Sind Falkner hier? Tipps für die Falkner-Prüfung?

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the_revelator

Guest
Hallo,

mich würde mal interessieren, ob hier auch Falkner im Forum sind.

Ich selbst bin auch am überlegen, den Falknerjagdschein zu machen. Leider sind in meiner Umgebung keine Falkner, oder ich habe noch keine gefunden...

Ich würd gerne mal von Falknern wissen, wie gehaltvoll die Prüfung ist, ist sie sehr komplex? Ich denke, richtiger Falkner wird man sowieso erst mit späterer Erfahrung.
Mir geht es nämlich nicht nur darum Greifvögel zu halten, sondern auch sie fliegen zu lassen.

Kann mir jemand sagen, wieviel er dafür getan hat. Ich habe seit heute auch den "Schöneberg" und bekomme in den nächsten Tagen auch noch 2 Videos über die Beize. Reicht der Schöneberg als Prüfungsvorbereitung aus?
Kann man auch ohne praktische Erfahrung bestehen?


Vielen Dank für Eure Hilfe!!!
 
Hallo,

als erstes müßte ich wissen wo du wohnst ( Bundesland), in NRW kann man die Falknerprüfung im März ablegen, man sollte aber vorher einen Vorbereitungskurs bei einem Anbieter ( Jagdschule, ODF , DFO) absolvieren, ist ziemlich umfangreich , aber der Schöneberg ist ok, nach diesem Buch wird in NRW die Prüfung abgehalten, ohne Praktische Erfahrung kannste das abhaken, da die Prüfung aus mündlich und praktisch besteht, du mußt einen Habicht anbinden oder umsetzten oder Geschüh anlegen usw. desweitern mußt du federspiel schwingen, einen Vogel verhauben oder oder oder, das mußt du nicht alles machen aber du kannst dabei dran kommen und einen der Teile machst du bestimmt.
Da du aber geschrieben hast das du keinerlei praktische Erfahrung hast , nehme ich an du hast keinen Jagdschein????
Die bestandene Falknerprüfung ( ohne einen Jagdschein zu haben) ist leider nur ein besserer Sachkundenachweis, damit kannst du ausläöndische Greifvögel halten bzw. züchten, falls du einen Vogel fliegen möchtest ist der Jagschein ebenso zu machen, da der Greifvogel vom Gesetz als Waffe angesehen wird, das bedeutet, gehst du mit deiner Falknerprüfung und einem Greif auf der Faust ins Freie und dich zeigt jemand an, ist die Falknerprüfung und evtl. der Greif flöten. Also um Greife fliegen zu können , egal ob jagdlich oder als Hobby, benötigst du in jedem fall die Falknerprüfung und den Jagdschein, verscuch es bitte nicht ohnen diese Sachen die Behörden sind momentan dahinter her wie der teufel hinter Seele und ein Bekannter von mir ist auch erwischt worden , ich kann dir sagen, der hat so schnell keine Greife mehr ( Verhandlung wegen Wilderei usw).
Also sollstest du noch Fragen haben schreib einfach , ach so zu mir noch was ich züchte seit 8 Jahren verschiedene Greifvögel und habe auch alle erfolderlichen Scheine und gehe auch jagen mit den Jungs.
Falknersheil
Marco
 
Hallo "Regalis",

wenn Greifvögel vom Gesetz her als Waffe angesehen werden, verstehe
ich nicht, warum die Hunde vom Gesetz her nicht auch als Waffe angesehen
werden?
Hatten unsere Gesetzesgeber einen totalen Blackout, als diese solch einen
Blödsinn festschrieben?

Viele Grüße
Graugans
 
Graugans schrieb:
Hallo "Regalis",

wenn Greifvögel vom Gesetz her als Waffe angesehen werden, verstehe
ich nicht, warum die Hunde vom Gesetz her nicht auch als Waffe angesehen
werden?
Hatten unsere Gesetzesgeber einen totalen Blackout, als diese solch einen
Blödsinn festschrieben?

