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Walter
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Hallo!
Vor einigen Wochen ist der Buchsbaumzünsler nun auch bei mir im Garten angekommen. Als Sofortmaßnahme habe ich erst mal alle Raupen abgeklaubt und dann noch die Sträucher mit dem Hochdruckreiniger abgespritzt. Beim ersten Mal erwischt man relativ wenige, aber wenn man dann nach ca. 15 Minuten nochmal spritzt sieht es schon besser aus, denn die Raupen werden nervös und gehen auf Wanderschaft. Inzwischen schaue ich nur noch einige Minuten pro Tag nach Raupen, finde aber kaum noch welche.
Die Frage die ich mir stelle ist nun ob die Verfütterung an Vögel nicht die bessere Lösung wäre, die gibt es bei mir im Garten ja reichlich. Das Problem für Wildvögel ist wohl vor allem dass sich die Raupen einspinnen und dazu auch Blätter als Tarnung verwenden. Sie sind damit für Vögel kaum auszumachen. Mit etwas Erfahrung hat ein Mensch dieses Problem natürlich nicht. Das Absammeln geht also recht flott.
Momentan zertrete ich die Raupen einfach, aber die bessere Lösung wäre natürlich die Raupen als Vogelfutter anzubieten. Die Raupen sind zwar giftig, aber Vögel haben damit angeblich kein Problem. Da ich Ganzjahresfütterung betreibe wäre es also leicht, die Raupen an der Futterstelle anzubieten. Ehe ich das versuche die Frage: hat schon jemand versucht die Raupen an Vögel zu verfüttern. Angeblich haben manche Vögel die Raupen schon als Futterquelle entdeckt. Also sind die Raupen zwar nicht unbedingt ein Leckerbissen für Vögel aber auch nicht schädlich.
Beste Grüße
Walter
Vor einigen Wochen ist der Buchsbaumzünsler nun auch bei mir im Garten angekommen. Als Sofortmaßnahme habe ich erst mal alle Raupen abgeklaubt und dann noch die Sträucher mit dem Hochdruckreiniger abgespritzt. Beim ersten Mal erwischt man relativ wenige, aber wenn man dann nach ca. 15 Minuten nochmal spritzt sieht es schon besser aus, denn die Raupen werden nervös und gehen auf Wanderschaft. Inzwischen schaue ich nur noch einige Minuten pro Tag nach Raupen, finde aber kaum noch welche.
Die Frage die ich mir stelle ist nun ob die Verfütterung an Vögel nicht die bessere Lösung wäre, die gibt es bei mir im Garten ja reichlich. Das Problem für Wildvögel ist wohl vor allem dass sich die Raupen einspinnen und dazu auch Blätter als Tarnung verwenden. Sie sind damit für Vögel kaum auszumachen. Mit etwas Erfahrung hat ein Mensch dieses Problem natürlich nicht. Das Absammeln geht also recht flott.
Momentan zertrete ich die Raupen einfach, aber die bessere Lösung wäre natürlich die Raupen als Vogelfutter anzubieten. Die Raupen sind zwar giftig, aber Vögel haben damit angeblich kein Problem. Da ich Ganzjahresfütterung betreibe wäre es also leicht, die Raupen an der Futterstelle anzubieten. Ehe ich das versuche die Frage: hat schon jemand versucht die Raupen an Vögel zu verfüttern. Angeblich haben manche Vögel die Raupen schon als Futterquelle entdeckt. Also sind die Raupen zwar nicht unbedingt ein Leckerbissen für Vögel aber auch nicht schädlich.
Beste Grüße
Walter