Rosella-Frage

Diskutiere Rosella-Frage im Forum andere Sittiche im Bereich Sittiche - Hallo, ich wüßte gerne, woran man bei Prachtrosellas erkennt, ob es ein Junge oder Mädchen ist. Soviel ich bis jetzt herausgefunden habe, haben...
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Anke

Guest
Hallo,

ich wüßte gerne, woran man bei Prachtrosellas erkennt, ob es ein Junge oder Mädchen ist. Soviel ich bis jetzt herausgefunden habe, haben wohl Weibchen ein weißes Flügelband. Sieht man dieses auch bei geschlossenen Flügeln?
Dumme Frage, ich weiß, aber ich kenne mich in Sachen Rosellas nicht besonders gut aus. Ich kann auch nicht zwei Rosellas miteinander vergleichen, da wir hier nur den einen im Tierheim haben.

Danke, Anke

[Dieser Beitrag wurde von Anke am 19. Juni 2000 editiert.]
 
Hi,
Weibchen haben weißen Flügelstreifen(bzw.Weiße Flecken auf der Flügelunterseite) wie du richtig festgestellt hast.Desweiteren sind die Hennen nicht so kräftig gebaut,das Gefieder ist blasser und der Wangenfleck ist schmutzig weiß um die Augen befinden sich braune Federchen.Die grünen Nackenfedern reichen ohne scharfe Abgrenzungen bis über den Hinterkopf
Hoffe es hilft dir weiter.

MfG Dr.Mabuse

------------------
Ich war es nicht,es war Mabuse.
Er benutzte mein Gehirn.
 
Hallo,

danke, es handelt sich also um einen Hahn. Nachdem ihn partout keiner haben wollte und er seit Monaten im Tierheim hockt, mit bereits gerupftem Bauch, habe ich ihn gestern kurzentschlossen mitgenommen.

Zu Hause habe ich momentan 4 Nymphen, 3 Wellis und einen Spatz, in den anderen Zimmern sind die Wildvögel. Die Vögel leben alle freifliegend im Zimmer, mit offenen Käfigen und Sitzplätzen überall.
Da Rosellas angeblich sehr aggressiv sein sollen, habe ich mir die Sache nun zwei Tage lang angesehen. Alle Sittiche haben Angst vor ihm, oder zumindest gehörig Respekt. Er versucht auf sehr vorsichtige und nette Weise, Kontakt zu knüpfen, aber die anderen wollen nichts von ihm wissen und fliegen weg. Nur auf eine meiner Tauben hat er sich gestürzt, vermutlich hatte er Angst vor ihr, weil sie größer ist.
Was doof ist, ist, daß ein Nymphenpärchen seit zwei Wochen auf Plastikeiern brütet, was der Rosella sehr interessant findet. Er krabbelt leider sogar in die Ecke im CD-Regal, wo sie brüten. Das führt dann natürlich zu Fauchen und auch Streit. Mist.
Ich bin nun soweit, daß ich morgen früh die Eier entfernen will, um diese Streitquelle zu umgehen. Was meinen die Rosellaexperten unter Euch: Hat Pippo eine Chance, sich auf friedliche Weide in den Schwarm zu integrieren? Ich mag nicht daran denken, ihn wieder ins Tierheim zurückzubringen http://www.vogelnetzwerk.de/forum/frown.gif
Und einsperren will ich ihn auch nicht unbedingt. Aber den Dauerstreß für meine Sittiche ertrage ich auf die Dauer ebenfalls nicht...

Für irgendwelche Tips wäre ich sehr dankbar.

viele Grüße,

Anke




[Dieser Beitrag wurde von Anke am 26. Juni 2000 editiert.]
 
hy! nun ich habe schon seit ca einem jahr 2 nymphensittiche zwei8mittlerweile 3)wellis und zwei rosselas zusammen in einem volier und da hat es nicht mal streit beim zusammensetzen gegeben.ich hatte aber als erstes die nymphen nach zwei jahren kamen dann die wellis und nach weiteren zwei jahren diue rossellas es gab bei mir auch keinen streit als die wellis brüteten und aufzogen.allerdings waren sie in einem niskasten ich hoffe das mach´t mut
 
Rosellas

Hallo Anke,

wir haben auch ein Rosellapärchen. Sie sitzen jetzt mit Nymphen, vorher mit Ziegensittichen in der Voliere. Also, unsere sind kein bißchen aggressiv, im Gegenteil, sie haen mehr Angst als Vaterlandsliebe und lassen sich von unserem zahmen Nymphen verjagen....

Sie sind aber extrem neugierig, deshalb vielleicht das große Interesse an den Plastikeiern. Sie müssen alles erkunden....

Gib ihm eine Chance, die anderen Vögel müssen sich erst mal an das Kerlchen gewöhnen....

Du kannst mir gerne mailen.

