Schecki sucht Kumpel (nun gefunden)

Diskutiere Schecki sucht Kumpel (nun gefunden) im Forum Zebrafinken im Bereich Prachtfinken - Hallole, vielleicht hat der eine oder andere den Thread bei den behinderten Vögeln gelesen. Nachdem die Übernahme der behinderten Henne nicht...
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Tja da ist mir jemand zuvor gekommen.
Wollte Ihn ja heute holen, habe angerufen und da sagte man mir das jemand anderer Chucky nimmt. Auch jemand
aus Augsburg. Komisch.!!!! Die weiß auch von dem verdrehten Schnabel.
Ist es jemand hier aus dem Forum???
Hoffe nur sie kümmert sich gut um den "Kleinen"".

LG sischa
 
Dann hoffen wir, dass er einen guten Platz bekommt und fachmännisch um- und versorgt wird... :trost::+streiche
 
Soooo, nach vier Wochen Quarantäne, zweifacher negativer Kotprobe und einer Ivomecbehandlung (wegen der Schnabelveränderung von Zarbo) habe ich es heute gewagt, die Vögel zu vergesellschaften.
Da Robb von Gimli und Zarbo gleichermaßen als Partner "beansprucht" wurde und es deshalb zwischen den beiden flugfähigen Hähnen immer wieder zu kleineren Rangeleien kam, die natürlich der Riesenmoppel Gimli gewann, wollte ich erst einmal sicher gehen und setzte zu Schecki den kleinen Zarbo (Gimli und Robb sollten vorübergehend noch separat sitzen). Tja, dann passierte etwas, mit dem ich gar nicht gerechnet hatte: Schecki interessierte sich absolut nicht für den Hahn, dafür aber Fridolin (der Binsenamadinenhahn) umso mehr. Er verfolgte und bebalzte den armen Zarbo andauernd, so dass dieser keine Ruhe mehr finden konnte. Also machte ich Nägel mit Köpfen, nahm Fridolin heraus und "schmiss" alle vier Zebrafinken zusammen - das scheint bisher ganz gut zu gehen, v.a. weil die drei Hähne aus dem Tierheim nun in einem neuen Käfig untergebracht sind und sich erst einmal mit der neuen Umgebung auseinandersetzen müssen. Mal abwarten...

Jetzt tut mir natürlich Fridolin leid, weil er nun ganz alleine untergebracht ist. Vielleicht sollte ich einen neuen Thread "Fridolin sucht Kumpel oder Kumpeline" eröffnen ;) :D ? Da etwas Passendes zu finden, ist aber ungemein schwieriger als bei Zebrafinken...
 
Kleiner Zwischenbericht:

Nachdem ich anfänglich den Eindruck hatte, dass die drei aufgedrehten Gesellen meinem alten Schecki doch ein wenig zu viel waren, hat sich der Alltag nun eingespielt. Bis vor kurzem ließ Schecki noch keinerlei Körperkontakt zu, gestern konnte ich ihn erstmals mit Gimli Kontaktsitzen sehen. Der kleine Robb hingegen mag Schecki überhaupt nicht - der Zwerg ist so rotzfrech, dass man sich schon wundern muss. Und das obwohl er flugunfähig ist... ;) :D

Übrigens ist der zweite Thread "Fridolin sucht Kumpel" nicht mehr nötig. Mein verwitweter Binsenhahn bekommt in den nächsten Tagen ebenfalls neue artgleiche Gesellschaft - drei ca. 4,5 Jahre alte rotköpfige Binsenamadinen aus einer Privatabgabe. Mal sehen, wie mein alter Witwer drauf reagiert. Er ist zur Zeit in seinem schönsten Federkleid, man sieht ihm sein Alter von ca. 7 Jahren absolut nicht an...
 
Gerade sitze ich im Vogelzimmer und kann u.a. meine Zebrafinken nebenbei beobachten. Mein alter Schecki synchronisiert sich immer mehr mit Robb - man hat so das Gefühl, dass er den Kontakt mit diesem sucht. Allerdings lässt der kleine flugunfähige Kerl immer noch keinerlei Körperkontakt zu und vertreibt meine alten Hahn, sobald er ihm zu nahe kommt. Hmmm - wäre doch alles so einfach, wenn die Vögel nicht ihren eigenen Willen hätten und tun würden, was man von ihnen erwartet...

