens allen Haushalten empfohlen, das Leitungswasser mindestens 10 Min. abzukochen; vielleicht auch ein guter Gedanke für die Gefiederten?!)

Christian
 
Hi

@ Mario : wird diese Krankheit nur durch Verschmutzung/Keime hervorgerufen ----oder giebt es hierfür auch andere Ursachen.

Noch was : wie wirkt sich diese lange Antibiotikagabe auf den Vogelorganismus aus.


MFG Jens
 
Hallo Jens

nach was ich gelesen habe (auch aus meinem italienisch-spanisch und englisch bücher)
scheint ein problem dürch unsauberkeit/hygiene und unsauberes trinkwasser
auf eine italienesches buch (dott. gino conzo expert in medizin aviare)
schriebt das die inkubazion zeit geht schon nach paarstunde bis 2-3 tage bevore die krankheit ausbricht und auch in sehr niedrige temperaturen die bacterien überleben
by der "avian medicine" von ritchie-harrison&harrison ist auch deutlich zu lesen das der problem liegt um altes trinkwasser genau so unsauberkeit und schlechtes gekeimtfutter also scheint keine andere ursachen eine rolle zu spielen

zur deine 2weite frage...mhhh bin keine mediziner
aber eine antibiotikum ist immer in begrenztes zeit anzuwenden 5-7max 10tage

Ciao
Mario&company
 
Pseudomonaden sind wasserliebende Keime, die lt. meiner TA überall in unserer Umwelt vorkommen, selten pathogen werden, jedoch, wenn das eintritt, sie sehr resistent sind auch gegenüber Antibiotika.
Deshalb ist ein Antibiogramm sehr wichtig, weil nur wenige Antibiotika hier überhaupt greifen, also sehr gezielt behandelt werden muss. Risiko hier auch, dass sie auch während der Antibiotikabehandlung schnell Resistenzen bilden.
Sie sind übrigens derart resistent, dass sie sogar Temperaturen in der Spülmaschine überleben.
Hier waren sie lokal in der Nase angesiedelt, ausgelöst wohl durch eine lange Kralle, die sie sich in die Nase gebohrt hatte, ja, nur eine einzige Kralle war überlang.
Nein, getrennt werden musste hier nicht, das Paar blieb zusammen bis auf die Momente der Behandlung, er nahm immer dasselbe Wasser auf wie sie, er bekam dieselben Duschen etc.

Ich bin mir ganz sicher, hätte sie sich nicht die Kralle in die Nase gebohrt, wäre das Problem nicht entstanden.

Gruss

Rosita
 
das die pseudomonas, unter anderes organschäden, lokalen infektionen ursacht wie rhinitis, sinusitis, und laryngitis, wunder mich nicht das das tier versucht seine nasenlocher abzukratzen, heißt schon lange nicht das der ursach an der genantes aras war dürch "die krallen an die nasenlöcher"

Ritchie-Harrison&Harrison schrieb: Aviary outbreaks of pseudomonas are most common when organic material contaminates the wather supply, allowing a proliferation of the organismus in the drinking water:routine cleaning of food and water containers, along with any external water pipes, is an important control measure.

ciao
Mario&company
 
Tut mir leid, romano, du hast nicht verstanden.

Die Nasenlöcher waren abslolut nie verklebt, sie waren immer offen, völlig normal, bis, nachdem die Kralle reingerammt wurde, dort die Pseudomonaden-Infektion auftauchte.
Und ab da war es übrigens wichtig, das immer alles auszuräumen, nein, da hilft nicht einfach, Antibiotikum eintrichtern.

Aber musst du nicht unbedingt verstehen.

Rosita
 
Hallo,
danke an Christian und Mario für eure Antworten.
@ Mario : wird diese Krankheit nur durch Verschmutzung/Keime hervorgerufen ----oder giebt es hierfür auch andere Ursachen.
So wie ich es jetzt glaube verstanden zu haben (hab noch mal im Pees nachgelesen, ist eine Verletzung der Schleimhäute Voraussetzung für das Eindringen der Bakterien, deren Herkunft (verschmutztes Wasser) geschildert wurde.
Würde bedeuten, das belastetes Wasser einem Vogel mit unverletzten Schleimhäuten eben nicht schadet - dem anderen, der sich "versehentlich" die Schleimhäute verletzt hat, eben doch.
Hab' ich das so richtig verstanden?
LG
Susanne
 
Wasser muss nicht verschmutzt sein, Pseudomonaden sind allgegenwärtig.

