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Kwartel67
Neuling
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Hallo,
der Mensch beurteilt solche Sachfragen oft emphatisch.
D.h. im Winter ist es kalt und man ist froh, wenn man wieder in der beheizten Wohnung sitzt.
Wachteln sind aber keine Menschen und passen sich den klimatischen Verhältnissen an.
Der Tenor liegt aber in der Anpassung. Das bedeutet, wenn die Wachtel immer draussen lebt, passt sie sich durch ein dichteres Federkleid langsam den sinkenden Temperaturen an ( das wurde hier ja auch mehrfach beschrieben ).
Sorgt man dafür, das windgeschützte , trockene Bereiche in der Aussenvoliere vorhanden sind, gibt es selbst bei - 20 Grad keine Probleme.
Das mache ich schon seid Jahren so. Mit Lege - und Zwergwachteln.
Ende Herbst gebe ich täglich neues, frisches Heu hinzu, da die Wachteln das Heu schnell platt treten.
So können sie sich im frischen Heu einen Unterschlupf bauen.
Es ist aber wichtig , das man das Heu immer im Wind und Niederschlag geschützen Bereich eingibt.
Der Händler, bei dem ich meine Wachteln kaufe, hält die Tiere , ganzjährig nur auf kleinen Holzspänen. Die leben zwar auch Wind und Niederschlag geschützt, haben aber keine Möglichkeit , sich im Heu schützende Nester zu bauen.
Kleine Schutzhäuschen kennen die gar nicht.
Ich habe früher meine Wachteln bei einem Händler gekauft, der die Tiere immer über 10 Grad hielt.
Diese Tiere waren aber bei weitem nicht so gesund und legefreudig.
Seit ich meine Wachteln bei dem neuen Händler kaufe, freue ich mich immer wieder über gesunde, wiederstandsfähige Tiere .
Da die meisten Wachtelarten von Natur aus Sommer, Herbst, Winter und den Frühling kennen, darf man sie auch getrost zu Hause so halten.
Also bitte, Wachteln sind keine Menschen.
Bitte nicht emphatisch denken, sondern zielorientiert.
Die Legepause im Winter tut den Wachteln auch gut.
Ich mache das schon seid Jahren so und mir ist noch nie eine Wachtel erfroren.
Im Gegenteil, die Tiere sind widerstandsfähiger und gesünder.
Dieser Beitrag soll nicht belehren, sondern nur jahrelange , persönliche Erfahrungen dokumentieren.
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.
MfG Dirk
der Mensch beurteilt solche Sachfragen oft emphatisch.
D.h. im Winter ist es kalt und man ist froh, wenn man wieder in der beheizten Wohnung sitzt.
Wachteln sind aber keine Menschen und passen sich den klimatischen Verhältnissen an.
Der Tenor liegt aber in der Anpassung. Das bedeutet, wenn die Wachtel immer draussen lebt, passt sie sich durch ein dichteres Federkleid langsam den sinkenden Temperaturen an ( das wurde hier ja auch mehrfach beschrieben ).
Sorgt man dafür, das windgeschützte , trockene Bereiche in der Aussenvoliere vorhanden sind, gibt es selbst bei - 20 Grad keine Probleme.
Das mache ich schon seid Jahren so. Mit Lege - und Zwergwachteln.
Ende Herbst gebe ich täglich neues, frisches Heu hinzu, da die Wachteln das Heu schnell platt treten.
So können sie sich im frischen Heu einen Unterschlupf bauen.
Es ist aber wichtig , das man das Heu immer im Wind und Niederschlag geschützen Bereich eingibt.
Der Händler, bei dem ich meine Wachteln kaufe, hält die Tiere , ganzjährig nur auf kleinen Holzspänen. Die leben zwar auch Wind und Niederschlag geschützt, haben aber keine Möglichkeit , sich im Heu schützende Nester zu bauen.
Kleine Schutzhäuschen kennen die gar nicht.
Ich habe früher meine Wachteln bei einem Händler gekauft, der die Tiere immer über 10 Grad hielt.
Diese Tiere waren aber bei weitem nicht so gesund und legefreudig.
Seit ich meine Wachteln bei dem neuen Händler kaufe, freue ich mich immer wieder über gesunde, wiederstandsfähige Tiere .
Da die meisten Wachtelarten von Natur aus Sommer, Herbst, Winter und den Frühling kennen, darf man sie auch getrost zu Hause so halten.
Also bitte, Wachteln sind keine Menschen.
Bitte nicht emphatisch denken, sondern zielorientiert.
Die Legepause im Winter tut den Wachteln auch gut.
Ich mache das schon seid Jahren so und mir ist noch nie eine Wachtel erfroren.
Im Gegenteil, die Tiere sind widerstandsfähiger und gesünder.
Dieser Beitrag soll nicht belehren, sondern nur jahrelange , persönliche Erfahrungen dokumentieren.
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.
MfG Dirk