So ein gezicke

Diskutiere So ein gezicke im Forum Graupapageien im Bereich Papageien - Da soll ein Mensch die zwei verstehen.Nun stehen die Käfige der zwei seit 6 Monaten nebeneinander und seit 3 Wochen Tür an Tür offen wobei einer...
Von diesen käfig den du auf dem Bild siehst stehen 2 gleiche da die wir
später verbinden können und daher ist 2,40nicht zu klein für zwei.Nun stehen
die käfige Tür an Tür und so kann jeder zu dem anderen rein das charly auch
macht.Auch die Einrichtung ist von beiden gleich und die Spielsachen auch.
So hat keiner sein Revier und braucht das auch nicht zuverteidigen.


ich verstehe das so, dass die beiden käfige 2.40m ergeben würden, wenn man sie irgendwann mal miteinander an den seitenteilen verbinden würde...

doch zur zeit werden die käfiger nur mit den fronten gegeneinander gestellt... weil die durch die türen zueinander klettern können... tür an tür...

wenn ich das auch falsch verstanden habe, dann helfen nur noch bilder :~

lg
joe-ann
 
Hallo Joe-Ann,

so denke ich es mir auch, aber dennoch wäre da die Ausweichmöglichkeit nicht richtig gegeben, denn die Gitterstäbe zw. den einzelnen Käfige würde dabei ein wenig stören :zwinker: Der Graue könnte neimals schnell genug ausweichen, wenn sich beide in einem Käfig befinden und wenn ausweichen, dann nur in das Revier des anderen.

Für mich klingt das richtig gefährlich. Wie soll der Mensch eingreifen können, wenn die Grauen sich in den "Haaren haben", wenn die Türöffnungen von zwei Käfigen zueinander stehen?

Und auch ist es nunmal so, dass man zwar die Papageien erstmal in getrennten Käfige halten sollte, damit die sich mal beobachten können, aber doch nicht dauernd. Ein richtiges Kennenlernen sollte im Freiflug passieren, um dann mal eine Entscheidung treffen zu können, ob sie sich verstehen oder auch nicht und wenn ja, dann gemeinsam in eine große Voliere.
 
Also gefährlich ist die Sache nicht den die Vögel standen seit 6 Monaten
nebeneinander und wie schon geschrieben schnäbeln sie durch die Stäbe
Und die Türen sind sehr gross .Wenn ich sicher bin das alles gut klappt
werde ich die Seitenteile miteinander verbinden.Gerade eben sitzen sie aber
nicht weit voneinander zuammen jeden Tag ein bischen mehr. Das mit dem
Freiflug geht nicht Lea kann nicht fliegen und Charly möchte nicht auf dem
Kletterbaum zur ihr sitzen er hat andere Plätze .Seit ich die Türen auch Nachts offen lasse klettert auch Lea dorthin wo Charly ist doch wen er sich
nur bewegt klettert sie schnell wieder weg aber sie suchen gegenseitig
die Nähe und ich finde das ist ein gutes Zeichen und sie greifen sich nicht mehr an wie am Anfang .Das mit den Käfigen haben wir von Anfang an so
geplant und deswegen auch diese so gekauft Stangen für 2,40m haben
wir auch schon und wen diese Woche alles so bleibt werden sie fest verbunden. Ich hoffe das Thema Käfige ist somit erledigt.
Gruss Karin
 
Hallo,

ich denke, dass es unheimlich wichtig ist, dass die zwei sich erstmal außerhalb der Käfige kennenlernen, auch, wenn diese schon durch die Gitterstäbe schnäbeln oder gar mal in den anderen Käfig klettern.

Du solltest wirklich die Käfige nebeneinander stellen anstatts gegenüber, damit beide die Möglichkeit haben, nach draußen zu klettern. Sollte es der eine oder andere eben nicht machen, ist das sein Pech. Aber du kannst ihnen zumindest mehrmals am Tag die Chance dazu geben.

Ein richtiges Kennenlernen sollte niemals im Käfig stattfinden.

Auch bei mir lebt eine nicht flugfähiger Vogel. Hier habe ich soviele behindertengerechte Dinge angeschafft, damit Bibo vom Boden aus sogut wie überall hinkommen kann und er macht es. Er rennt, er klettert, er läuft mal total gemütlich durch die Wohnung und unternimmt eigenmächtig seine kleinen Entdeckungsreisen.

Auch ein flugunfähiger Vogel muss die Möglichkeit haben, dass er irgendwie die Welt, in der ihr lebt, kennenlernt.

Gerade auch was dein flugfähiger Vogel anbelangt. Wenn er nie wirklich die Chance zum fliegen bekommt, verkümmert seine Brustmuskulatur ebenfalls und auch er wird dann zum Nichtflieger werden.

Es spielt doch erstmal keine Rolle, ob der eine dem anderen folgt, das werden die zwei mit Sicherheit auch noch lernen, wenn sie sich wirklich mögen. Da wird die Neugierde des anderen größer und sich die Frage stellen "Wie komme ich dort hin, um nachzusehen, was der hat"

Und wenn du schon einen Kletterbaum hast, schaffe die Möglichkeit, dass man dort vom Boden aus direkt nach oben kommt. Ich benutze dafür Spiralen, die kann man nämlich ganz gut auseinanderziehen oder Leiter oder auch Baumwollringe.

Mein Bibo benötigt auch immer länger bis er die Voliere verlässt, aber ich lasse ihm einfach die Zeit, die er dazu benötigt. Spätestens dann, wenn meine drei Flieger nicht mehr im Papageienzimmer sind, spätestens dann, klettert er auch raus.

Geöffnete Käfigtüren, die gegenüberstehen, nützen deinen beiden Grauen ganz wenig, um aus den Käfigen zu kommen, wenn sie es mal gerne machen würden, nur ein wenig länger dazu brauchen. Die Chance dazu, kannst nur du ihnen geben.
 
Die Käfige kann man doch von oben noch aufmachen und meine zwei
gehen nur von oben raus nie aus der Tür von Anfang an . Lea übt ihre
Flugmuskeln an einem Seil das an der Decke hängt da flattert sie immer
feste dran.Im Freiflug oder auf dem Boden bleibt Charly nicht bei Lea
haben schon alles probiert glaubt mir. Jeder macht dort was anderes
sie beachten sich im Freien garnicht.Lea hat genug Seile und möglichkeiten
auch wenn sie nicht fliegen kann sich auszutoben. Und Charly der fliegt halt
überall hin aber nicht auf die Seile oder auf den Boden .Den seit 6 Monaten
kommen sie täglich zusammen raus und keiner will zum anderen.
 
Ok, diese Info hat gefehlt, dass die Käfige auch von oben zu öffnen sind und sie so rauskommen können, denn Bewegung ist absolut wichtig und egal wie.
 
wie klappt es denn mit deinen beiden? :schimpf:
sind die in der nacht noch zusammen???

lg
joe-ann
 
Sie sind jetzt dauernd zusammen aber noch immer das gleiche Spiel.
Aber ich habe Geduld . Gruss Karin
 
Thema: So ein gezicke

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