M
Marcel-H-92
Guest
Hey Ho,
wollte mal fragen,ob Ihr mir Tips geben könntet,für ein gutes Feldsperlings-Referat?Schreibe es für den NABU und werde es dort vortragen,da könnten Fehler schnell peinlich werden.Und es sollte nichts entscheidendes fehlen.
Hier mal das bisherige:
Der Feldsperling - Passer montanus
Beschreibung:
Der Feldsperling ist 12,5 bis 14 cm groß und wiegt 20 bis 24 g.
Der Feldsperling hat eine braungraue Brust, die Flügel sind in
verschiedenen Brauntönen, beige, schwarz oder weiss gefärbt.
Der Feldperling hat ausserdem - im Gegensatz zu dem
Haussperling - eine BRAUNE KAPPE auf dem Kopf,
der Haussperling eine graue,und das Weibchen des
Haussperlings gar keine. Der Feldsperling
ist ausserdem etwas größer und "unreiner" gefärbt als
der Haussperling.
Vorkommen:
Der Feldsperling ist in ganz Europa beheimatet. Er fehlt nur
in einigen Teilen Skandinaviens und auf Island .Der
Feldsperling ist - im Gegensatz zu dem Haussperling, häufig
auf Feldern anzutreffen. Wälder werden in der Regel gemieden.
Sie sind in Städtischen Gegenden eher die
Ausnahmebeobachtung.
Seit einigen Jahren ist der Feldsperling im Rückgang, dass er
inzwischen auf der Vormerkliste der Roten Lise steht.
Nahrung:
Er ernährt sich hauptsächlich von den Samen der Gräser,
Kräutern und Getreide. Die Jungen werden mit Insekten
gefüttert.
Biologie:
Die Feldsperlinge legen in ihren Nestern aus Halmen
und Federn 4 bis 6 Eier, die 10-14 Tage bebrütet werden.
Es gibt Kolonie - oder Einzelbrüter in Nistkästen. Manche
Paare brüten jedes Jahr in denselben Höhlen. Andere
Männchen suchen sich neue Weibchen.
Verhalten:
Der Feldsperling ist sehr gesellig. Schlafplätze der Gruppen in
Bäumen und Hecken. Nach dem Laubabfall Übernachtung in
Höhlen. Nahrungssuche auf dem Boden oder in Büschen und
Bäumen, meist immer in Deckungsnähe. Bei Störung und
Beunruhigung steigt der Schwarm gemeinsam auf, anschließend
kehren die Vögel einzeln nach und nach an den Futterplatz
zurück. Auch an Futterplätzen sind Feldsperlinge oft zu finden.
Jungvögel können in großen Schwärmen auftreten, dann vor
allen in reifen Getreidefeldern. Vergesellschaftung mit
Ammern, Haussperlingen und Finken. Er ist deutlicher scheuer
als der Haussperling
-------
Und dann werde Ich demnächst losziehen und mich an einen bestimmten Nistkasten stellen,bis Ich gute Fotos habe.Will nichts billig ausm Net kopieren.
Viele Grüße,
Marcel
wollte mal fragen,ob Ihr mir Tips geben könntet,für ein gutes Feldsperlings-Referat?Schreibe es für den NABU und werde es dort vortragen,da könnten Fehler schnell peinlich werden.Und es sollte nichts entscheidendes fehlen.
Hier mal das bisherige:
Der Feldsperling - Passer montanus
Beschreibung:
Der Feldsperling ist 12,5 bis 14 cm groß und wiegt 20 bis 24 g.
Der Feldsperling hat eine braungraue Brust, die Flügel sind in
verschiedenen Brauntönen, beige, schwarz oder weiss gefärbt.
Der Feldperling hat ausserdem - im Gegensatz zu dem
Haussperling - eine BRAUNE KAPPE auf dem Kopf,
der Haussperling eine graue,und das Weibchen des
Haussperlings gar keine. Der Feldsperling
ist ausserdem etwas größer und "unreiner" gefärbt als
der Haussperling.
Vorkommen:
Der Feldsperling ist in ganz Europa beheimatet. Er fehlt nur
in einigen Teilen Skandinaviens und auf Island .Der
Feldsperling ist - im Gegensatz zu dem Haussperling, häufig
auf Feldern anzutreffen. Wälder werden in der Regel gemieden.
Sie sind in Städtischen Gegenden eher die
Ausnahmebeobachtung.
Seit einigen Jahren ist der Feldsperling im Rückgang, dass er
inzwischen auf der Vormerkliste der Roten Lise steht.
Nahrung:
Er ernährt sich hauptsächlich von den Samen der Gräser,
Kräutern und Getreide. Die Jungen werden mit Insekten
gefüttert.
Biologie:
Die Feldsperlinge legen in ihren Nestern aus Halmen
und Federn 4 bis 6 Eier, die 10-14 Tage bebrütet werden.
Es gibt Kolonie - oder Einzelbrüter in Nistkästen. Manche
Paare brüten jedes Jahr in denselben Höhlen. Andere
Männchen suchen sich neue Weibchen.
Verhalten:
Der Feldsperling ist sehr gesellig. Schlafplätze der Gruppen in
Bäumen und Hecken. Nach dem Laubabfall Übernachtung in
Höhlen. Nahrungssuche auf dem Boden oder in Büschen und
Bäumen, meist immer in Deckungsnähe. Bei Störung und
Beunruhigung steigt der Schwarm gemeinsam auf, anschließend
kehren die Vögel einzeln nach und nach an den Futterplatz
zurück. Auch an Futterplätzen sind Feldsperlinge oft zu finden.
Jungvögel können in großen Schwärmen auftreten, dann vor
allen in reifen Getreidefeldern. Vergesellschaftung mit
Ammern, Haussperlingen und Finken. Er ist deutlicher scheuer
als der Haussperling
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Und dann werde Ich demnächst losziehen und mich an einen bestimmten Nistkasten stellen,bis Ich gute Fotos habe.Will nichts billig ausm Net kopieren.
Viele Grüße,
Marcel