Übrigens sitze ich gerade neben meinen drei Neuzugängen: Frederik, Filomena und Figaro - die drei angekündigten Binsenamadinen :freude:.
Fridolin hat sie gestern schon gehört und ist fast ausgeflippt - allerdings muss er sich noch ein wenig gedulden, weil sie erst die Quarantäne überstehen müssen. Jetzt achte ich tunlichst darauf, dass sich die Vögel nicht hören - ist doch sonst eine Quälerei für den armen alten Herren... :+streiche
 
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass mehr Vögel in einem Käfig oder einer Voliere einfacher sind, als wenige. Zumindest bei Zebrafinken.
Vier Zebrafinken streiten sich häufiger und heftiger als zehn oder mehr.
Man kann kaum zwei Paare in einer Unterbringung halten und brüten lassen, dafür bräuchte man einen mittelgroßen Raum, aber problemlos drei oder mehr.
Ich sehe immer wieder, wie sehr sich wenige Zebrafinken in den Volieren im Zoofachgeschäft streiten. Ewig viel Platz für fünf Zebrafinken und drei Kanarienvögel und die Zebrafinken jagen sich ohne Pause. Wenn 20 drin rumfliegen passiert das nicht mehr.

Ich habe meine Zebrafinken außerhalb der Brutzeit immer nach Geschlechtern getrennt gehalten. Das ist schon ein Teil des Jahres.
Eine eher langweilig Käfigeinrichtung hilft gut gegen Revierbildung und Streitereien. Nur ein paar parallele gerade Stangen zum hin- und herfliegen.
Für den Liebhaber natürlich total fad.

Binsenastrilde habe ich als ausgesprochen unauffällig in Erinnerung, die haben nie mit irgendwem gestritten.

Bin gespannt wie sich das alles bei dir weiterentwickelt.

LG
 
Hallo Elentari,

übermäßig streiten tun sie eigentlich gar nicht. Nur Robb lässt halt keinerlei Annäherung von Schecki zu - sobald er sich ihm nähert, vertreibt er ihn. Auch ich hab die Beobachtung gemacht, dass Zebrafinken in kleineren Gruppen streitsüchtiger sind als in größeren. Und natürlich wenn es um Paarbildung v.a. bezüglich der Hennen geht. Deshalb habe ich ja nur eine Männergruppe. Auch haben sie keinerlei Nistgelegenheiten, Sitzbrettchen o.ä., allerdings schon einige verzweigte Äste - damit es zu keinen Revierbildungen kommt. So sehr es mein Auge schmerzt, dass der Käfig damit relativ kahl wirkt (so würde ich einen Nonnenkäfig nie einrichten können) - die Vögel sind damit viel friedlicher.

Bei den Binsenamadinen habe ich bisher auch keine innerartliche Aggression beobachten können, auch mit meinen Zebrafinken vertrugen sie sich gut. Lediglich meine Gilbnonnen hatten gegen sie keine Chance - ein Pärchen Binsen mischte eine Kleingruppe von 2 Pärchen Gilbnonnen derart auf, dass ich sie wieder trennen musste (ich wollte damals einen Habitatschwarm bilden) - ich bin mir nicht sicher, ob sie einfach zu sehr in Brutstimmung waren und deshalb die Gilbnonnen nicht in Ruhe ließen. Ich liebe ansonsten das filigrane und freundliche Wesen dieser Vogelart...

MfG,
Steffi
 
Interessant, dass du diese Beobachtungen auch gemacht hast.

Manchmal mögen sich Zebrafinken auch nicht. Kommt nicht häufig vor, passiert aber.
Mag Robb denn niemanden?

Ich hatte sogar Paare, die sich zwar gezwungenermaßen miteinander fortgepflanzt haben, aber Liebesbeziehungen waren das keine. Es hatte keine Auswirkung auf den Bruterfolg, aber bis dahin hat es ewig gedauert. Sie haben sich wochenlang ignoriert, der Hahn hat sehr unmotiviert gesungen, zusammengesessen sind sie auch kaum.
Man hat die Antipathie immer gemerkt.
Trotzdem waren sie gute, pflichtbewusste Eltern. Und sie waren vermutlich erleichtert, sich nach der Brut nicht mehr sehen zu müssen.