Liebe Grüße
 
Prachtrosella

Hy,

das stimmt, ich habe ca 2 Monate nach Erwerb meiner 2 Nymphen einen Prachtrosella in Zimt gekauft. Übergansweiße mussten sie zusammen in einen Käfig bis die Voliere färtig war. Sie stritten nicht, allerdings meinte mein Prachtrosella meinen Nymphen an den Füßen rumzuknabbern.
Dass lassen sie sich natürlich nicht gefallen. Also er hat ziemlich viel Respekt vor dem Pärchen. Er ist jetzt in einem Käfig und die Nymphen in einer Voliere. Sobald er in der Wohnung fliegt und sich auf die Voliere setzt und eventuell was fressen will wird er verjagt.
 
Hallo Anke
Hatte selbst mal einen Prachtrosella.
Die sind eigentlich sehr friedfertig und umgänglich. Es sollte also keine Probleme mit den anderen geben.
Nur wenn die Rosellas in Brutstimmung sind, werden sie agressiv. Dann ist es geboten, Deinen abzusondern, bis er wieder "normal" geworden ist.
Viel Glück
Alfred
 
Huch,

ich dachte gar nicht, daß sich noch jemand für dieses Thema interessiert ;)

Ich fand es sehr interessant, zu lesen, daß es also durchaus auch positive Beispiele für eine Koexistenz von Rosellas mit Nymphen und anderen Sittichen geben kann. Wie leicht wird ein Tier wegen ein paar negativer Erfahrungen anderer zu Unrecht abgestempelt...

Im Falle meines Tierheimrosellas fand ich zum Glück eine für alle beteiligten Vögel sehr schöne Lösung: Nach vielen telefonischen Umwegen fand ich einen Rentner, der seine ganze Freizeit für seine Vögel und seine selbstgebaute, Luxus- Freivoliere aufbringt.
Und es kam noch besser, in seiner Voliere saß unter anderem eine einsame Roselladame :)

Nachdem auch ich endlich wußte, daß Rosellas zu den Plattschweifsittichen gehören, hatte ich das Thema dort auch noch mal gepostet. Wen's interessiert, der kann das unter

http://www.vogelforen.de/showthread.php3?threadid=1654

verfolgen.

Danke Euch allen für Eure Anteilnahme und Hilfe,

Anke
 
Abgestempelt?

Moin moin!

>>Nachdem auch ich endlich wußte, daß Rosellas zu den Plattschweifsittichen gehören, hatte ich das Thema dort auch noch mal gepostet.<<
Hm, da habe ich ja auch gehörig gepennt, hätte schließlich das Thema auch dorthin verschieben müssen.:(

>>Wie leicht wird ein Tier wegen ein paar negativer Erfahrungen anderer zu Unrecht abgestempelt... <<
Umgekehrt: wie leichtfertig wird eine Art wegen ein paar positiver Ausnahmen mit einer anderen Art vergesellschaftet?
Und wer traut sich zu erzählen, das ein Rosella seinen Nymphen die Füsse abgebissen hat?
Ich finde es ja schön, das es bei einigen mit der Vergesellschaftung (noch?) geklappt hat. Ich kenne nicht nur aus der Literatur, sondern auch aus der Praxis einiger Züchter viele Gegenbeispiele: bei Anlagen, wo Volieren direkt nebeneinander stehen, haben die meisten inzwischen eine doppelte Verdrahtung, weil die Rosellas auch durch die Gitter andere Sittiche attackierten.
Es hat nichts mit "abstempeln" zu tun, wenn man auf die natürliche Verhaltensweisen einer Vogelart hinweist, die bei ihrer Haltung zu berücksichtigen sind.
Wie bei allen Vogelarten gibt es natürlich auch bei Rosellas individuelle Unterschiede und wie die positiven Berichte hier zeigen ist eine Vergesellschaftung bei weniger aggressiven Inidividuen und/oder außerhalb der Brutzeit und/oder bei entsptechenden Haltungsbedingungen möglich - aber daraus darf m.E. keine allgemeine Empfehlung abgeleitet werden.
Ich würde mich auf jeden Fall - untertriebene ausgedrückt - sehr unwohl fühlen, wenn ich jemanden aufgrund meines Ratschlages Rosellas mit anderen Sittichen vergesellschaftet hätte und derjenige dann nach einiger Zeit meldet, das sein Rosellapärchen andere Sittiche angegriffen und verletzt hätte.
Wer über eine große Voliere verfügt, wer viel Zeit hat, die Tiere zu beobachten und wer die Möglichkeit hat, im Bedarfsfall die Rosellas umzusetzen, der kann die Vergesellschaftung wagen, anderen werde ich weiterhin davon abraten.

