Sophie legt Eier, will aber kein Nachwuchs...

Diskutiere Sophie legt Eier, will aber kein Nachwuchs... im Forum Sperlingspapageien im Bereich Papageien - Sophie legt Eier, ich will aber kein Nachwuchs... Hi. Seit ein paar Tagen fängt unsere Sophie damit an, Eier zu legen. Sie lässt sie von ganz...
Hi,

als meine Tiffy nicht mit dem Eiierlegen aufhören wollte, hatte ich den Nistkastendeckel aufgelassen (sie durfte vorher ausbrüten) und ein homöopatisches Mittel gegeben. Agnus Castus D3 als Globoli. Obs der offene Nistkasten war oder das Mittel - Bruttrieb und Eierlegen hatten sich reguliert. Zwei Monate später gabs noch mal ein einzelnes Ei, welches nicht interessiert hat.
Aber egal ob Du sie nun abgeben willst oder nicht, erstmal muss die Henne mit dem Eierlegen aufhören und vom Bruttrieb runterkommen. Je nachdem wie geschwächt sie ist, ist ein Umgebunggswechsel doch sehr anstrengend. Zusätzliche Calciumgaben wären auch angeraten.

Von wievielen "Bruten" reden wir denn?

Ich sags nur ungern: Wenn Du wirklich alles versucht hast und auch das Agnus Castus nichts nützt, kommst Du um eine Hormonspritze nicht herum. Diese hilft aber auch nicht immer. Hatte ich meiner Tiffy zuvor geben gelassen. Normalerweise hält die Wirkung 3 - 4 Monate an. Erneutes Spritzen kann u.a. Blutzucker auslösen. Neuere Mittel sollen weniger Nebenwirkung zeigen.

LG Linda
 
Wo bekomme ich das Agnus Castus D3 als Globoli denn ???? Da sie nicht aus der Hand frisst, wäre es dann schädlich wenn ich das unermische und der Hahn auch was davon abbekommt? :?

Also es sind jetzt mittlerweile bestimmt schon um die 4 Bruten :(

Viele liebe Grüße
Nina
 
Hi,

Agnus Castus D3 bekommst Du in der Apotheke als Globoli (Kügelchen), die Du im Trinkwasser auflösen kannst. Der Hahn darf mittrinken. Soll etwa 2 - 3 Wochen verabreicht werden.
Wird in der Humanmedizin bei Menstruationsbeschwerden angewandt - falls der Apotheker Dich fragen sollte:D:D
Homöopathische Mittel sollen nicht in Metallnäpfen verabreicht werden oder mit metallischen Gegenständen in Berührung kommen. Sie sollen dann ihre Wirkung verlieren:?:?

Melde Dich dann mal, ob Erfolg zu verzeichnen war.

LG Linda
 
Es ist auch nicht unbedingt nötig, das der Vogel eine Hormonspritze bekommt, bei so kleinen Vögeln reicht es, wenn das Hormon in den Nacken getropft wird!
Frag doch mal Deinen TA.
 
ja, irgendwer muss immer der spielverderber sein und immer ist der überbringer der schlechten nachrichten der buhmann, aber egal!!

was hier geschrieben wird, hat mit tierliebe, mit dem verstehen von tieren, absolut nichts mehr zu tun und so langsam geht mir in vielen themen die hutschnur hoch.

man muss keinen vogel, und schon überhaupt nicht sperlingspapageien hormonbehandeln, damit er keine eier legt. es gibt sehr sehr selten ausnahmesituationen, wo man die hilfe von einem ta in solchem falle benötigt, aber merkwürdig, hier hat jeder die berühmte ausnahme und dies ist absolut falsch und es stimmt nicht.

um es ganz deutlich zu schreiben, der halter ist für das brutverhalten verantwortlich, nicht der vogel. jeder gibt hier tips, wie man "mastgänse" angeblich optimal ernährt, da noch ein wenig mehr an vitaminen, da noch ein wenig mehr powernahrung, da noch ein wenig mehr an nahrungszusätzen, gepaart mit ein wenig medikamenten oder mehr als fragwürdigen mittelchen aus der homöopathie.
wenn dann in folge daraus dauerbrutlust auftritt, ist der böse vogel der schuldige und was wird hier empfohlen: noch ein wenig mehr an zusätzen.

die ursache für die dauerbrutlust ist in der unterbringung, incl. licht und wärme und in der ernährung zu suchen. wenn die bedingungen optimal sind, warum soll dann der vogel nicht mit einer brut beginnen? woher soll er wissen, dass optimalste aufzuchtbedingungen vorhanden sind und trotzdem eine aufzucht nicht erwünscht ist?? warum soll sich der vogel gegen sich selber entscheiden??


ich wiederhole mich aber gerne noch einmal, auch wenn es keiner lesen will: brutlust entsteht, wenn die optimalen voraussetzungen für den vogel erkennbar sind, dass eine aufzucht funktionieren könnte.

