Ratten/Taubenabgabe

Diskutiere Ratten/Taubenabgabe im Forum Rassetauben im Bereich Tauben - Hi, Anfang letzten Jahres haben sich Ratten unter meinem Taubenschlag (ursprünglich Hundezwinger) einquartiert. Bis heute bin ich die Viecher...
Moin,

vorweg erstmal vielen Dank für die tollen Tipps.
Es ist keiner dabei, den wir nicht schon ausprobiert haben (außer Gift).
Ich habe mich durch diverse Internet-Seiten gewühlt, Telefoniert (mit Fachleuten), es war wer vor Ort usw. Die Schlagfallen haben einige Opfer verursacht.
ABER: Das Problem, wird sich so nicht lösen.
In der Nachbarschaft gibt es Futterstellen (weniger Komposthaufen mit Essensreswten... aber Hühnerhaltung!)
Die sitzen wie die Maden im Speck und haben sich unterm Zwinger häuslich eingerichtet.
Den Zwinger mal eben mit 'nem Wagenheber anlüften *lol* Der Zwinger missen 2x8 m! Der Untergrund ist am absacken, der Zwinger (2 Aneinandergebaute aus Holz) sackt schon mittig durch.
Nein, jetzt nach fast 2 Jahren bin ich endgültig damit durch. Die Tauben werden vermittelt, der Zwinger kommt weg. Bei aller Liebe, so geht es nicht weiter und ich bin es leid immer noch mehr wenig erfolgbringende Methoden zu probieren.
Gift kommt mir NICHT in den Garten! Das 1% Risiko kann für meine Hunde 1% zuviel sein. Ich arbeite den Ganzen Tag, habe NICHT die Möglichkeit das Grundstück regelmäßig akribisch nach Rattenleichen zu durchsuchen und wenn es zu einer Sekundärvergiftung kommt ... toll, merke ich im schlimmsten Fall wenn ich arbends von der Arbeit kommen. Wunderbar!
Nein, das wird mir zu viel. So sehr hänge ich nicht an den Tauben. Wohl aber an meinen Hunden.
Die Tauben kommen weg und ich wäre dankbar, für Unterbringu8ngsmöglichkeiten!
Abgabe kostenlos! Transport mus organisiert werden. Angaben zu den Tauben ganz oben, alles weitere per Mai (steht auch ganz oben).
 
Das ist Schade für dich und deine Tauben.

Willst du nicht was neues bauen am besten eine Betonplatte wo der neue Schlag drauf kommt das wäre doch sicher ein guter Start und du könntest in der Zeit die Tiere sicher unterbringen und wenn alles fertig ist einen Neustart wagen .:zwinker:
 
eine Frage @Georg.B.......stimmt es, daß Wanderratten, als Vorhut zum "testen" für event. geeigente Futterquellen, gerade bei Schlag- und Lebendfallen, immer ein junges männliches Tier "auschicken", daß dann wenn es verrenden sollte, kein Verlust für den Fortbestand der Sippe ist?

Ich habe diese Geschichte mal vor Jahren erzählt bekommen.

Genauso hat man mir erzählt, daß Wanderratten, durchaus befähigt wären eine Schlagfalle mittels Steinchen auszulösen, um so ohne Gefahr an den Köder zu kommen.

Gibt es sowas, oder gehören diese Geschichten ins "Reich der Märchen und Heldensagen"?

LG Andreas

So etwas habe ich auch schon gehört.Sie sollen bei Giftködern erst Alte probieren lassen, ehe die andern davon fressen. Bei Fallen könnte ich mir das ähnlich vorstellen.
Bei meiner Gartenanlage, die in unmittelbarer Nähe zu einer großen Wiese liegt, habe ich manchmal Wühlmäuse, die sehr rattenähnlich sind. Da unter meinem Schlagboden genügend Platz ist, sorgt meist der Hund für Ordnung. Meine Katze bringt auch häufig welche angeschleppt. So eine Wühlmaus ist mehrmals so groß wie eine normale Maus.
Rattengift habe ich auch schon erfolgreich verwendet.
Eine Schüssel umgedreht,an einer Seite einen Stein unter die Kante und eine schwere Gehwegplatte drauf. Das alles nur mit Handschuhen, sonst werden die Ratten vorsichtig.
Nachdem ich sie einige Tage mit Möhren angefüttert hatte, habe ich eine Möhre aufgeschnitten, die Innenseiten etwas ausgeschnitten, mit Gift behandelt und wieder zusammengebunden.

