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namah08
Guest
Hallo, guten Abend,
nun gehts zur Sache!
Zur Erinnerung:
Quack, 1 1/2 Jahre alt, seit 6 Monaten bei mir, Handaufzucht (kenn inzwischen die damit ggf. verbundene Problematik), ..
großer Zimmerkäfig, morgens/abends Freiflug, finger-/handzahm, noch kein Partner, ...fittes Kerlchen oder besser "Hexen - Teenie" (Quack ist eine "sie" lt. DNA/letztem TA-Besuch/ also ab jetzt oft nicht mehr "Quackie", sondern "QuackSIE")...
das nur, um Fragen vorzubeugen.
Also:
a. handzahm, Signal "Finger hinhalten" = "draufsteigen" problemlos
b. kein Problem: so auch wieder in den Käfig
c. vor ein paar Woche leichter "Unwille" beim Käfiggang, lobende Worte/Leckerli von mir dann nach Schließen der Käfigtüre
d. dann bei Signal "Schlafenszeit" klettern auf den höchsten Ast des Kletterbaums, o.k., ich ignorieren, ersie wieder runterkommen, abwarten, dann irgendwann Finger-Käfig
e. wie d., Quack bleibt aber "unter der Zimmerdecke", ich auf ein "Fussbänkchen", klares "Komm!", o.k., meine zweite Hand auf Flügel, Rest wie c., klappt mit Leckerli-Nuss in Sichtweite
f. wie e., aber Steigerung mit leichtem Knurren
g. ich habe ihn in den letzten zwei Wochen immer mal wieder während des Freiflugs auf den Finger genommen, bin dann mit ihm hier und dorthin, habe ihn wieder auf seinem "Lieblingsplatz" abgesetzt um zu vermitteln: "Finger ist nicht automatisch "Käfiggang"....war alles o.k.
h. heute das erste Mal NO. 3 mal flatterte sie von meinem Finger auf einen Landeplatz im Zimmer. Und wenn ich mit meine Händen in ihre Nähe kam....ließ die Schelmin sich fallen/hängen und "gluckste zum Kuscheln". Ich wollte konsequent bleiben....ohhh, da hat der Tiger aber ein mir nicht bekanntes Knurren ertönen lassen. O.k., ich habe sie zufrieden gelassen, dann wieder Ansprache, Kuscheln...und dann konsequent...es ging, aber ich glaube, mehr zufällig.
Die "Lobe-Nuss" im Käfig wurde erst mal weggeschleudert, beim zweiten Mal dennoch gierig gegessen....mit "bösem Blick": "Verflixt, dieses Ding schmeckt gut.....und schon wieder bin ich drauf reingefallen!"
Ich werde Quackelsie ganz sicher nicht durchs Zimmer scheuchen, um sie zu fangen,
ebensowenig werde ich die "Tuchdrübermethode" anwenden (was nach der Vorgeschichte wohl ein riesiger Rückschritt wäre),
hätte ich sie heute nach ihrem "Protest" vom Ast "gepflückt" (wie ich es bzgl. meiner funktionierenden Methode wg. des Tierarztbesuchs beschrieb), hätte Quack mich ganz sicher mehr als gezwickt,
aber ich werde ihn auch ganz sicher nicht so lange (oder gar über Nacht/ich habe kein Vogelzimmer) dort sitzen lassen, wo er will.
Wir sind dennoch nach wie vor gute Freunde....besser Freundinnen. Heisst: heute Nachmittag keine "Hacknachwirkungen" o.ä.
Hat jemand von euch vielleicht nicht nur Tipps, sondern eigene Erfahrung mit derartigen "gemeinsamen Entwicklungsschritten"?
Einen schönen Abend,
namah08
nun gehts zur Sache!
Zur Erinnerung:
Quack, 1 1/2 Jahre alt, seit 6 Monaten bei mir, Handaufzucht (kenn inzwischen die damit ggf. verbundene Problematik), ..
großer Zimmerkäfig, morgens/abends Freiflug, finger-/handzahm, noch kein Partner, ...fittes Kerlchen oder besser "Hexen - Teenie" (Quack ist eine "sie" lt. DNA/letztem TA-Besuch/ also ab jetzt oft nicht mehr "Quackie", sondern "QuackSIE")...
das nur, um Fragen vorzubeugen.
Also:
a. handzahm, Signal "Finger hinhalten" = "draufsteigen" problemlos
b. kein Problem: so auch wieder in den Käfig
c. vor ein paar Woche leichter "Unwille" beim Käfiggang, lobende Worte/Leckerli von mir dann nach Schließen der Käfigtüre
d. dann bei Signal "Schlafenszeit" klettern auf den höchsten Ast des Kletterbaums, o.k., ich ignorieren, ersie wieder runterkommen, abwarten, dann irgendwann Finger-Käfig
e. wie d., Quack bleibt aber "unter der Zimmerdecke", ich auf ein "Fussbänkchen", klares "Komm!", o.k., meine zweite Hand auf Flügel, Rest wie c., klappt mit Leckerli-Nuss in Sichtweite
f. wie e., aber Steigerung mit leichtem Knurren
g. ich habe ihn in den letzten zwei Wochen immer mal wieder während des Freiflugs auf den Finger genommen, bin dann mit ihm hier und dorthin, habe ihn wieder auf seinem "Lieblingsplatz" abgesetzt um zu vermitteln: "Finger ist nicht automatisch "Käfiggang"....war alles o.k.
h. heute das erste Mal NO. 3 mal flatterte sie von meinem Finger auf einen Landeplatz im Zimmer. Und wenn ich mit meine Händen in ihre Nähe kam....ließ die Schelmin sich fallen/hängen und "gluckste zum Kuscheln". Ich wollte konsequent bleiben....ohhh, da hat der Tiger aber ein mir nicht bekanntes Knurren ertönen lassen. O.k., ich habe sie zufrieden gelassen, dann wieder Ansprache, Kuscheln...und dann konsequent...es ging, aber ich glaube, mehr zufällig.
Die "Lobe-Nuss" im Käfig wurde erst mal weggeschleudert, beim zweiten Mal dennoch gierig gegessen....mit "bösem Blick": "Verflixt, dieses Ding schmeckt gut.....und schon wieder bin ich drauf reingefallen!"
Ich werde Quackelsie ganz sicher nicht durchs Zimmer scheuchen, um sie zu fangen,
ebensowenig werde ich die "Tuchdrübermethode" anwenden (was nach der Vorgeschichte wohl ein riesiger Rückschritt wäre),
hätte ich sie heute nach ihrem "Protest" vom Ast "gepflückt" (wie ich es bzgl. meiner funktionierenden Methode wg. des Tierarztbesuchs beschrieb), hätte Quack mich ganz sicher mehr als gezwickt,
aber ich werde ihn auch ganz sicher nicht so lange (oder gar über Nacht/ich habe kein Vogelzimmer) dort sitzen lassen, wo er will.
Wir sind dennoch nach wie vor gute Freunde....besser Freundinnen. Heisst: heute Nachmittag keine "Hacknachwirkungen" o.ä.
Hat jemand von euch vielleicht nicht nur Tipps, sondern eigene Erfahrung mit derartigen "gemeinsamen Entwicklungsschritten"?
Einen schönen Abend,
namah08