P
Petri
Guest
Hi,
heute Nacht hatten wir ein nicht so schönes Ereignis. Ich kam um 1 Uhr von einer Cocktail-party und mein Freund stand mit grimmigem Gesicht in der Wohnzimmertür. Die Vögel hätten schon das zweite mal wild geflattert. Ich hab ihn dann wieder ins Bett geschickt und versprochen mich drum zu kümmern.
Ich muss dazu sagen, das wir unsere Voliere noch nicht haben und daher die Wellis und Nymphen zur zeit in einem großen Käfig sind, bisher gab es auch keine Schwierigkeiten.
Ich habe dann nach ihnen geguckt und beruhigend auf sie eingesprochen, da sie alle am Käfiggitter hingen. Erst etwas später habe ich bemerkt, dass an den Gitterstäben Blut war.
Dann ging die suche los zu gucken, welcher der Vögel blutete. Ich tippte auf unseren Welli Fips mit der franz. Mauser. Er ist zwar noch nie richtig zu schaden gekommen, aber doch des öfteren Opfer der anderen Wellis.
Er war es aber nicht, sondern Eule, meine Nymphen Henne. Sie blutete am Flügel und am Boden lagen Flügelschwingen mit blutigen Kielen. Der Schock war groß und ich konnte mir nicht erklären wie das passiert war. Ich lies also Licht an, damit sie nicht nochmal im dunkeln überrascht wurde, was ich natürlich nicht hoffte. Das einzige was ich feststellen konnte, war das Kiwi, meine Wellensittich Dame einen blutigen Schnabel hatte. Den konnte sie sich aber auch beim klettern am Käfiggitter zugezogen haben.
Heute vormittag habe ich dann meinen Minischwarm beobachtet, aber nichts entdecken können. Eule verhält sich Petri, Nymphen Hahn, gegenüber völlig normal, sie haben sich heute sogar das erste mal zaghaft gekrault. Aber das ist eine andere Geschichte und gehört jetzt nicht hier her. Den Wellensittichen gegenüber verhält sie sich auch normal. So schein es mir zumindest. Sie geht ihnen jedenfalls nicht aus dem weg und hackt nur wie immer nach ihnen, wenn sie sich gestört fühlt. Sie kann jetzt natürlich nicht fliegen, da ihr drei Federn ausgerissen wurden und sie schon Anfang Oktober Flügelfedern verloren hat (aber nicht auf gewalttätige art und weise).
Guter Rat ist nun teuer! Was ist bloß passiert? Was mach ich denn nun? Ich bin ja auch nicht den ganzen Tag zu Hause und da ich nicht weiß wer es war, kann ich den Übeltäter ja auch nicht in Einzelhaft setzen. Außerdem hat ja bisher alles ohne Probleme geklappt.
Schöne Grüße von Anke
heute Nacht hatten wir ein nicht so schönes Ereignis. Ich kam um 1 Uhr von einer Cocktail-party und mein Freund stand mit grimmigem Gesicht in der Wohnzimmertür. Die Vögel hätten schon das zweite mal wild geflattert. Ich hab ihn dann wieder ins Bett geschickt und versprochen mich drum zu kümmern.
Ich muss dazu sagen, das wir unsere Voliere noch nicht haben und daher die Wellis und Nymphen zur zeit in einem großen Käfig sind, bisher gab es auch keine Schwierigkeiten.
Ich habe dann nach ihnen geguckt und beruhigend auf sie eingesprochen, da sie alle am Käfiggitter hingen. Erst etwas später habe ich bemerkt, dass an den Gitterstäben Blut war.
Dann ging die suche los zu gucken, welcher der Vögel blutete. Ich tippte auf unseren Welli Fips mit der franz. Mauser. Er ist zwar noch nie richtig zu schaden gekommen, aber doch des öfteren Opfer der anderen Wellis.
Er war es aber nicht, sondern Eule, meine Nymphen Henne. Sie blutete am Flügel und am Boden lagen Flügelschwingen mit blutigen Kielen. Der Schock war groß und ich konnte mir nicht erklären wie das passiert war. Ich lies also Licht an, damit sie nicht nochmal im dunkeln überrascht wurde, was ich natürlich nicht hoffte. Das einzige was ich feststellen konnte, war das Kiwi, meine Wellensittich Dame einen blutigen Schnabel hatte. Den konnte sie sich aber auch beim klettern am Käfiggitter zugezogen haben.
Heute vormittag habe ich dann meinen Minischwarm beobachtet, aber nichts entdecken können. Eule verhält sich Petri, Nymphen Hahn, gegenüber völlig normal, sie haben sich heute sogar das erste mal zaghaft gekrault. Aber das ist eine andere Geschichte und gehört jetzt nicht hier her. Den Wellensittichen gegenüber verhält sie sich auch normal. So schein es mir zumindest. Sie geht ihnen jedenfalls nicht aus dem weg und hackt nur wie immer nach ihnen, wenn sie sich gestört fühlt. Sie kann jetzt natürlich nicht fliegen, da ihr drei Federn ausgerissen wurden und sie schon Anfang Oktober Flügelfedern verloren hat (aber nicht auf gewalttätige art und weise).
Guter Rat ist nun teuer! Was ist bloß passiert? Was mach ich denn nun? Ich bin ja auch nicht den ganzen Tag zu Hause und da ich nicht weiß wer es war, kann ich den Übeltäter ja auch nicht in Einzelhaft setzen. Außerdem hat ja bisher alles ohne Probleme geklappt.
Schöne Grüße von Anke