Hund und Katze haben dabei keinen Schaden genommen, denn kranke Ratten verkriechen sich, ehe sie verenden.
 
Hey,
ich kann das gut verstehen,und Du machst es vollkommen richtig.
Ich hatte mein Federvieh auch mal in einem Holzhaus,in einem gräßlichen
Schrebergarten. Einer der versoffenen Gartennachbarn war so ein Experte
in Sachen Vergiftung,also Kammerjäger. Natürlich waren da auch Ratten.
Es war fürchterlich, dauernd taumelten sterbende Ratten durch den Garten.
Mir taten auch diese armen Tiere entsetzlich leid!
Nun hab ich die Hühner und Tauben in einem Haus aus Beton,da hab ich
sehr selten Rattenbesuch.
LG, Nelly.
 
So etwas habe ich auch schon gehört.Sie sollen bei Giftködern erst Alte probieren lassen, ehe die andern davon fressen. Bei Fallen könnte ich mir das ähnlich vorstellen.
Bei meiner Gartenanlage, die in unmittelbarer Nähe zu einer großen Wiese liegt, habe ich manchmal Wühlmäuse, die sehr rattenähnlich sind. Da unter meinem Schlagboden genügend Platz ist, sorgt meist der Hund für Ordnung. Meine Katze bringt auch häufig welche angeschleppt. So eine Wühlmaus ist mehrmals so groß wie eine normale Maus.
Rattengift habe ich auch schon erfolgreich verwendet.
Eine Schüssel umgedreht,an einer Seite einen Stein unter die Kante und eine schwere Gehwegplatte drauf. Das alles nur mit Handschuhen, sonst werden die Ratten vorsichtig.
Nachdem ich sie einige Tage mit Möhren angefüttert hatte, habe ich eine Möhre aufgeschnitten, die Innenseiten etwas ausgeschnitten, mit Gift behandelt und wieder zusammengebunden.

Hund und Katze haben dabei keinen Schaden genommen, denn kranke Ratten verkriechen sich, ehe sie verenden.
Hab ich auch schon öfters gehört ....
Ratten sind sehr schlaue Tiere ...
 
Das ist Schade für dich und deine Tauben.

Willst du nicht was neues bauen am besten eine Betonplatte wo der neue Schlag drauf kommt das wäre doch sicher ein guter Start und du könntest in der Zeit die Tiere sicher unterbringen und wenn alles fertig ist einen Neustart wagen .:zwinker:

Hi,

darüber hatte ich auch schon nachgedacht.
Ich bin aber auf die Hilfe meiner Mutter bei der Versorgung angewiesen. Sie ist inzwischen über 70. Wir haben uns darauf geeinigt, das es keinen neuen Schlag + Tauben gibt. Finde ich zwar schade, aber irgendwie muß ja auch alles gestemmt werden. Zu den Tauben bin ich ja auch eher zufällig gekommen. Finf mit einer Fundtaube an ...
Ich hänge zwar an den Tieren, aber ich bin auch Realistin. Und ich muß Prioritäten setzten.
Daher habe ich mich scheren Herzens zur Abgabe der Tiere durchgerungen.
 
Hey,
ich kann das gut verstehen,und Du machst es vollkommen richtig.
Ich hatte mein Federvieh auch mal in einem Holzhaus,in einem gräßlichen
Schrebergarten. Einer der versoffenen Gartennachbarn war so ein Experte
in Sachen Vergiftung,also Kammerjäger. Natürlich waren da auch Ratten.
Es war fürchterlich, dauernd taumelten sterbende Ratten durch den Garten.
Mir taten auch diese armen Tiere entsetzlich leid!
Nun hab ich die Hühner und Tauben in einem Haus aus Beton,da hab ich
sehr selten Rattenbesuch.
LG, Nelly.

