S t e r b e h i l f e ?

Diskutiere S t e r b e h i l f e ? im Forum Stadttauben im Bereich Tauben - Gibt es fuer Breitschnabel noch eine Uberlebens Change? Am Samstag ware eine fahrt ins Tier Spital Lima Pru geplant auch um dort eine in Pflege...
ich will mich da nicht rausreden. ich bemuehe mich den empfehlungen von vogelklappe weil ich das gefuehl habe das sie aus fachkundiger quelle ist. leider hab ich ihn beim ersten hinweis falsch verstanden sonst haette ich fruher versucht ins tierspital zu gelangen..

einmal sauf ich leider zu viel caffee und des weitern fehlt mir die erfahrung. so bin ich um die ratschlaege aus m forum sehr dankbar. aber andreas da hast du auch etwas wichtiges angeschnitten mit deiner geschichte der fliege.

Es giebt da eine interessante und sehr merkwuerdige studie beim WTC. von denen die vor dem einsturz gewarnten personen sind viele danach auf merkwuerdige weise ums leben gekommen.

ein fallschirmspringer aus ca 3000 meter hoehe zieht beide schirme und sie gehen nicht auf. der aufprall war auf einem schneehang. er rutschte den hang hinunter und stand ohne grosse krazzer auf und ging nach hause.

ein anderer futterte in indien auf einem fest soo viele ras gullas fiel tod um und starb...

http://www.ariva.de/sterbehilfe_a127559 http://www.chrisi.net/ernsti/my/scheinwelt.jpg
 
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(...) (Schnabelprothese... Ich glaube, ich lese falsch :heul: ) (...)
Ich glaube, das sollte sich überzogen lesen.

So hatte ich am Montag aus einem warmen, trockenen Restaurant eine Köcherfliege retten wollen, und sie draußen fliegen gelassen, worauf das Tierchen prompt in Richtung Regenrinne abhob und in einem Spinnennetz hängen blieb. Mein erster Impuls war klar, die Fliege da rauszuholen, weil mein Ansinnen ein anderes war, andererseits aber hatte die Spinne mächtigen Appetit, und so schluckte ich und akzeptierte widerstrebend den Lauf der Dinge...
Das ist mir ganz ähnlich auch schon öfter passiert - interessanterweise in der Intensität auch nur bezüglich Insekten: Wenn ich helfen wollte, kam's aufs selbe raus oder ich machte es nur schlimmer - galt aber nur, wenn sich ein Tier hätte vom anderen ernähren sollen; ich habe auch schon Tiere aus verlassenen Netzen geholt, und es war gut so.

Naja, ich möchte hier nicht öffentlich was daraus deuten :)

Es ging mir relativ nahe, könnt Ihr nun peinlich finden oder nicht (...)
Ich find's nicht peinlich.

So bin ich also daneben auch Realist, und erkenne, wenn etwas keinen Zweck mehr hat oder sein muß (...)
Oder vielleicht auch mal nicht - denk an deinen Impuls bei Spinne und Fliege. Sowas kann auch mal andersrum gehen: Dass es das glücklichere Ende genommen hätte, ein Tier leben zu lassen. Wass wissen wir schon über Leben und Bewusstsein von Insekten? Klar: über Tauben auch nicht viel, aber es ist schon davon auszugehen, dass sie uns und unserem Daseinsbild näher stehen - vielleich näher, als wir ahnen.

So legte ich etwa Füsse, Kopf und Innereien geschlachteter Hühner abseits ins Gebüsch, wo der Fuchs sich dann des Nachts bediente.
Wenn ich draußen einen toten Vogel auf dem Bürgersteig oder der Straße finde, nehme ich ihn meist und lege ihn abseits unter einen Busch, oder bedeckte ihn ganz oder teilweise mit einem Blatt oder Zweig, wenn kein Busch da ist.
So liegt er dort nicht nackt und bloß, hat "ein Dach über dem Kopf", also einen Ruheplatz mit ein wenig Würde, auch aus menschlicher Sicht; er wird auch nicht von Fußgängern getreten und eher selten von Hunden verschleppt. Wenn eine Krähe vorbei kommt und hungrig ist, wird sie ihn trotzdem finden - so soll es sein.

Wenn jemand ein Tier richtig "bestatten" möchte, weil es ihm nahe gestanden hat, kann ich das aber auch verstehen.