Es wird vermutet, dass sie nur eine Chance haben, eine Infektion auszulösen, wenn ein bereits geschwächtes Immunsystem vorliegt.

Hierüber habe ich mir sehr Gedanken gemacht, denn, Rosita war, wie alle anderen auch hier, bis auf ihren Schnabelüberwuchs nie krank.

Und Pseudomonaden dringen wohl, so wie ich im Bilde bin, nicht nur über Schleimhäute ein, ihre Präsenz und Kapazität scheint sehr unterschiedlich zu sein.

Rosita
 
Hi

Pseudomonaden gehöhren zu den den bakterien, die die sogenannte legionärskrankheit auslösen und befinden sich im abgestandenen wasser ( so mein wissensstand ) bei einem gesunden körper sind sie eigendlich nicht das problem, gefährlich wird es bei imunschwäche. sie befallen dann hauptsächlich die lunge, äussern sich ähnlich einer lungenentzündung und können bei nicht erkennen und nichtbehandlung auch zum tode führen.
bei einer erhitzung von mehr als 60 ° c sterben diese ab, ist auch ein grund das wir europäer in den tropen nur abgekochtes wasser trinken sollten.
wieweit es jetzt die papas betrifft, kann ich nicht sagen denn in ihrer heimat kocht ihnen ja auch keiner das wasser ab. ?
 
Hallo Ararudi,

ich vermute, du verwechselst hier Pseudomonaden mit Legionellen?
Beide sind wasserliebende Keime, dennoch sollte man sie nicht in einen Topf werfen,

Diese Legionärskrankheit wird durch Legionellen ausgelöst, ja, auch für Menschen sehr gefährlich.

Pseudomonaden schwirren wohl überall rum, wo es irgendwo Wasser gibt, und sind wohl weniger gefährlich, lösen selten eine Infektion aus, wie ich schon sagte, wohl eher bei geschwächten Individuen, und hier dann leider sehr schwierig zu behandeln, weil so resistent gegen Antibiotika.

Was du hier sagst, trifft wohl alles eher auf Legionellen zu, sie sterben bei einer Erhitzung von ca. 60 Grad vielleicht ab, Pseudomonaden überleben Temperaturen in Spülmaschinen, und die sind nciht weit davon entfernt, glaube, 55 Grad?

Ich denke, wichtig ist zu erkennen, wo die Pseudomonaden sich angesiedelt haben, und sie hier an der Wurzel zu packen.

Übrigens, die Behandlung dauerte hier sehr lange, Monate, und ja, sie blieb auf die Nase beschränkt.

Ok, meine Kleine war zwischendurch schon mal nicht so ganz die Alte, sie hatte auch an Gewicht verloren, nun ist sie wieder richtig schön schwer:-)

Grüsse

Rosita
 
ups,

ich hab nicht aufgepasst. Rosita hat schon drauf hingewiesen.
Ich kann mich auch sonst ihren Ausführungen über die Pseudomonaden nur anschliessen.

Gruß Luzy
 
dann fällt mir aber noch was ein, was hinweisend für eine Pseudomonas aeruginose infektion sein kann:
grün-bläulicher Rotz oder auch eitriges Sekret, meist fadenziehend...

hab den Erreger bei fast jeder Vogelart schon mal gesehen. So wie Rositat geschrieben hat, meistens bei geschwächten ORganismen.
viele Grüsse Luzy
 
Hi

ja kann schon sein, dass ich da was verwechsel bin ja auch nur ein mensch :zwinker:

ps. 5 ° c unterschied können aber schon viel bewirken
 
pseudomonas & falconiformes

Hallo Susanne, ich glaube der folgende Link dürfte auch Deine Fragen nach Fotos und Greifvögeln beantworten: Avian Medicine (ISBN # 0723434018 ) von Dr. Jaime Samour - gibt eine neue aktuelle 2. Aufl. vom Dez. 2007 - nicht ganz billig, hab's mir aber gestern bestellt, ist Montag da. Hoffe soweit informativ geholfen zu haben und wünsche allen Gefiederten und Federlosen allzeit beste Gesundheit und Wohlbefinden.