Hi Nelly,

selbst bei fachregecht ausgelegten Ködern kann ich eine Sekundärvergiftung - hier unter den jetzigen Bedingungen - nicht zu 100% ausschließen. Mir ist das zu riskant. 1 vergiftete Ratte reicht ja schon.
Nein, das mache ich nicht. Da ist die Abgabe der 10 Taben für alle Beteiligten die beste Option. Nach Abriß des Zwingers werden die Ratten keine sichere, gedeckte Bleibe mehr haben. Also einen guten Grund zum abziehen.
 
kann man sich nicht mal mit den nachbarn absprechen? das sie für 1-2 Wochen ihre Tiere nicht in den Garten lassen? und du solange Gift in den ecken versteckst? und zur Sicherheit dann den Garten absuchst nach den Toten ratten..

Die Tauben aufgeben.. das wär das letzte was ich machen würde
 
kann man sich nicht mal mit den nachbarn absprechen? das sie für 1-2 Wochen ihre Tiere nicht in den Garten lassen? und du solange Gift in den ecken versteckst? und zur Sicherheit dann den Garten absuchst nach den Toten ratten..

Die Tauben aufgeben.. das wär das letzte was ich machen würde

wird eher nicht gehen.
Ich habe selber 3 Hunde. Ich bin voll berustätig. Ich kann meiner Muter kaum zumuten, 4x am Tag unter alle Büsche zu kriechen auf der Suche nach toten oder verendenden Ratten bevor die Hunde in den Garten dürfen.
Der Verantwortung kann und will ich nicht übernehmen
Und solange die Ratten bei den Nachbarn reichlich Nahrung finden, wird der vorhandene Rattenbau auch immer Bewohner haben.
Sorry, mein Entschluß steht fest: Tauben abgeben, Anlage abreißen.
 
NA; da kann man dir nicht helfen.
Ich weiss allerdings nicht in wie weit eine Raqtte deine Hunde ernsthaft gefährden kann..das kann sicher Georg sagen.

Ist sowieso egal, ich fürchte nur, es wird schwer deine Mischlinge zu vermitteln....
 
So wie ich das lese, ist hier jemand seiner Tauben überdrüssig.
Denn wenn der Schlag u. Voli weg sind, werden sich die Nachbarn noch mehr freuen.
Dann haben sie die Ratten nicht nur als Fressgäste, sonder sie wohnen auch noch bei ihnen.
Oder denkt hier jemand, die kaufen sich ein Ticket und wandern aus nach Amerika?
Aber das sind Überlegungen, auf die ein Jeder selber kommt und so in Kauf nimmt.

Entweder die Ratten werden vernichtet, o. sie bleiben da. Ob mit o. ohne Schlag u. Tauben.

Ich habe übrigens auch Hund, Katze usw. Wohne an einem Flüsschen und habe somit im Winter auch gelegentlich die eine o. andere Rattenfamilie hier.
Ich vergifte sie immer und habe noch keinen Schaden an meinen anderen Haustieren gehabt. Allerdings habe ich nette Nachbarn, denen ich "meine" Ratten nicht aufhalsen möchte:zwinker:

Grüße Ralf
 
So wie ich das lese, ist hier jemand seiner Tauben überdrüssig.

Grüße Ralf

Lieber Ralf,

solche unqualifizierten Dummlabereien finde ich voll daneben!
Scheinst mich ja gut zu kennen?
Ich stehe voll auf Ferndiagnose, Hellseherei und pauschale Diffamierung .0l
 
Lieber Ralf,

solche unqualifizierten Dummlabereien finde ich voll daneben!
Scheinst mich ja gut zu kennen?
Ich stehe voll auf Ferndiagnose, Hellseherei und pauschale Diffamierung .0l

Tut mir leid, aber so kommt es rüber.
Du hast viele gute Tipps bekommen, aber ziehst es vor, die Ratten in Richtung Nachbarn zu vergrämen.
Was hast du dann gewonnen?
Und nochmal: Was glaubst du, werden die Ratten tun, wenn du ihnen das Dach über dem Kopf weg reist?
 