(...) der sich auf niemanden einschießt, nur mal das Kind beim Namen nennt und manches aufzeigt
Dann wäre es aber auch gut, wenn du das "Tierschützer" weglassen würdest. Das wäre ja an sich ein schöner Begriff, wird hier im Forum aber leider beinahe auschließlich benutzt, um Tierfreunde im Kollekiv zu diskriminieren (oft mit einem "selbsternannte" oder "Möchtegern-" davor).
Die Nutzer, die tatsächlich Tiere schützen, habe ich den Begriff noch gar nicht für sich selbst benutzen sehen, als sei es eine Art Titel.
 
Wenn ich draußen einen toten Vogel auf dem Bürgersteig oder der Straße finde, nehme ich ihn meist und lege ihn abseits unter einen Busch, oder bedeckte ihn ganz oder teilweise mit einem Blatt oder Zweig, wenn kein Busch da ist.
So liegt er dort nicht nackt und bloß, hat "ein Dach über dem Kopf", also einen Ruheplatz mit ein wenig Würde, auch aus menschlicher Sicht; er wird auch nicht von Fußgängern getreten und eher selten von Hunden verschleppt. Wenn eine Krähe vorbei kommt und hungrig ist, wird sie ihn trotzdem finden - so soll es sein.

Hallo Elgrin,
und ich dachte schon, dass ich mal übertreibe :zwinker:
Immer, wenn ich ein totes Tier (egal ob Vogel, Katze oder Igel) auf der Strasse liegend sehe, steige ich aus (natürlich nicht auf der Autobahn) und schiebe, bzw lege ich es auf den Strassenrand.
Ich möchte so verhindern, dass viele Autos über die Tierleiche drüberfahren.
Dazu denke ich mir:......."jetzt hast Du Deine Ruhe und Du wirst nicht zu einem Fleck auf der Strasse".....
LG
Margareta
 
Könnten die Tauben denken,...
...kämen sie sicherlich zu der Überzeugung,daß 2 Junge im Jahr auch "reichen würden",...weil es ja schon so viele andere Stadttauben gibt!
OT - sorry, eric - aber bei der Steilvorlage kann ich mir das echt nicht verkneifen: weil Menschen soo viel vernünftiger sind, muss in China die "Ein-Kind-Politik" per Gesetz erzwungen werden ?
Weiter: Ich soll mir von Gott kein Bildnis machen, somit auch nicht von seinem Willen - also lande ich am Ende wieder bei meinem eigenen Gewissen als Instanz für meine Entscheidungen ... oder wie jetzt?
Die Freiheit der Entscheidung liegt bei Dir. Der Preis der Freiheit ist Verantwortung, auch die vor Gott. Du allein mußt Deine Entscheidungen vor Dir und Deinem Gewissen und ggf. auch vor Gott verantworten. Der vermeintliche "Wille" des Tieres in dem Moment ist ein sehr dünnes Kriterium, denn fast jedes Wesen hat Angst vor dem Tod und versucht, sich zu schützen. Woher weißt Du, ob Du seine Sprache verstehst ? Bist Du sicher, daß eine gehörte Stimme nicht die des Teufels ist ? Unsere Sinne kann man sehr leicht täuschen; die eigene innere Stimme schon weniger.

Es gibt Fälle, die eindeutig sind (wie "Breitschnabel") und andere, bei denen auch ich mir fachkundigen Rat und ggf. sogar mehrere Meinungen einhole. Aber (Unter-) Schnabelprothesen funktionieren trotzdem nicht. Bei Trichomonaden bin ich sehr sicher in der Entscheidung, weil ich fast alle Formen und Stadien gesehen habe - von außen und innen. Wer hier entscheidungsschwach ist, dem fehlt Erfahrung, Übung und ggf. die Vollendung seines Weltbildes. Ein Glaube, egal welcher Art, darf keine Antworten offen lassen. Wer erst bei allgemeiner Bedrohung in die Kirche rennt oder nach persönlichen Einnschnitten mit seinem Schicksal hadert, war nicht wirklich überzeugt.

Wenn man sich entschieden hat, geht es nur noch um das "wie", aber nicht mehr um das "ob". Die Möglichkeiten in Lima kann ich beim besten Willen aus der Ferne nicht beurteilen.
 
off topc

OT - sorry, eric - aber bei der Steilvorlage kann ich mir das echt nicht verkneifen: weil Menschen soo viel vernünftiger sind, muss in China die "Ein-Kind-Politik" per Gesetz erzwungen werden ?

Dies schrieb..liebe Almut
... nicht @eric..sondern ich..zugegeben der Vergleich hinkte etwas...