Viele Grüße
Graugans
kampfhunde sinds ja auch.
 
Hallo "Sagany",

ich habe alle Hunde gemeint und keine Einschränkung genannt.
Die Bezeichnung eines Hundes als Kampfhund dient lediglich zum Schutz der
Menschen, weil dieser Hund in der Öffentlichkeit stets einen Maulkorb tragen
muß.
Alle Hunde einschließlich der Kampfhund sind als freilaufende Tiere auf Felder
und im Wald potentielle Wildtiertöter! Wenn der Greifvogel vom Gesetzgeber
als Waffe bezeichnet wird, ist es doch einleuchtend, daß auch jeder Hund
vom Gesetzgeber als Waffe bezeichnet werden muß und daß jeder
Hundehalter auch dementsprechend einen Waffenschein beantragen muß.
Ich hoffe, daß das Bundesparlament diese Gesetzesänderung möglichst
schnell in Angriff nimmt.

Viele Grüße
Graugans
 
Warum bist du dir eigentlich so sicher dass der Greif als Waffe gilt da er Wild erlegen könnte(Was jeder Wilde Greif ja auch macht),dass du sowas postest?
Kann doch genau so gut sein dass die meinen dass er dem Menschen gegenüber als Waffe eingesetzt werden könnte "Falke auf chef hetzt gg*"
Beim Hund geht das nicht,außer beim Kampfhund.
 
Hallo "Sagany",

der Beitragsschreiber "Regalis" hat in seinem Beitrag zu diesem Thema vom
31.12.04, 16:47Uhr geschrieben, daß Greifvögel vor dem Gesetz als Waffe
gelten würden. Ich habe darauf geantwortet.

Viele Grüße
Graugans
 
Hallo Graugans,
Graugans schrieb:
wenn Greifvögel vom Gesetz her als Waffe angesehen werden, verstehe
ich nicht, warum die Hunde vom Gesetz her nicht auch als Waffe angesehen
werden?
Und was ist mit Katzen? :s
Die Antwort liegt doch auf der Hand. Der Hund ist ein Haustier, als Hundehalter hast du ihn unter Kontrolle zu halten und dafür zu sorgen, dass er nicht jagt. Tut er es dennoch, ist das Wilderei. Selbst jagdlich ausgebildete Hunde werden nicht dazu eingesetzt, Tiere zu jagen und zu töten, sondern sie entweder aufzustöbern, aus der Deckung zu scheuchen, damit der Jäger zum Schuss kommt, oder die geschossenen Tiere aufzufinden und zu apportieren.

Falknerei hingegen ist eine uralte, anerkannte Jagdmethode, der Greif schlägt und tötet die Beute. Dies wird jeder frei fliegende Greif tun. Folglich ist der Falkner, der seinen Greif fliegen läßt, ein Jäger und der Vogel seine Jagdwaffe.
 
Hallo „DagmarH“,

Deine Frage, „Was ist mit den Katzen?“, ist vollkommen berechtigt.
Nach Deiner Ausführung wäre jeder Katzenhalter, wie der Jäger und der
Falkner, verpflichtet, auch den Waffenschein für sein Tier zu beantragen.
Leider haben alle Katzenhalter im Gegegnsatz zu den Falknern keinen Einfluß
darauf, welchen Vogel die Katze wann und wo tötet.
Warum hier der Gesetzesgeber eine Ausnahme macht, ist mir nicht erklärlich.