Binsenastrilde finde ich auch sehr hübsch. Bei mir wollten sie leider nie brüten, aber sie waren interessant zu beobachten. Sie sind sehr gute Kletterer, ich habe die Käfige auch so gestaltet, dass sie diese Vorliebe ausleben können.

Liebe Grüße
 
Hallo Elentari,

doch, Robb mag seine beiden mitgebrachten Kumpels - nur den für ihn angedachten alten Schecki vertreibt er. Die drei "neuen" Haudegen sitzen oft Kontakt in einer Reihe und Robb mittendrin... Schecki habe ich bisher nur einmal mit Gimli Kontaktsitzen gesehen.

Dass Zebrafinken sich nicht mögen, kommt durchaus vor. Ich hatte vor längerer Zeit einen grauen Hahn, der sich mit jeder ihm zugedachten Henne stritt - er war sehr hypersex und triebig, bebalzte die Damen auch ausgiebig - aber sobald es um das Nest ging, war der Hausfrieden gestört. So "verschliss" er insgesamt 4 graue Hennen. Als er dann eine 3-jährige weiße Henne zugesetzt bekam, war es Liebe auf den ersten Blick - die beiden waren ein Herz und eine Seele. Ihre Jungen waren teilweise ebenfalls weiß, darum nehme ich an, dass er überwiegend mit weißen ZF aufgewachsen war und deshalb diese Vorliebe hatte (rezessiver Weißträger).

Meine Binsenamadinen waren bisher immer sehr nette, quirlige und filigrane Volierenbewohner. Mit Nachzucht hatte ich auch kein Glück, allerdings waren meine ersten beiden Hennen absolute Eierdauerleger (fast so schlimm wie Legewachteln), die aber nie wirklich das Brüten anfingen. Zu ihrem Schutz habe ich sie jeweils nach dem dritten Nestbau nicht wieder zur Brut animiert. Meine dritte Henne hatte schon im zweiten Lebensjahr einen Tumor an der Brust ausgebrütet, so dass auch sie nicht zuchtgeeignet war. Und eine vierte Henne, die bei einem Züchter als Zuchthenne ausrangiert war, starb mir schon einige Wochen nach dem Erwerb (ich bekam sie als "Beigeschenk" mit meinen jüngeren Neuerwerbungen). Wie Du siehst, hatte ich zuchttechnisch nie Glück mit den Binsen. Ich hab sie halt einfach gerne gehalten. Und jetzt freue ich mich, wenn ich ins Vogelzimmer gehe, dass es wieder zirpt und zwitschert...

MfG,
Steffi
 
IMG_5308.JPG
Das ist ja wirklich interessant was ihr so wißt über Zebrafinken. Ich dachte immer dass alle Zebrafinken zusammen sitzen .
Meine 2 Zebras die ich schon länger habe mögen sich auch nicht. Beide haben immer die Nähe von Bandu gesucht, der leider schon länger flugunfähig ist. Jetzt da ich ja die 2 aus dem Tierheim habe, dachte ich mir, jetzt bilden sich neue Paare. Aber nein die 2 vom Tierheim mögen sich und sind zusammen, die anderen werden noch nicht(?) geduldet. Eher vertrieben wenn ihnen einer zu nahe kommt.
Und somit sind die 2 immer alleine. Vielleicht nehme ich noch 2 Zebras vom Tierheim. Sicher dass sich was ändert weiß man auch nicht.
Was meint Ihr dazu????
Schade dass Du damals schneller warst mit Robb. Suche für den flugunfähigen Bandu (sitzt rechts im Bild, und hat jetzt viel weniger Federn) einen neuen Partner. Kimber sein Kumpel ist leider vorige Woche gestorben, im Schlaf.

LG Silvia
 
Hallo Silvia,

wenn es jeweils zwei Partner gibt, ist es nicht nötig, noch weitere Vögel dazu zu setzen. Wenn natürlich einer ein "überzähliges Rad am Wagen" ist, dann schon.
Schau einfach nochmals ins TH - allerdings ist die Anzahl der Vögel auf deren Homepage schon ganz gehörig geschrumpft.