.....was in China mittlerweile zurfolge hat...das auf 25 Millionen Männer(weil dort "wertvoller";)) keine einzige Frau mehr kommt!
Michael
 
ich haette es nie fertig gebracht dem breitschnabel nur n haar zu kruemmen. bei der narkose hatte ich mir noch vorstellen koennen das ich ihn halte damit er ruhig bleibt, aber das mit der spritze macht mir dann wieder probleme. was ist in der spritze drinn?, gift ?

ich wurde mal gefragt was ich will. die antwort fuer mich war irgendwann das es die falsche frage ist. sie heisst was willst du.

ich hab mir auch ueberlegt was gott von mir will. er will meinen wunsch erfuellen. nun wuensch ich mir doch was, das ich ein instrument seiner liebe werden darf. ich glaube der wunsch geht gerade in erfuellung.

aber sicher nicht von heut auf morgen... ich muss mich bemuehen.

breitschnabel ist friedlich von uns gegangen. da draussen warten tausend voegel auf unsere hilfe. ich ueberlege wie wir adlerauge helfen koennen?
 
Vielleicht sollte beides gegeben sein, auch für einen Arzt, um eine Entscheidung zum Töten zu treffen: Dass der Patient erstens sich selbst aufgegeben und zweitens keinerlei Chance mehr hat, in seinem Leben jemals wieder glücklich zu sein - aber wann ist sicher, dass er die nicht hat?

Überhaupt: Tut Ihr etwas (nicht) zum Seelenheil der Tiere, oder nicht vielmehr zu Eurem?

genau diese beiden Dinge sind wichtig und meine Vogelärztin frägt vor der Euthanasie genau nach dem Verhalten und den Lebensumständen eines Tieres und die Antworten des Besitzers tragen zu ihrer Entscheidung einen Wichtigen Teil bei.

sich selbst aufgegeben haben und keinen Lebenswillen mehr, nicht mehr alleine essen oder kot absetzen können zählen da zu den "auf-jeden-Fall-Euthanasie"-Kriterien.

Der Über-Lebenswille bei einer Taube ist allerdings größer ausgeprägt als bei manch anderem Vogel/Tier.

Ich hatte da vor einiger Zeit einen Thread mit einer Taube die "komisch ging". sie hatte große Probleme beim Laufen, ausgehend von den Hüft- und Kniegelenken. Alle 5 schritte legte sie sich hin, da das laufen so weh tat. aber sie badete, aß gut, gurrte, putzte sich..

trotzdem waren sofort einige User hier für Euthanasie, und zwar sofort. ich sah es mir noch fast eine woche unter schmerzmittel an und die taube wurde Euthanasiert weil es keine Aussicht auf Besserung gab. Die gelenke wären nach und nach steif geworden und sie wäre ein Bauchlieger geworden.

Ein Sittich den ich letzten Freitag Euthanasieren ließ hatte das gleiche Problem, Knie und Hüften wurden steif. diesem Vogel machte das aber viel mehr zu schaffen als der Taube, er aß so gut wie garnicht mehr und war teilnahmslos.

Mir kommt vor, eine Taube kämpft länger und hält mehr aus.
Was ich auch dadurch bestätigt sehe, daß einige von Euch immer wieder berichteten wie lange nachweislich Taubenküken ohne Futter überlebten.

Ich hätte die Taube um die es in dem Thread geht auch Euthanasieren lassen da es einfach keine Aussicht auf überleben dieses schweren Krankheitsverlaufs gab. Und ich wäre nicht zum nächstbesten Metzger gegangen und hätte auch nicht das Genick gebrochen und auch nicht "draufgehauen"
 
breitschnabel ist friedlich von uns gegangen. da draussen warten tausend voegel auf unsere hilfe. ich ueberlege wie wir adlerauge helfen koennen?

woher weisst Du daß er friedlich von uns ging? Sein Körper lag da als würde er schlafen, gut. aber was er vorher erlebt hat war vielleicht nicht schön für ihn. ich vermute, daß er sehr leiden musste. Vielleicht täusche ich mich aber auch und es hat kaum weh getan (was ich schwer glauben kann).

Adlerauge hat das gleiche Problem (Ferndiagnose, unbestätigter Verdacht).
Die wucherungen im HNO-Raum, evtl in Gehirn und Organen werden immer weiter wachsen bis er "von uns geht".