Viele Grüße
Graugans
 
Hallo,

hier schnwenken einige doch ganz schön weit von der Fragestellung ab.
Es steht außer Frage das einige Dinge bezüglich der Hunde und Katzen in Deutschland geregelt werden müßten. Ich nenne da nur mal die Katzen die bedeutend dazu beitragen das unser Niederwildbestand ( Kanin, Hase usw.) stark zurück gehen, da sich Katzen einen Spaß daraus machen z.B. stundenlang vor einem Kaninchenbau zu warten bis die Jungen eins nach dem anderen rauskommen und von der Katze getötet werden.
Der vergleich Greifvogel beim Falkner und Katzen und Hunden kann aber trotzdem nicht so gezogen werden, da der Greif bei Falkner natürlich zum jagen eingesetzt wird und somit bei jedem Freiflug damit zu rechnen ist das der Vogel seinem angeborenen Instinkt folgt und Beute macht, die domestizierten Haustiere ( Hund udn Katze) jedoch dieses nicht tun sollten sondern " normal" bei Herrchen zuhause sein sollten oder Spaziergänge machen, darin liegt der Grund warum der Gesetzgeber der Greifvogel natürlich als Waffe ansieht und man den erfolderlichen Schein machen sollte.
Obwohl ich auch der Meinung bin das gerade die Katzen auch versteuert werden sollten denn dann werden sich einige Halter überlegen Ihre Katze einfach " draußen " zu halten oder paar Junge machen zu lassen, ist aber ein anderes Thema.
So jetzt bitte wieder zur Fragstellung zurück.
Gruß
Marco
 
Hallo "Regalis",

korrekterweise sollte ergänzt werden, daß die Falknerei heute eine reine
Freizeitbeschäftigung ist. Notwendig ist die Jagd mit Greifvögeln wirklich
nicht, weder zum Nahrungsmittelerwerb noch für die Gleichgewichtserhaltung
irgend einer Tierpopulation.

Viele Grüße
Graugans
 
Hallo,

leider muß ich dir widersprechen, ich kenne persönlich mehrere Falkner die davon leben. Was passiert mit der Anhäufung von Kaninchen in befriedeten Bezirken ( Friedhöfe, Universitäten, Firmengelände, Parks usw). Von den Städten und Gemeinden werden Falkner beauftragt diese zu bejagen bzw. das Gleichgewicht wieder herzustellen, da an diesen Stellen nicht geschossen werden darf und du bestimmt auch nicht dafür bist das die Tiere vergiftet werden-oder?
Dort fehlt meistens der Habicht ( als Beutegreifer), da er meistens in dieser Nähe zum Menschen nicht leben kann bzw. eine solche Parkanlage für ein Habichtpaar als Revier dient jedoch die Kaninchen in solchen Massen vorkommen das dieses Paar das nicht alles alleine bewältigen kann.
Abgesehen davon finde ich es persönlich schöner wenn sich Menschen in Ihrer Freizeit mit einer alten und sehr faszinierenden Jagdmethode beschäftigen dadruch auch noch ein altes schönes Kulturgut aufleben lassen als sich z.B. vor einen PC zu setzen oder im eigenen Zuhause verkümmern und über Hobby brauchen wir uns nicht zu unterhalten, da gibts in meinen Augen auch einiges was ich noch weniger verstehe. Ich verbringe meine Freizeit gerne mit meinen Greifen im Freien und/oder bei der Jagd mit Ihnen.
Gruß
Marco
 
Um Marcos Beitrag noch zu Ergänzen: es gibt ja auch noch die Taubenabwehr im Stadtgebiet. Diese Tiere machen bei Gebäuden einen erheblichen Schaden wenn sie überhand nehmen und wie sollten die dezimiert werden, wenn natürliche Feinde fehlen. Man kann ja schlecht mit der Waffe über den Hauptplatz gehen und wo die Kinder spielen herumschießen (abgesehen davon, dass es verboten ist!). Und Giftköder können nicht die Lösung sein, weil die werden zum Beispiel auch von anderen Tieren gefressen, die nicht getötet werden sollen.
 
Hallo "Falconlady",

auf meiner Motorradtour durch Schottland habe ich mal eine Jagd mit
Wanderfalken auf Wildhühner mit erlebt. Jagdhunde haben die Wildhühner
gezielt aufgescheucht und die Wanderfalken haben jedes Tier getötet.
Alles wurde mit Spaß am Töten durchgeführt. Ich habe auch mal mit
städtischen Bediensteten eine Vergiftungsaktion von Stadttauben in der
Frühe miterlebt. Die Giftkörner haben sofort gewirkt und ca. 70 Tauben
konnten eingesammelt werden.
Ich finde, daß die Vergiftung vogelfreundlicher ist!