So kommt es für mich auch rüber...

Wenn deine Mutter sich eh nicht mehr auf kurz oder lang um die Tiere kümmern kann, warum hast du sie sich dann so(unkontrolliert) stark vermehren lassen?

Es ist doch logisch,dass MIschlinge sehr ungerne genommen werden, jedenfalss bei Züchtern.
 
@all

warum hast du sie sich dann so(unkontrolliert) stark vermehren lassen?
.
Denke,.....es reicht
...könnt ihr nicht mal damit aufhören..auf Kathi herumzuhacken..=:+schimpf

Kathi schreibt von 5 Rassetauben und 5 Kreuzungen
..von "starker" Vermehrung kann ich da nichts erkennen!
Michael
 
5 Kreuzungen findest du nicht,dass das viel ist?

Mich wundert das ausgerechnet Du so etwas sagst....
 
Ganz ehrlich Merlinette, mich beschleicht auch ein Gefühl, ähnlich wie von Tyota und andi3

Ein Fachmann vor Ort...und dem fällt nichts ein? Selbst hier aus der Entfernung, nur von der Beschreibung....fallen mir schon ne Menge Lösungen ein. Überprüfen, was davon anwendbar ist, kann man die allerdings nur vor Ort.

Zur Beantwortung der anderen Fragen:

Die berühmte Vorkostergeschichte ist zwar richtig, aber in der geschilderten Weise eine Fehlinterpretation. Ratten sind viel zu sozial als das sie ihre Jungen oder ältere Tiere in den Tod schicken. Das "probieren" von unbekanntem Futter übernehmen in der Regel erfahrene Tiere. Dann gilt die Regel: Schmeckt, oder schmeckt nicht.
Bei Nichtgefallen wird diese Info weitergegeben. Beim Probieren "horcht" das Tier in sich hinein ob ihm -im menschlichen Sinne gesprochen- das Futter bekommt oder ob im "schlecht" wird. Auch diese Info wird weitergegeben. Nehmen wir mal an das der Wohnplatz unter Merlinetes Taubenschlag zu eng geworden ist, dann führt das dazu das sich 3-4 ältere, erfahrene Männchen vom Stamm trennen und ein neues Revier erschließen. Dabei wird alles erforscht und probiert. Sagt das Revier zu, trennt sich ein Teil der Tiere vom Stamm...es kommt zu den Rattenwanderungen.

Aus diesem Grunde entstanden durch die Rattengifte der 1. Generationen relativ schnell die Resistenzen (ich schreibe über die Blutgerinnungshemmer, nicht über die, heute, nicht mehr zugelassenen Akutgifte), weil diese Gifte über mehrere Tage aufgenommen werden mußten, bevor überhaupt eine Wirkung eintrat. D.h.: Eine Ratte die vergiftetes Futter aufnahm und es ihr nicht schmeckte, nahm zu wenig Wirkstoff auf...so konnte sich die Resistenz bilden und es entstand gleichzeitig Futterscheu.

Diese Umstände führten zur Entwicklung "schmackhafterer" Köder (das eigentliche Problem..nicht die Resistenz wie vielfach in den Medien berichtet,Resistenzen kann man brechen oder verzögern)
und Erhöhung der Wirkstoffe, so das die Wirkung bereits bei einmaliger Aufnahme eintritt. Allerdings führte diese Entwicklung auch zu hohen Dosierungen die aufgrund ihrer Gefährlichkeit für die Umwelt ihre Grenzen erreicht haben. somit ist die Sorge von Merlinette nicht ganz unberechtigt.