Ich weiß nicht, ob Du mit Robb Glück gehabt hättest - er mag meinen alten Schecki ja auch nicht. Er ist allerdings "der Hahn im Korb" bei seinen beiden anderen Kumpels. Zumindest hat Schecki jetzt wieder artgleiche Gesellschaft. Man merkt es seinem Verhalten schon an, dass es ihm gut tut. Er synchronisiert mit den anderen: Fressen, Ruhen, Baden...

MfG,
Steffi
 
Wie hat sich die Gruppe denn bisher so entwickelt?
 
Hallo Elentari,

sie harmoniert gut, auch wenn Schecki meist alleine sitzt und die drei Racker in Kuschelreihe. Sobald aber einer auf dem Boden aktiv wird oder badet oder ähnliches, macht Schecki mit - er synchronisiert also schon gut mit der Bande...

MfG,
Steffi
 
Kleiner Zwischenbericht: die Viererbande der Zebrafinken ist immer noch sehr harmonisch. Man hat langsam so das Gefühl, dass Robb meinen alten Schecki nun akzeptiert, die große Freundschaft ist aber immer noch nicht, obwohl die beiden sehr viel miteinander auf dem Boden herumhopsen. Zarbos Schnabel ist fast wieder perfekt, allerdings habe ich so das Gefühl, dass der Hahn nicht hundertprozentig fit ist - schon von Anfang an plusterte er mehr als die anderen. Naja, man weiß ja nicht, was die drei so alles schon durchgemacht haben...

Leider hat Fridolin seine Zweisamkeit mit Frederik nicht mehr sehr lange genießen können (die beiden waren ein Herz und eine Seele) - er ist vor etwas mehr als zwei Wochen gestorben. Lag einfach am Morgen tot, aber noch warm unter seinem Schlafast. Ich habe nur am Tag zuvor bemerkt, dass er auch tagsüber mal mit untergestecktem Kopf schlief - tat er sonst nie. Mein einziger Trost ist, dass er die letzten Monate noch artgleiche Gesellschaft hatte und sich mit dem Solohahn sehr gut verstand. Frederik ist jetzt natürlich ebenfalls alleine. Aber ich habe in weiser Voraussicht kurz vor Fridolins Tod noch ein weiteres Paar rotköpfige Binsenamadinen erworben - FRITZ und FRIEDA. Falls es mir die Zeit erlaubt, werde ich die gesamte Mannschaft morgen oder übermorgen in der Voliere vergesellschaften.

MfG,
Steffi
 
Schade, aber er hatte ein gutes Leben.
Wirst du wieder eine Binsenamadine holen, damit es wieder vier sind?
 
Ich hätte ihm gerne noch ein wenig länger mit seinem neuen Kumpel gegönnt, aber es hat nicht sein sollen. Aber jeder einzelne Tag, den er noch mit Frederik hatte, war ein guter Tag, weil er nicht alleine war.

Ich habe ja noch zwei Paare - das Paar, das ich zusammen mit Frederik erworben hatte und das neue Paar, das ich auf einem Vogelmarkt in Salzdahlum gefunden habe. Erstere kamen aus einer "Privatabgabe" aus persönlichen Gründen. Sie waren alle schon mind. 4 bis 4,5 Jahre alt und nicht gerade im besten Zustand. Aber ich wollte ja für Fridolin keine ganz jungen Mitbewohner mehr. Allerdings begann die Henne schon nach kürzester Zeit mit dem Eierlegen, so dass ich das Paar dann von den beiden Hähnen trennen musste, damit es sich dem Nestbau widmen konnte (sind allerdings keine Jungvögel geschlüpft). Die beiden Hähne harmonierten wirklich sehr gut. Das zweite Paar ist deutlich jünger (von 2017 und 2018 ) und wirkt auch deutlich agiler.
Heute hat es zeitlich nicht mehr geklappt, aber morgen möchte ich alle fünf Vögel vorübergehend in der Voliere vergesellschaften. Mal sehen, ob sie sich auch in ungerader Zahl vertragen - wenn es irgendwie klappen sollte, werde ich für Frederik natürlich auch noch eine Henne besorgen. Mal sehen, ob ich irgendwo ein etwas älteres Exemplar finden kann...