Christian
 
Hi

ja kann schon sein, dass ich da was verwechsel bin ja auch nur ein mensch :zwinker:

ps. 5 ° c unterschied können aber schon viel bewirken

Hallo Ararudi,

hätte mir genauso passieren können, zumal ja beide Bakterienarten sehr dem Wasser zugeordnet sind. Pseudomonaden waren für mich ein Wort, das ich irgendwo mal gelesen hatte, ich wusste, ist eine Bakterie, mehr wusste ich nicht bevor Rosita damit kontaminiert wurde.
Naja, da wollte ich dann mehr wissen, ich las wirklich schauerliche Geschichten darüber, auch per Suchfunktion in diesem Forum und anderen.
Ich bekam den Eindruck, sie seien unbesiegbar, selbst wenn eine Infektion augenscheinlich nicht mehr zu erkennen war, dass diese Bakterien immer noch präsent seien, sprich: bei einem Labortest stets nachweisbar seien würden.
Umso mehr hab ich mich dann gefreut, dass nach der Behandlung von Rosita und einem neuerlichen Labortest keine Pseudomonaden mehr nachgewiesen wurden.

Und ja, hier nochmal einen ganz lieben an meine vet. Ich dachte, es sei ein Wunder geschehen.

Hier gebe ich dir Recht, wenn du sagst, dass 5 Grad Celsius eine Menge bewirken können beim Abtöten von Bakterien, ich weiss allerdings nicht, ab wieviel Grad Pseudomonaden abgetötet werden können.

Wie gesagt, diese Bakterien scheinen überall vorhanden zu sein, wichtig ist wohl die Stärkung des Immunsystems gegen die Anfälligkeit.
Andererseits, ich bin mir sicher, wie ich schon sagte, Rosita hätte sich diese Infektion nicht eingefangen, wenn sie sich nicht die Kralle in die Nase gerammt hätte.
Und auch, wenn sie nicht ein starkes Immunsystem hätte, wäre es sicher schwierig gewesen, diese Bakterie zu besiegen.

Ich denke, sie weiss das ganz genau, denn neuerdings ist sie mehr als verrückt... was sich vor allem in Bezug auf ihre Partnerbeziehung zeigt. Sie sagt ihm, wo es lang geht, dass es Frühling wird etc., nein, Babies wird es hier sicher nicht geben, aber.... sie ist einfach toll drauf.
Und das freut mich sehr.

Grüsse

Rosita
 
"Auch Papageien sind nur Menschen"

Hi

Pseudomonaden gehöhren zu den den bakterien, die die sogenannte legionärskrankheit auslösen und befinden sich im abgestandenen wasser ( so mein wissensstand ) bei einem gesunden körper sind sie eigendlich nicht das problem, gefährlich wird es bei imunschwäche. sie befallen dann hauptsächlich die lunge, äussern sich ähnlich einer lungenentzündung und können bei nicht erkennen und nichtbehandlung auch zum tode führen.
bei einer erhitzung von mehr als 60 ° c sterben diese ab, ist auch ein grund das wir europäer in den tropen nur abgekochtes wasser trinken sollten.
wieweit es jetzt die papas betrifft, kann ich nicht sagen denn in ihrer heimat kocht ihnen ja auch keiner das wasser ab. ?