Da aber die Rattenbekämpfung über die Blutgerinnungshemmer -wissenschaftlich belegt- die einzige durchschlagende Methode ist, man aber die Dosierungen nur noch geringfügig erhöhen kann, geht die weitere Entwicklung dahin, das man versucht das Resistenzgen über die Köder auszuschalten oder die Wirksamkeit der derzeitigen Dosierungen zu erhalten ohne sie zu erhöhen.

Ratten haben eine enorm hohes Erinnerungsvermögen und eine ausgeprägte, angeborene Scheu, allem Unbekanntem gegenüber. Das läßt mich, zumindest nach derzeitigem "Intelligenzstand" der Tiere, an der Geschichte mit dem Steinchen zweifeln (ich kenne diese Geschichte nicht). Aber ich traue diesen faszinierenden Tieren eine Entwicklung in diese Richtung durchaus zu. Zur Zeit ist die Erkenntnis des Zusammenhanges zwischen "Sterben" und "Futteraufnahme" bei, z.B. Schlagfallen, am ausgeprägtesten. ich kann mir jedoch vorstellen das diese Geschichte ebenfalls eine Fehlinterpretation ist., denn, jeder kennt die berühmten Holzschlagfallen. Bei diesen Dingern besteht die Möglichkeit, die Köder von hinten anzugehen. Das belegen (abgesehen davon das ich es schon selbst gesehen habe) die vielen Berichte das der Köder weg, die Falle ausgelöst...aber kein Tier gefangen war. Geht das Tier die Falle von hinten an, kommt es zur verspäteten Auslösung. Das Tier wird weggeschleudert und wird nie wieder solch eine Falle frequentieren. Je nach Fall kann es aber auch zu erheblichen Verletzungen kommen. Daher lehne ich persönlich diese Fallen ab; ich benutze welche wo das nicht möglich ist. Da die Tiere aber ebenso vorsichtig den Köder von vorne aufnehmen können, kann es ebenso zu schweren Verletzungen kommen oder das Tier wird nur am Bein erwischt. Schrecklicher Tod, der nicht sein muß. Daher sollte man die Köder immer , z.B. mit einer heftzwecke, befestigen. Weiterhin stelle ich meine Schlagfallen immer paarweise "Rücken an Rücken" auf.

Wenn Ratten im Rudel auftreten, sind sie äußerst wehrhaft und können auch einen Hund töten. Auch Einzeltiere können sehr wehrhaft sein. In der Regel aber versuchen die Tiere grundätzlich zu flüchten. Trotzdem gibt es Fälle wo Ratten ein hilfoses Baby im Kinderwagen schwerst verletzt haben (geschehen in Magdeburg). Schweineställe überfallen und die Tiere getötet haben. Diese Fälle sind belegt obwohl sie von Rattenliebhabern gerne ins Reich der Fabel abgeschoben werden. Es besteht aber kein Grund zur Sorge, es sind und bleiben Einzelfälle. Geschehen meist in Hungersnöten, also ewig lange her. Cerealien sind und bleiben die bevorzugte Nahrung.

für heute ist der Unterricht beendet:D

HG Georg
 
Na gut, dann nimm du sie doch?

Hast doch sicher noch PLatz in deinem Schlag.UNd es sind ja auch Kunstflieger mit drin.
 
So kommt es für mich auch rüber...

Wenn deine Mutter sich eh nicht mehr auf kurz oder lang um die Tiere kümmern kann, warum hast du sie sich dann so(unkontrolliert) stark vermehren lassen?

Es ist doch logisch,dass MIschlinge sehr ungerne genommen werden, jedenfalss bei Züchtern.

@andi3

Wieviele Tiere hat sie denn???Sieht das nach unkontrollierten Vermehren aus?

Wenn keiner da ist der einen unterstützt und es durch Arbeit und andere Sachen nicht möglich ist kann man nur aufgeben.
Wenn du dir Beiträge von Kathi anschaust wirst du schon feststellen das da nichts unkontrolliert abläuft für sowas sind andere zuständig.

LG
 
Thema: Ratten/Taubenabgabe

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