Nichts für ungut!
[Geändert von Rüdiger am 01-03-2001 um 10:15]
 
Hallo Rüdiger,

ich stehe dazu, ich kenne mich mit Rosellas mangels eigener Erfahrung nicht aus.

Als ich letzten Sommer den Vogel mitnahm, hatte ich im Hinterkopf, daß Rosellas gegenüber anderen Vögeln aggressiv seien. Und letztendlich habe ich ihn auch weggegeben, weil alle meine anderen Vögel sich vor ihm sehr gefürchtet hatten und keine Ruhe mehr fanden. Er hat sich zum Glück auch in der Voliere, wo er jetzt ein Zuhause gefunden hat, bisher immer friedlich benommen, vielleicht auch, weil er dort eine Partnerin gefunden hatte. Ich weiß es nicht.

Aber mich erstaunten ehrlich die vielen Antworten, in denen alle mir rieten, es zu versuchen, ihn zusammen mit meinen Sittichen zu halten. Wie beurteilst Du das? War das Leichtsinn, mir das zu raten? Soll man solche Versuche von vorneherein lieber lassen, trotz der vielen positiven Erfahrungsberichte?

Oder gibt es Anhaltspunkte, woher aggressive Reaktionen kommen könnten und wie man sie umgehen kann? In Pippos Fall tippe ich darauf, daß er einfach Anschluß suchte und da ich ihm bei mir zu Hause keine Partnerin bieten konnte, er sich auf meine Nymphensittiche konzentrierte. Kommen solche Agressionen auch bei optimalen Haltungsbedingungen und vorhandenen Partner vor?
Und warum?

Viele Grüße,

Anke
 
Moin Anke!

Ich will vorausschicken, das ich keinem hier Leichtfertigkeit im Umgang mit seinen Geiern vorwerfen will.

>>Aber mich erstaunten ehrlich die vielen Antworten, in denen alle mir rieten, es zu versuchen, ihn zusammen mit meinen Sittichen zu halten.<<
Mich auch.

>>Wie beurteilst Du das? War das Leichtsinn, mir das zu raten?<<
So, wie ich Rosellas kennengelernt habe, leibhaftig und in der Literatur, wenn auch nicht als Halter, halte ich es schon für leichtsinnig, ja. Eigentlich kenne ich selbst kein brutlustiges Roesllapärchen, das sich mit anderen Papageienarten zusammenhalten läßt - wie gesagt: meist war eine doppelte Verdrahtung notweendig, um Papageien in einer nachbarvoliere zu schützen. Klar, auch das sind letztlich Einzelerfahrungen, aber durch die Bestätigung in der Literatur glaube ich dennoch mit einem gewissen Recht eine Tendenz daraus ableiten zu können.

>>Soll man solche Versuche von vorneherein lieber lassen, trotz der vielen positiven Erfahrungsberichte?<<
Wenn bestimmte Haltungsvoraussetzungen vorliegen - ausreichende Volierengröße, viel Kontakt zu den Vögeln, um Konflikte früh genug zu erkennen, angemessene Unterbringungsmöglichkeiten bei einer Trennung der Tiere -und wenn es keine andere Möglichkeit gibt, dann kann man schon einen Versuch machen. Ich halte den Versuch aber immer für einen Notbehelf und eigentlich nicht für eine Dauerlösung. Vor allen Dingen auch deshalb nicht, weil es nur begrenzt in der Hand des Halters liegt, ob ein Vogel(paar) in Brutstimmung gerät oder nicht. Auf alle Fälle hat es nichts mit dem Fehlen oder Vorhandensein einer Zuchtabsicht zu tun. Was also, wenn Rosellas und Nymphen friedlich miteinander leben und dann die Rosellas brüten wollen und die Nymphen zu vertreiben suchen? Darauf muß man dann vorbereitet. Und ich halte es wirklich für die große Ausnahme, daß der körperlich überlegene Rosella vor dem in der überwiegenden Mehrzahl friedfertigen Nymph Angst hat.

Ich bin zwar kein grundsätzlicher Gegner der Vergesellschaftung unterschiedlicher Arten, vor allem dann nicht, wenn sie auch im Freileben aufeinanderstossen. Da sehe ich manchmal sogar Vorteile, weil es den Vögeln zusätzliche Reize verschafft und sie eventuell sogar Verhaltensweisen zeigen können, die bei "artgetrennten" Unterbringung nicht möglich sind. Bei einigen Papageienarten wie den Kakadus liegt sogar der Verdacht nahe, das sie Rivalen oder Konkurrenten in ihrer Umgebung brauchen, damit sie die in der Brutzeit zunehmenden Aggressionen des Hahnes nicht gegen die Henne richten.