Hallo Jörg, stimmt - in der Natur kocht sicher niemand mit Bakterien oder Keimen belastetes Wasser für einen Papageien ab. Aber aus der Naturmedizin ist allgemein bekannt, dass Tiere mit dem Fressen bestimmter Nahrungspflanzen gewisse Immunsystem stärkende Nährstoffe zu sich nehmen. Sie haben schliesslich die freie Wahl und ggf. von anderen Artgenossen sich (in kognitiven Lernprozessen) angeeignet, was (wann) gut bzw. gesundheitsfördernd für sie ist. Die Haltung von Papageien in Menschenobhut unterscheidet sich dahin gehend zu nahezu 100%. Die Haltung ist in den meisten Fällen räumlich begrenzt, die Nahrung ist im schlimmsten Fall total einseitig (quasi Junk Food) oder selektiv eingeschränkt (Frischezustand/Reifegrad und Auswahl/Angebot), in den meisten Existenzkonstitutionen jedoch zeitlich (Haltbarkeit/Verfall) limitiert. Dazu kommen noch ggf. Vorbelastungen des Vogels durch (chronische) Krankheiten, vielfach auch (das Immunsystem schwächende) Streßfaktoren durch die Haltung als solche, die einem Papagei das Leben erschweren. (Habe gerade gestern wieder drei so Probanden zu Gesicht bekommen und heute im Gespräch beim Papageientreff Rheinhessen von drei weiteren Leidgeprüften gehört! - Echt frustrierend.)

Einem Papagei, der nun ersichtlich oder per Laborbefund nachgewiesener Maßen krank ist, sollte für meine Begriffe das Leben so leicht wie möglich gemacht bzw. der Heilungsprozess nicht durch unnötige Erschwernisse beeinträchtigt werden. - Auch wenn ich es selbst nicht für absolut übertragbar halte, ziehe ich doch mal eine Ableitung vom menschlichen Organismus: Eine Wunde wird zunächst gereinigt, dann desinfiziert, mit Wundmittel behandelt und anschliessend mit einem sterilen Wundverband versorgt. Warum das? Nach meinem Dafürhalten soll jede weitere Form von symptomatischen Übertragungsherden möglichst vermieden werden. Eigentlich logisch, oder? Niemand würde beim Menschen auf den Gedanken kommen, ihn erneut der Krankheitsquelle auszusetzen, mit der potentiellen Gefahr einer neuerlichen Infektion die Therapie zu beeinträchtigen oder gar eine möglicherweise letale Sepsisfolge in Kauf nehmen.

Warum sollte also einem ohnehin kranken und möglicherweise geschwächten Tier (Gewichtsverlust) nicht die Rekonvaleszenz dadurch erleichtert werden, wenn man ihm den (möglicherweise genesungshemmenden) Kontakt mit z. B. Bakterien- und Keimbelasteten Wasser durch Abkochen erspart? Ein anderes Beispiel ist z. B. die Empfehlung, seinen Papageien KEINE Erdnüsse (aufgrund der potentiell vorhandenen Aspergillose-Sporen) in der Schale zu füttern. Lars Lepperhoff schreibt zwar in seinem neuen Buch "Graupapageien" (ISBN # 3800151758 ), dass er seinen Vögeln diese durchaus verfüttert habe, er macht aber auch auf die entsprechenden Haltungsumstände oder -voraussetzungen dafür aufmerksam. Er spricht definitiv keinen Freibrief für die Verfütterung von Erdnüssen in der Schale aus, aber das ist leider noch lange nicht bei allen Papageienhaltern angekommen. (Anmerkung: Erdnüsse kommen originär aus Afrika - wieso sollten sie also geeignetes Futtermittel für südamerikanische Papageien und Sittiche sein? Oder Sonnenblumen stammen etwa ursprünglich aus Nordamerika, finden sich aber in nahezu jeder handelsüblichen Papageienfuttermischung - macht das Sinn?)

Ich denke, die Haltung von Papageien in Menschenobhut unterscheidet sich so grundlegend von der Natur, dass es für meine Begriffe nur einer bestmöglichen Fürsorge entsprechen kann, dem Tier jedmögliche neuerliche Ansteckung und Gefahrenquelle zu ersparen. Dem stimmten heute übrigens die von mir persönlich konsultierten und zu Pseudomonanden (und anderem "Ara-Gedöns") befragten Tierärzte zu.

Christian
 
Thema: Pseudomonaden

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