S
stricky
Neuling
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Halloo,
vor wenigen Wochen musste ich feststellen, dass sich auf dem rechten Flügel meines ca. 2 Jahre alten Zebrafinken Hugin eine kahle rote Stelle befand. Ich hab es zuerst als Begleiterscheinung der Mauser abgetan, aber habe später gemerkt, dass die Stelle nicht wieder zuwuchs, sondern anschwoll (in etwa auf die Größe einer kleinen Erbse).
Gestern war ich mit meinem kleinen Kerl bei einer auf Vögel spezialisierte Tierärztin, welche meinte, dass es sich höchstwahrscheinlich nicht um eine Federbalgzyste, sondern um einen Tumor handelt. Dieser könne durchaus gutartig sein, aber es bestünde ebenso die Möglichkeit, dass er bösartig sei. Die OP würde zwar unter Narkose ablaufen, aber Hugin würde sie wahrscheinlich überstehen, allerdings ist es auch wahrscheinlich, dass das Geschwulst dennoch später wieder kommt.
Ich hadere noch ein wenig mit der Entscheidung bezüglich der OP.
Einerseits wirkte die Tierärztin sehr kompetent und ihre Google-Bewertungen bezüglich OPs fallen ebenfalls gut aus.
Andererseits ist das OP-Risiko zwar gering, aber nicht 0. Meine Mutter hat mir ebenfalls von der OP abgeraten, mit der Begründung, dass ein chirgurgischer Eingriff die Geschwür-Wucherung noch begünstigen kann. Wie viel daran wahr ist, weiß ich nicht. Wisst ihr, ob sowas häufig auftritt?
Zudem wirkt Hugin durchaus vital und munter, ist am Zwitschern und frisst genug, was aber nicht zwingend heißt, dass sich das nicht ändern kann, wenn ich das Geschwür unbehandelt lasse...
Es fällt mir echt schwer, diese Entscheidung zu treffen :(
Wart ihr schonmal in einer ähnlichen Situation? Ich bin für jeden Erfahrungsbericht dankbar
LG
vor wenigen Wochen musste ich feststellen, dass sich auf dem rechten Flügel meines ca. 2 Jahre alten Zebrafinken Hugin eine kahle rote Stelle befand. Ich hab es zuerst als Begleiterscheinung der Mauser abgetan, aber habe später gemerkt, dass die Stelle nicht wieder zuwuchs, sondern anschwoll (in etwa auf die Größe einer kleinen Erbse).
Gestern war ich mit meinem kleinen Kerl bei einer auf Vögel spezialisierte Tierärztin, welche meinte, dass es sich höchstwahrscheinlich nicht um eine Federbalgzyste, sondern um einen Tumor handelt. Dieser könne durchaus gutartig sein, aber es bestünde ebenso die Möglichkeit, dass er bösartig sei. Die OP würde zwar unter Narkose ablaufen, aber Hugin würde sie wahrscheinlich überstehen, allerdings ist es auch wahrscheinlich, dass das Geschwulst dennoch später wieder kommt.
Ich hadere noch ein wenig mit der Entscheidung bezüglich der OP.
Einerseits wirkte die Tierärztin sehr kompetent und ihre Google-Bewertungen bezüglich OPs fallen ebenfalls gut aus.
Andererseits ist das OP-Risiko zwar gering, aber nicht 0. Meine Mutter hat mir ebenfalls von der OP abgeraten, mit der Begründung, dass ein chirgurgischer Eingriff die Geschwür-Wucherung noch begünstigen kann. Wie viel daran wahr ist, weiß ich nicht. Wisst ihr, ob sowas häufig auftritt?
Zudem wirkt Hugin durchaus vital und munter, ist am Zwitschern und frisst genug, was aber nicht zwingend heißt, dass sich das nicht ändern kann, wenn ich das Geschwür unbehandelt lasse...
Es fällt mir echt schwer, diese Entscheidung zu treffen :(
Wart ihr schonmal in einer ähnlichen Situation? Ich bin für jeden Erfahrungsbericht dankbar

LG