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Veronika
Guest
Hallo Goulds-Halter,
ich habe ein Problem mit meinen Gould-Hennen und habe bereits im Internet und in der Fachliteratur gesucht, war aber nicht erfolgreich, und so hoffe ich, dass mir jemand von Euch weiter helfen kann:
Meine Weibchen zeigen außer dem für Krankheiten üblichen Plustern und halbgeschlossenen Augen folgende Symptome: Sie sperren ab und zu den Schnabel weit auf (ohne jegliches Geräusch, kein Knacksen, Niesen, Röcheln o.ä.), schließen ihn dann wieder und machen anschließend, sowie auch sonst häufig Schluckbewegungen. Sitzen mitunter mehr mit dem Bauch als mit den Füssen auf der Sitzstange. Das war’s. Kot sieht O.K. aus. Ich habe bereits 3 Weibchen mit diesen Symptomen verloren. Tierärztliche Obduktion ergab nichts Verwertbares, und nirgendwo habe ich dieses Schnabel sperren gefunden. Meine beiden Hähne zeigen keine Symptome, und die Weibchen sind im Abstand von je ca. 4 Wochen gestorben. Ich lasse die Tiere noch nicht brüten, da erst aus 2004, und ich habe es damit nicht eilig.
Haltungsbedingungen ansonsten: 24 Grad, Luftfeuchtigkeit noch unter 50%, wird aber gerade gesteigert, Lumilux- und Biolux-Leuchtstoffröhren, Futter: Körnerfutter, ab und zu Kolbenhirse, 1x wöchentlich Amynin als Vitamine, Korvimin ebenfalls 2x die Woche, Grit, ein wenig Grünfutter… natürlich könnte es an der Ernährung liegen. Allerdings hält ein guter Bekannter seine 25 Vögel auf genau derselben Futtermischung ohne Probleme.. der hat allerdings vor allem Männchen.
Hat jemand eine Idee? Haltung? Mangelerscheinungen? Wenn ja, von was genau? Oder doch eine schleichende Infektion?
Bin für jeden Hinweis sehr dankbar!
Freundlichen Gruss,
Veronika
:(
ich habe ein Problem mit meinen Gould-Hennen und habe bereits im Internet und in der Fachliteratur gesucht, war aber nicht erfolgreich, und so hoffe ich, dass mir jemand von Euch weiter helfen kann:
Meine Weibchen zeigen außer dem für Krankheiten üblichen Plustern und halbgeschlossenen Augen folgende Symptome: Sie sperren ab und zu den Schnabel weit auf (ohne jegliches Geräusch, kein Knacksen, Niesen, Röcheln o.ä.), schließen ihn dann wieder und machen anschließend, sowie auch sonst häufig Schluckbewegungen. Sitzen mitunter mehr mit dem Bauch als mit den Füssen auf der Sitzstange. Das war’s. Kot sieht O.K. aus. Ich habe bereits 3 Weibchen mit diesen Symptomen verloren. Tierärztliche Obduktion ergab nichts Verwertbares, und nirgendwo habe ich dieses Schnabel sperren gefunden. Meine beiden Hähne zeigen keine Symptome, und die Weibchen sind im Abstand von je ca. 4 Wochen gestorben. Ich lasse die Tiere noch nicht brüten, da erst aus 2004, und ich habe es damit nicht eilig.
Haltungsbedingungen ansonsten: 24 Grad, Luftfeuchtigkeit noch unter 50%, wird aber gerade gesteigert, Lumilux- und Biolux-Leuchtstoffröhren, Futter: Körnerfutter, ab und zu Kolbenhirse, 1x wöchentlich Amynin als Vitamine, Korvimin ebenfalls 2x die Woche, Grit, ein wenig Grünfutter… natürlich könnte es an der Ernährung liegen. Allerdings hält ein guter Bekannter seine 25 Vögel auf genau derselben Futtermischung ohne Probleme.. der hat allerdings vor allem Männchen.
Hat jemand eine Idee? Haltung? Mangelerscheinungen? Wenn ja, von was genau? Oder doch eine schleichende Infektion?
Bin für jeden Hinweis sehr dankbar!
Freundlichen Gruss,
Veronika
:(