Rebhühner mit Kanarien

Diskutiere Rebhühner mit Kanarien im Forum Wachtel, Reb&Steinhühner, Frankoline im Bereich Hühner- und Entenvögel - Hallo an alle hier Ich würde gerne wissen ob ich 1 Pärchen Rebhühner mit Kanarien vergesellschaften kann? Ich habe noch Wachtel (...
Steiniger

Steiniger

Marcel
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Hallo an alle hier

Ich würde gerne wissen ob ich 1 Pärchen Rebhühner mit Kanarien vergesellschaften kann?

Ich habe noch Wachtel ( Legewachteln) aber da ich diese schon einige Jahre habe und auch schon öfters Nachzucht hatte möchte ich mir vieleicht ein paar
Rebhühner anschaffen . In der voliere würde ich meine Zuchthähne ca 5. meiner Glosterkanarien unterbringen, gin bis jetzt mit den Wachteln sehr gut.

Das Ausenabteil ist 2 * 1m ( L*B) und dazu einen Schutzraum der genau so groß ist.

Geht das Kanarien und Rebhühner und eignet sich die Volieren Größe für 1 Paar
 
Hallo an alle hier

Ich würde gerne wissen ob ich 1 Pärchen Rebhühner mit Kanarien vergesellschaften kann?

Ich habe noch Wachtel ( Legewachteln) aber da ich diese schon einige Jahre habe und auch schon öfters Nachzucht hatte möchte ich mir vieleicht ein paar
Rebhühner anschaffen . In der voliere würde ich meine Zuchthähne ca 5. meiner Glosterkanarien unterbringen, gin bis jetzt mit den Wachteln sehr gut.

Das Ausenabteil ist 2 * 1m ( L*B) und dazu einen Schutzraum der genau so groß ist.

Geht das Kanarien und Rebhühner und eignet sich die Volieren Größe für 1 Paar

Hallo!

Unser Nachbar hält problemlos ein Rebhuhnpaar mit Kanarien zusammen.
Allerdings ist deren Voliere ca. 3x10m groß.
 
Ich denke, dass die Vergesellschaftung funktioniert. Probleme könnte es nur mit Kanarienjungen geben, da diese nicht so flink sind und dann zum Opfer werden könnten.
Da sich der Platz in zwei Räume unterteilt ist, ist es auch ausreichend. Sie können immer ausweichen.
 
Hallo.

Ich denke, erwachsene Kanarien sind nicht gefährdet.

Ich hielt ein pärchen Rebhühner zusammen mit Textorwebern und musste feststellen, dass der Hahn extrem aggressiv auf frisch ausgeflogene Webervögel reagiert. So wie er auf sie zuschoss, wenn sie auf dem Boden landeten, hätte er sie sicherlich schwer verletzt oder gar getötet. Habe die Rebhühner sofort in eine andere Voliere gesetzt.

Würde desshalb zur Brutzeit die Rebhühner abtrennen, auch wenn man oft liest, dass sie verträglich sind.

Gruß Andy
 
Vergesellschaftung von Rebhühnern

Hallo Ihr,

Ich bin neu hier im Forum und hätte mal eine Frage.
Ich möchte mir im Frühjahr ein Pärchen Rebhühner zulegen.
Da ich einen 2 x 4 m Schutzraum und eine 8 x 3 m Aussenvoliere baue würde ich die Rebhühner gerne noch mit Ziervögeln vergesellschaften.
Ich wollte mir zuerst eig. Diamanttäuchen dazu anschaffen da ich die schon über mehrere Jahre gepflegt habe.Aber die halten sich ziemlich viel am Boden auf nun ist die Frage ob ich die Voliere in der Mitte mit einem Gitter teilen sollte und ein Loch rein machen das die Täubchen rüberkommen aber die Rebhühner nicht oder ob ich mir einfach Vögel anschaffe die gut mit den Rebhühnern auskommen.
Hat wer Erfahrungen?
Bin für jede Antwort dankbar.
Lg Dominik:bier:
 
hmmm...."Rebhuhnsichere" Vögel sind z.b. Papageien, die bleiben auch auf den Ästen.
 
@Steiniger: Also 2m² halt ich schon sehr klein für Rebhühner, würde mind 5m² machen.