Für jede weitere "unklare" Taube wird gelten, daß Du um einen Vogel-Fachtierarzt nicht herumkommst wenn Du helfen möchtest.
 
ich schliess das auf das wie er dann tod un der ecke gesessen ist, sogar sein gesichtsausdruck war noch lieblich. eine stundenlange fahrt im taxi und womoeglich ein riesen kranken haus, keine ahnung, das in kathmandu war jedenfalls ein ewiger himmel.. muss auch nicht besser sein.
 
ich ueberlege wie wir adlerauge helfen koennen

John, meine Antwort bezog siech darauf dass Du HELFEN möchtest.

bei Breitschnabel war es einfach schon zu spät zum HELFEN im Sinne Krankheit bekämpfen. Hier wäre das einzige, wie Du ihm helfen hättest können, ein SANFTER Tod möglichst bald nach der ersten erkenntnis: daß ein Weiterleben weh tut.

natürlich ist es nicht schön für einen freien Vogel plötzlich in einem karton im taxi in eine klinik zu fahren, aber da muß man abwägen was dem Vogel wirklich besser hilft.

man kann es ihm auch angenehm machen. einige tücher rein daß es weich ist, Du singst ihm leise was vor, dann weiß er daß Du nicht auf ihn lauerst. Du strahlst den Tauben gegenüber sowieso aus daß Du helfen möchtest und nichts böses möchtest, sonst könntest Du sie nicht so einfach fangen und sie würden Dich nicht anfliegen.
(ich schaffe das nicht)
 
lima ist eine riesen grosstadt. wir sind 3 bis 4 stunden bus gefahren bis wir da raus kamen. ich glaub es ist schon gut gelaufen wie s war. jeder da hat eine andere idee wie es besser sein haette konnen. deine beitraege machen mir mut weiter zu machen, aber bei manchen da wuerde man am liebsten aufgeben.
manchmal glaube ich ist einem durch das gebet an gott am meisten geholfen. das gebet bedeutet liebevolle gedanken senden.

es gibt da auch wissenschafftliche studien das eine pflanze die die gleiche voraussetzung aber an die liebevoll gedacht wurde wesentlich besser gedeeiht hatte..

oft spuere ich noch das breitschnabel an mich denkt, narayani und vrindavan goverdhan. ich denke auch noch oft an sie.
 
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Das stimmt wohl im weitesten Sinn. Aber wie weit geht das? Jeden Tag sterben zum Beispiel anderswo etliche Menschen, unter anderem Kinder, damit unser Lebensstil und unsere Gesellschaft weitgehend in der jetzigen Form erhalten bleibt. Wer kann sich davon freisprechen, von dieser Tatsache zu profitieren?

Das bedeutet aber nicht, dass man Lebensachtung dann lieber gleich komplett über Bord werfen sollte, und achtbares Leben ist auch die Taube, die zu johns persönlichem Schützling geworden ist: Es ist schon in Ordnung, sich darüber Gedanken zu machen, ob dieses Leben zu retten sei, ob der Schützling offensichtlich leben möchte, oder offensichtlich nicht, und sich im Zweifelsfall kompetent raten und helfen zu lassen: Von jemandem, der selbst auch Leben achtet und die Taube sanft und freundlich behandelt.


Das große direkte und indirekte Morden namens "Kolonisation" wurde auch im Namen Gottes angefangen, oder?

Andererseits: Ist Gott gleich Gott? Wir werden es nie erfahren - nicht in diesem Forum! ;)



Man kann die Biebel nicht als Selbstbedienungsladen benutzen.

Die Städte Sodom und Gomorrha wurden, so die Biebel, von Gott vernichtet.
 
@ Man kann die Biebel nicht als Selbstbedienungsladen benutzen. doch darf mann wenn mann es mit demut respekt und ehrfucht tut. aber mann darf sie nicht falsch auslegen.

ich hab schon ueberlegt ob ich jetzt mit kain und abel anfangen soll um euch ein zuckerl im mund zu schieben, aber lassen wir das :D

wenn Gott vernichtet erloest er auch auf volkommene weise. wenn es auch eine bestrafung ist ist es gleichzeitig eine belohnung im hoechsten masse.