Viele Grüße
Graugans
 
aha...bei der vergiftung verrecken(sorry) die tiere qualvoll,bei einem greif werden die sofort getötet.also ich weis echt net,du bist a bissle gaga im kopf
 
Hallo "Balu",

ich bin nicht "a bissle gaga im Kopf", sondern ich habe genau beobachtet.

Die Wildhühner haben genau beobachtet, was für ein Krieg gegen ihre Art
veranstaltet
wird.
Das letzte Wildhuhn hat ca. 4 Stunden Todesängste ausgestanden, bevor es
durch Jagdhunde aus der Deckung aufgescheucht und dann vom
Wanderfalken getötet wurde. Kein Wildhuhn hatte eine faire Überlebens-
chance!
Der Tod mit Giftköder dauerte bei den Tauben lediglich einige Sekunden nach
der Körneraufnahme! Die stundenlangen Todesängste blieben diesen Vögeln
erspart!

Viele Grüße
Graugans
 
Graugans:
Ich muss dir zustimmen, ich finde die Jagdmethoden mit den Greifen auch nicht sonderlich gut und und kann den Unterschied zur "Macht-Spass-Abballerei-von-Großkatzen und Antilopen-in-Afrika-von-Superjägern mit Büchse" auch nicht erkennen.
Aber:
die Vergiftung von Tieren ist auch nicht viel besser, im Gegenteil, da leiden sie genau so!
Und überhaupt fallen nur Ratten und Mäuse,sowie Kakerlaken etc. unter die Katekorie der Schädlinge und dürfen vergiftet werden, Tauben hingegen fallen unter "Tiere",somit gelten für diese die Tierschutzgesetze nach denen das Töten verboten ist!
-Das weiss ich übrigends von einem Kammerjäger!
 
Oh weia,

genau und wir leben alle auf einer schönen Welt und sind ganz brav.
Ist schon erstaunlich welche Meinugen es so alles gibt, es ist besser Vergiftungsaktionen an Tieren ( welcher Art auch immer) durchzuführen als eine natürliche Jagdmethode zu akzeptieren, das habe ich auch noch nicht gehört!
Übrigens liebe Graugans es gibt ( nachgewiesen) einige Greifvögel die in Ihrem ganz natürlichen Verhalten eine Art "Gemeinschaftsjagd" entwicklet haben ohne das Menschen dazu beigetragen haben z.B. der Wüstenbussard aus Amerika.
Es treffen sich bei diesen Greifen mehrere Tiere, einige sitzen hoch auf Bäumen oder Aussichtspunkten einige andere laufen am Boden durch die Büsche und scheuchen Kaninchen auf, laufen diese aus der Deckung raus schlagen die oberen zu oder der Wanderfalke der als Paar gemeinsam auf Taubenjagd geht, aber ich nehme an das ist alles nicht wahr oder nur Erzählungen, naja jedem das seine.
Abgesehen davon leben " Beutetiere" wie die angesprochen Hühner oder Fasane, Hase, Kaninchen usw. ein Leben lang in " Todesangst" das liegt wohl daran das sie sowieso Beutetiere sind ob sich der Fuchs der Greif oder der Mensch darum kümmert, diese 4 Stunden " Todesangst" ist doch im Gegensatz zu einem Leben lang kurz - oder!
Ihr habt doch als Hobby auch Tiere, haltet ihr diese aus Nahrungsmangel oder als reiner Selbstbefriedigung des Egos?
Für mich steht fest das jeder meiner Greifvögel mehr Ausflug bzw. freien Flug und damit Platz hat wie eure Tiere ( welche auch immer), welche haltung ist dann natürlicher?
Aber ihr habt recht wieso soll ich meine zeit damit verbringen Greifvögel zu halten und damit jagen zu gehen wenn man diese vielen kanichen in diversen Parks auch vergiften kann werde mal die naturschutzbehörde anrufen und fragen was die dazu meinen!
Was haben wir ein Glück das jeder machen kann was er will, es wird für alles Gegener geben und Menschen die es gut finden, lediglich sollten sich auch die Gegner mal Gedanken um Ihre Argumente machen.