@Willy: Mit Diamanttäubchen würde ich vorsichtig sein, weil sie ja so viel auf dem Boden sind. Würde mir andere Vögel suchen, z.B. Cardueliden, dann hast du eine Einheimische Voliere. ;)
Habe ich auch vor, heuer zu bauen, mit noch nem Abteil mit Dt. Feldwachteln und im Flugraum pro Voliere 1,1 Cardueliden zu halten, naja, mal sehen was kommt.
 
Servus Wachtel Flo,

Ja das ist jetzt auch mein gedanke ich werde das Schutzhaus teilen und die Voliere auch.
In das eine 1.1 Rebhühner und 1.1 Dompfaffen
Und in die andere Hälfte 1.1 Zwergwachteln und 2.2 Diamanttäubchen:prima:

Gruaß Da Willy
 
bei den Dompfaffen aber während der Jungvogelzeit aufpassen, da lieber mal die Rebhühner wegsperren, da die jungen Dompfaffen, die ersten 2-3 Tage fast die ganze Zeit am Boden sind und so leicht von den Rebhühnern angegriffen werden können.
Währe doch schade die Vögel dadurch zu verlieren. :nene:
 
Es ist allgemein nicht clever Rebhühner mit anderes geflügel in einer Vorliere halten....!!!!!

Man kann es zwar machen aber es ist schwer.....!!!!!!!!
 
Hallo,

also das Mindestmaß für eine Rebhuhn Voliere sind 4 m² plus 2m² Schutzraum.
Von Diamanttäubchen kann ich in dem Zusammenhang nur abraten, Rebhühner verteidigen ihr Revier und alles was auf dem Boden hockt wird angegriffen. Es währ also echter Dauerstress für die Täubchen.
 
Sicher hält man ja auch keine Hühner mit Straußen zusammen, wenn man mal das Größenverhältnis betrachtet.
Bestimmt haben zumindest junge Kanarien ganz schlechte Karten, wenn sie gerade erst ausgeflogen sind.
Da hatte ein Kollege sogar einschläge Erfahrungen sammeln dürfen bei der Vergesellschaftung mit ZW, die den gerade ausgeflogenen Gouldamadinen auf dem Volierenboden die Köpfe aufmeißelten.
Was mögen da erst Rebhühner mit Kanaren machen, die Ihnen nicht schnell genug ausweichen können.
Solch eine Idee käme mir gar nicht.
Allerdings gibt die Größe der Unterbringung es nicht her, daher hätte die Frage gar nicht gestellt werden können, wenn der Halter sich zuvor über die Vorgaben für die Haltung von Rebhühnern informiert hätte.

Ivan
 
Ich will ja nicht die Täubchen mit den Reb. halten sondern die 8 x 3 m Voliere teilen sowie das Schutzhaus auch und die Reb. mit dompfaffen und die Zw. mit den Täubchen

@ Wachtel Flo

ja das habe ich mir auch schon gedacht.....hm da fällt mir sicher noch was ein. Und zur Not lass ich die Pfaffen weg und bleibe bei den Rebs zum wohle der Tiere
Grüße Willy
 
Die Vergesellschaftung von Rebhühnern klappt nur mit Vögeln, die sich überwiegend auf den Ästen aufhalten. Dompfaffen sind auf jeden Fall geeignet.
Füttere die Vögel auch erhöht im Schutzhaus und biete ihnen nur dort Nistmöglichkeiten. Kurz vorm Ausflug der Jungtiere sperrst du die Vögel ein und die Rebhühner aus. Nun können die Jungen getrost ausfliegen und selbständig werden. Du kannst dazu auch Futter/Wasser auf den Boden stellen. Die Alttiere beginnen dann meist schon die nächste Brut auch wieder im Schutzhaus. Das Brüten im Schutzhaus hat zusätzlich den Vorteil, dass sie keinen Wetterunbilden ausgesetzt sind.
Ich handhabe das mit meinen Tauben so und hatte noch nie Verluste.
 
So wie es Antwerpnerbart geschrieben hat, hört es sich ganz gut an, man kann aber nie verhindern das die Dompfaffen doch draußen brüten. (sie können ja auch selber Nester bauen ;))
 
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