Dennoch ist bei jeder Art von Vergesellschaftung Vorsicht geboten: meine Freundin hat sich in die noch kleineren Stanleysittiche (auch Plattschweifsittiche) verguckt. Die einzige Unterbringungsmöglichkeit wäre aber hier bei uns zur Zeit die bei den Singsittichen, Nymphen und Wellis - dies aber will ich nicht riskieren.
Wie Du siehst, habe auch ich eine "Gesellschaftsvoliere" und zu meiner eigenen Überraschung klappt es hervorragend.
Jedoch haben wir, da Wohnungshaltung, die Vögel fast ständig im Auge und ich bin darauf vorbereitet, sollten meine Singer in Brutstimmung kommen, sie extra zu setzen, auch wenn das eine zusätzliche Einschränkung für uns bedeutet. Und ich würde anderen niemals empfehlen, Singsittiche mit Nymphen und wellis, nur weil es bei mir klappt.
Ebenso habe ich gute Erfahrungen bei der Vergesellschaftung von Nymphen, Wellis und Springsittichen gemacht und sogar von Nymphen, Wellis und Kanarien.

Trotzdem: eigene Erfahrungen können sehr täuschen, wie ich auch bei den Nymphen erleben mußte. Ich selbst habe niemals Probleme bei der Verpaarung von Nymphen gehabt - neue Vögel wurden zusammengesetzt und das war es - es gab niemals richtigen Streit, höchstens mal eine kurze Zeit des Weghackens, wenn einer dem anderen zu nahe kam, und des gegenseitigen Ignorierens. Mit Erstaunen habe ich dann hier im Nymphenforum gehört, wieviele Probleme mit der Verpaarung ihrer Nymphen gehabt haben. Seitdem bin ich da etwas vorsichtiger mit meinen Äußerungen.

>>Oder gibt es Anhaltspunkte, woher aggressive Reaktionen kommen könnten und wie man sie umgehen kann?<<
Nun, ich sehe bei den Plattschweifsittichten aggressive Reaktionen auf Artgenossen und andere Papageienarten als mögliche Rivalen um Futter- und Nistplätze als ein völlig natürliches Verhalten an - sie beruhen m.E. auf einer biologischen Notwendigkeit und sind ein Ergebnis der Anpassung und Evolution, nicht eine Folge der Haltung in Menschenhand.
Im Freileben mit den Fluchtmöglichkeiten der unterlegenen Rivalen und Arten bildet diese Verhaltensweise wohl auch kein Problem, dieses tritt erst in der beengten Haltung in Volieren auf. Von daher glaube ich auch kaum, das man sie "umgehen" kann, da aggressive Reaktionen eben zum natürlichen Verhaltensrepertoire gehören. Und ich glaube auch, aggressive Reaktionen kommen gerade beim Vorhandensein eines Partners vor, da damit auch die Chancen, das sie in Brustimmung kommen, setigen.

Wie können dann die optimalen Bedingungen bei einer Gemeinschaftshaltung aussehen? Eigentlich nicht anders, als das man so große Volieren schafft, das ausreichend Rückzugs-und Fluchtmöglichkeiten vorhanden sind. Das wiederum kann
sich kaum einer leisten. Also ist die optimale Haltung wohl eher die, Rosellas von anderen Arten zu trennen, zumindest während der Brutzeit.

>>In Pippos Fall tippe ich darauf, daß er einfach Anschluß suchte und da ich ihm bei mir zu Hause keine Partnerin bieten konnte, er sich auf meine Nymphensittiche konzentrierte.<<
Ja, das halte ich auch für wahrscheinlich.
Vielleicht ist es möglicherweise aber inzwischen auch so, das viele Rosellas u.a. Plattschweifsittiche aufgrund einer züchterischen Auswahl ein geringeres "Aggressionspotential" aufweisen als früher, einfach weil die weniger aggressiven Vogelindividuen leichter zur Brut in Menschenhand schreiten als die aggressiveren. Rein spekulativ, aber vorstellbar und eine Erklärung für die doch überraschend häufigen positiven Berichte. Wer weiß?
 
Hallo Rüdiger,

vielen Dank für Deine Interpretation der schwierigen Situation mit dem Rosella damals.

Du hast recht, im Zweifel immer erst mal vom schlimmsten auszugehen, ist wohl nicht verkehrt.

Daß es dennoch klappen kann, Rosellas mit anderen Sittichen zu vergesellschaften, sollte nicht ganz außer acht gelassen werden, aber unbedingt vorsichtig ausgetestet und ständig beobachtet werden. Wieder was gelernt ;)

Interessant war in meinem Fall, daß die Nymphen und Wellis von vorneherein Angst vor dem Rosella hatten, ohne, daß der ihnen jedoch zu nahe getreten war. Das ist auch ohne aggresives Verhalten des Rosellas ein nicht tragbarer Zustand gewesen.

nochmals danke und viele Grüße in den Norden,

Anke




[Geändert von Anke am 01-03-2001 um 13:56]
 
Thema: Rosella-Frage

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