@ Sagany
Die Jagd mit Greifen ist etwas ganz anderes als mit einer Büchse irgendwelche Tiere abzuschießen, vor allem da die menschen im Mittelalter auf diese Art der jagd teilweise angewiesen waren, das heute noch mit Greifen gejagt wird ist ein altes Kulturgut das nach meiner Meinung nicht einfach aussterben soll, denn so haben wir schon viele alte Sachen verloren.

Gruß von einem Falkner mit leib und Seele
marco
 
Zuletzt bearbeitet:
Tach zusammen,

schade, dass hier einige weinige immer wieder jede Frage dazu benutzen ihren blöden Senf dazu zugeben. Vielleicht, weil andere immer wieder darauf eingehen?

Zurück zur eigentlichen Frage, ist die Falknerprüfung komplex? Muß man dafür viel lernen?

Jaaaaaaaa !!!

Ich selber bereite mich gerade auf die Falknerprüfung vor. Obwohl ich schon seit längerem den Jagdschein habe und auch mit einem Kollegen zusammen ein 500 ha Jagdrevier betreue, ist es unglaublich viel Lernerei.

Ich habe den Vorbereitungskurs beim DFO absolviert, mir jetzt anschließend 3 Wochen Urlaub genommen und je näher der Prüfuingstermin (9.3) kommt, um so verzweifelter werde ich. Das schaffe ich nieee.

Reicht der Schöneberg aus?

Nein!

Ohne einen Vorbereitungskurs ist das ganze wohl nicht zu schaffen. Auch als Lektüre ist der Schöneberg zwar das Standardwerk, alleine aber wohl auch nicht ausreichend. Denn alleine in der Greifvogelkunde wird so viel Detailwissen verlangt, das weiterführende Bücher zwingend sind. Sehr zu empfehlen sind hier:

Theodor Mebs, "Greifvögel Europas", Kosmos Verlag
Walter Bednarek, "Greifvögel, Biologie, Ökologie, Bestimmen, Schützen", Landbuch Verlag

Aber es macht ungeheuer viel Spaß!!!!!!

Viele Grüße
Wanderfalke
 
Falknerprüfung

Hallo Wanderfalke,

danke für Deine Infos.

Erst einmal wünsche ich dir viel Erfolg und ein Bestehen der Falknerprüfung!

Ich möchte ebenfalls Falkner werden, bin aber noch lange nicht so weit, wie Du.

Ich muß erst noch die Jägerprüfung machen.

Ich lesen im Moment zum Thema Jägerprüfung den Blase 2004. (Zum Thema Greifvögel, Falknerei, etc. habe ich bestimmt schon 30 Bücher gelesen, usw.)

Ich möchte den Waffenteil weglassen und habe auch keinen Hund.

Ich habe folgende Fragen:

- Wenn ich den Waffenteil nicht machen möchte, fallen dann im schriftlichen Teil / mündlichen Teil der Jägerprüfung auch alle möglichen Fragen zum Thema Waffen weg oder entfällt nur der praktische Waffenteil (Schiessen)?

- Wenn ich keinen Hund habe, was muß ich zum Thema Hunde können und wissen?

- Vielleicht kannst Du mir auch sagen, ob es aus Deiner Erfahrung heraus mehr Aufwand ist, die Jägerprüfung zu machen oder mehr Aufwand ist die Falknerprüfung zu machen?


danke für die Infos

Viele Grüße, Andreas
 
Thema: Sind Falkner hier? Tipps für die Falkner-Prüfung?

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