MfG,
Steffi
 
Hallo,

kleiner Zwischenbericht zu Schecki und Co. Scheckis Kumpel sind nun schon vor über einem Jahr eingezogen...

Leider ist der kleine freche Robb vor einiger Zeit an Multiorganversagen gestorben, es ging bei ihm ganz schnell - ich denke, dass alle drei Vögel schon einiges hinter sich haben, sonst wären sie ja nicht beschlagnahmt worden. Außerdem weiß man ja nicht, wie alt sie sind. Ich hoffe, Robb hat seine Zeit bei mir noch genießen können - frech genug war er ja...
Seit Robbs Tod wirkt Schecki dtl. entspannter - er wird von den beiden anderen voll akzeptiert, sitzt auch immer wieder mit ihnen in Kuschelreihe. Das freut mich für meinen alten Herren besonders - er hat wieder Kontakt und blüht förmlich auf. Obwohl man ja immer sagt, ZF sollten in gerader Zahl und ausgeglichenem Geschlechterhältnis gehalten werden, wirkt die jetzige Konstellation deutlich harmonischer als die vorherige - soviel zu "wissenschaftlichen" Empfehlungen und der Realität. Deshalb werde ich in nächster Zeit auch daran nichts ändern.

Ich kann nur sagen, dass sich die Vergesellschaftung für Schecki absolut gelohnt hat - auch alte Vogelherren (und -damen ;) ) haben noch ein Recht auf artgleiche Gesellschaft. Da ist jeder einzelne Tag ein Geschenk an das Tier...

MfG,
Steffi
 
Danke für den interessanten Zwischenbericht.
 
Hallole,

mal wieder ein kleiner Zwischenbericht von SCHECKI und seinen Kumpels. Mein alter Herr wird nun langsam wirklich alt (Schätz-Mindestalter 9 1/2 Jahre, evtl. auch schon über 10). Trotzdem erfreut er sich noch immer seines Lebens und genießt die "Dreisamkeit" mit ZARBO und GIMLI: letzterer beansprucht beide Hähne für sich und sitzt immer abwechselnd Kontakt mit beiden. Allerdings übertreibt er v.a. die soziale Gefiederpflege, so dass v.a. Schecki schon eine Art "Tonsur" hat, die er sich aber augenscheinlich gerne von Gimli "bearbeiten" lässt. Bei Zarbo sieht es nicht ganz so schlimm aus, aber auch er wird ein wenig zu sehr "gepflegt". Leider haben beide Tierheimhähne nie wieder ein komplettes Gefieder bekommen, der Nacken beibt weiterhin frei. Man weiß ja nicht, aus welcher (schlechten) Haltung sie stammen - eine Beschlagnahmung muss ja auch einen Grund haben...
Trotzdem bereue ich es bis heute nicht, meinem Herren auch in seinem fortgeschrittenen Alter nochmals Gesellschaft besorgt zu haben. Man stelle sich vor, er hätte jetzt in den letzten zwei Jahren alleine gelebt... Jeden Tag, an dem ich ihn fröhlich singend im Käfig herumdüsen sehe, freue ich mich für ihn und seine Kumpels!

MfG,
Steffi
 
Hallole,

gerade eben veranstalten die drei eine Badeorgie - allen voran natürlich Gimli, als zweiter dann schon mein alter Herr Schecki. Zarbo ziert sich meist ein wenig und hüpft dann als letzter ins Bad. Er flattert auch nicht ganz so wild wie die beiden anderen - man könnte ja zu nass werden... :zwinker: Ein schönes, harmonisches Beisammensein - da ist dann die Vogelwelt in Ordnung...:gimmefive

MfG,
Steffi
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Thema: Schecki sucht Kumpel (nun gefunden)

Ähnliche Themen

Kasha_8
Antworten
10
Aufrufe
1.688
Kasha_8
Kasha_8
FamFieger
Antworten
23
Aufrufe
2.339
Delphie
Delphie
Peppie
Antworten
16
Aufrufe
858
Angelika M.
Angelika M.
Peppie
Antworten
13
Aufrufe
982
BoeserENGEL
B
Peppie
Antworten
7
Aufrufe
647
Krabbi
K
Zurück
Oben