Breitschnabel darf jetzt im himmel sein und all seine schmerzen sind dort entschaedigt.
 
ich hatte eine taube mit dem nahmen Bagy http://www.chrisi.net/ernsti/Au/IMGA0272.JPG die konnt ueberhaupt nicht laufen, die http://www.chrisi.net/ernsti/Au/Picture1168.jpg kam am bauch dahergerutscht. ihre fuesse wahren gelaehmt. war dann im wiener vetrenaerspital dort ist sie ein paar taage geblieben. zuhause hab ich ihr die fuesschen massiert. sie http://www.chrisi.net/ernsti/Au/IMGA0276.JPG konnte wieder gehen. sie hat mir dann die fuesschen zur massage entgegengehalten, und paar taage spaeter ist sie weiter geflogen.. tauben sind wirklich sehr zaeh.


genau diese beiden Dinge sind wichtig und meine Vogelärztin frägt vor der Euthanasie genau nach dem Verhalten und den Lebensumständen eines Tieres und die Antworten des Besitzers tragen zu ihrer Entscheidung einen Wichtigen Teil bei.

sich selbst aufgegeben haben und keinen Lebenswillen mehr, nicht mehr alleine essen oder kot absetzen können zählen da zu den "auf-jeden-Fall-Euthanasie"-Kriterien.

Der Über-Lebenswille bei einer Taube ist allerdings größer ausgeprägt als bei manch anderem Vogel/Tier.

Ich hatte da vor einiger Zeit einen Thread mit einer Taube die "komisch ging". sie hatte große Probleme beim Laufen, ausgehend von den Hüft- und Kniegelenken. Alle 5 schritte legte sie sich hin, da das laufen so weh tat. aber sie badete, aß gut, gurrte, putzte sich..

trotzdem waren sofort einige User hier für Euthanasie, und zwar sofort. ich sah es mir noch fast eine woche unter schmerzmittel an und die taube wurde Euthanasiert weil es keine Aussicht auf Besserung gab. Die gelenke wären nach und nach steif geworden und sie wäre ein Bauchlieger geworden.

Ein Sittich den ich letzten Freitag Euthanasieren ließ hatte das gleiche Problem, Knie und Hüften wurden steif. diesem Vogel machte das aber viel mehr zu schaffen als der Taube, er aß so gut wie garnicht mehr und war teilnahmslos.

Mir kommt vor, eine Taube kämpft länger und hält mehr aus.
Was ich auch dadurch bestätigt sehe, daß einige von Euch immer wieder berichteten wie lange nachweislich Taubenküken ohne Futter überlebten.

Ich hätte die Taube um die es in dem Thread geht auch Euthanasieren lassen da es einfach keine Aussicht auf überleben dieses schweren Krankheitsverlaufs gab. Und ich wäre nicht zum nächstbesten Metzger gegangen und hätte auch nicht das Genick gebrochen und auch nicht "draufgehauen"
 
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Es gab eine sehr innige beziehung zur henne Film http://i4.ytimg.com/vi/kJEC9D2Jlwg/default.jpg


ein mensch kann ich das noch unter umstaenden fragen. ich hatte im meinem leben auch schon stimmen gehoert.

eine henne ist in unserer naehe vom fuchs gefressen worden. ich hoerte eine laute stimme ruffen. "hilfe nein ich will nicht sterben" ein junge dame die auch um die ecke uebernachtete erzaehlte mir das gleiche. auch sie hatte diese stimme gehoert die gerufen hatte "hilfe nein ich will nicht sterben"

dennoch sind das paranormale erscheinungen.

wenn ich die taube frage: "willst du sterben?" und sie spricht zu mir ; " ja lieber john ich will jetzt sterben, dreh mir bitte den hals um ". und ich handle danach lande ich international in jedem land im irren haus.
:gott: ;)8):~
 
@ Man kann die Biebel nicht als Selbstbedienungsladen benutzen. doch darf mann wenn mann es mit demut respekt und ehrfucht tut. aber mann darf sie nicht falsch auslegen.

ich hab schon ueberlegt ob ich jetzt mit kain und abel anfangen soll um euch ein zuckerl im mund zu schieben, aber lassen wir das :D

wenn Gott vernichtet erloest er auch auf volkommene weise. wenn es auch eine bestrafung ist ist es gleichzeitig eine belohnung im hoechsten masse.
Auch wenn die Diskussion nicht erwünscht ist und ich mich damit weiter aus dem Fenster lehne, als ich es mir erlauben kann, äußere ich jetzt trotzdem noch mal meine Ansicht:

Die Bibel ist gar nicht so wichtig. Auch Christus hat sich eher selten auf Schriften berufen, wenn ich mich richtig erinnere, und hatte zu Schriftgelehrten ein eher zwiespältiges Verhältnis. Aufs Herz kommt es an, und aufs Tun - vor allem darauf.

Auslegen, was Gott will, und es umsetzen: das kann Gott sicher am besten selbst :)

Breitschnabel darf jetzt im himmel sein und all seine schmerzen sind dort entschaedigt.
Das glaube ich auch.
 
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