was kann man machen: die vögel müssen langsam "runtergefahren werden, das heißt ganz direkt: weniger gehaltvoll ernähren (wie in der natur, denn wenn das nahrungsangebot nicht ausreichend und vielfältig ist, würde er dort auch nicht brüten), alle zusätze weglassen, vielfältige beschäftigungsmöglichkeiten, anreize schaffen, interessante unterbringung mit vielen veränderungen (z.b. andauernd neue zweige etc), den tagesablauf verkürzen, nicht mit powerlampen den tag künstlich verlängern, grünfutter, obstfutter etc absolut einschränken und ggfs. kühlere unterbringung.

um einen vogel richtig "runterzufahren", benötigt man genauso viel zeit, wie ihn "hochzufahren", drei monate sollte man schon dazu veranschlagen, danach ist der spuk aber vorbei.
ich kann es auch anders ausdrücken: wer seine vögel ständig zu höchstleistungen "trainiert", darf sich nicht wundern, wenn das vogelleben erheblich verkürzt wird. ständige "vollpowerleistung" kann auch kein mensch aufbringen und selbst oder gerade die höchstleistungsportler werden langsam an den wettkampf herangeführt und anschließend wieder runtergefahren, damit zum nächsten wettbewerb wieder eine vorbereitung abläuft und die höchstleistung auch erbracht werden können.


hier werden aber die vögel zu ständigen höchstleistungen animiert und wenn dann das ergebnis dauerbrutlust entsteht, wundert man sich.

so, nun kann gemotzt werden, weil ich ja keine medikamente empfehle, ich den vögeln keine schuld gebe und es darf der kopf geschüttelt werden, warum ich mich erdreiste, dem halter die schuld zuzuweisen.

leider ist aber der halter derjenige, der die schuld hat, denn der vogel kann nur das machen, was wir als halter zulassen, denn sie sind zu 100% von uns und unseren aufdiktierten haltungsbedingungen abhängig.
 
Hallo Uwe.

Du, ich ziehe mir gerne den Schuh an das ich an dem ganzen Schuld sein könnte, dann würde ich sofort etwas ändern und dann ist allen geholfen.

Du Schreibst:
"was kann man machen: die vögel müssen langsam "runtergefahren werden, das heißt ganz direkt: weniger gehaltvoll ernähren (wie in der natur, denn wenn das nahrungsangebot nicht ausreichend und vielfältig ist, würde er dort auch nicht brüten), alle zusätze weglassen, vielfältige beschäftigungsmöglichkeiten, anreize schaffen, interessante unterbringung mit vielen veränderungen (z.b. andauernd neue zweige etc), den tagesablauf verkürzen, nicht mit powerlampen den tag künstlich verlängern, grünfutter, obstfutter etc absolut einschränken und ggfs. kühlere unterbringung."

Meine Vögel bekommen zur Zeit schon nur "normales Futter", sie haben keine Lampen, das heißt sobald es dunkel wird draußen gehen auch sie schlafen, sie haben den ganzen Käfig voller Spiel- und Knabberzeug und da wo sie stehen wird nicht geheizt! Das heißt, ich kann hier weder das Grün und Obstfutter weg lassen das sie das zur Zeit eh kaum bekommen, ich kann die Lampe nicht weg lassen weil ich keine habe und kühler kann ich es nicht machen, weil ich keinen Kühlraum habe *gg*

Es geht mir hier nicht darum ob wer der Buhmann ist oder nicht, sondern ich wünsche mir einfach nur eine Lösung für mein Problem. Ich habe ehrlich gesagt nicht so die ahnung wir ihr, aber ich bin bereit zu lernen und wenn ich was falsch mache dann würd ich das auch jederzeit ändern!!!!! Es geht hier um meine Vögel und nicht darum das ich als "gut" dar stehe.

Für deine Antwort bin ich dir sehr dankbar Uwe, nur kann ich bis jetzt noch nicht erkennen wo der Fehler liegen könnte ???

Viele liebe Grüße
Nina
 
Hi Uwe,

an Ninas Bericht kann ich nichts negatives finden. Eventuell fallen Dir zielgerichtetere Fragen zur Unterbringung noch ein.

1. Bei 4 - 5 "Bruten" hintereinander kann ich den Zustand der Henne nicht beurteilen aus der Ferne. TA Besuch wäre eh mal dringend fällig. Auch um zu checken ob der Legedarm noch nicht in Mitleidenschaft genommen ist.

2. Unter Umständen wären dann aber noch 3 Monate runterfahren mit noch mehr Eiern für die Henne lebensgefährlich.

3. Würde ich Nina raten, noch zwei Paare dazuzuholen, wegen der Ablenkung. Aber sie trug sich ja schon mit dem Gedanken, die Sperlinge abzugeben.


@"aber merkwürdig, hier hat jeder die berühmte ausnahme und dies ist absolut falsch und es stimmt nicht."

Bisher nur Nina und ich - oder habe ich was verpasst?

Ich bin zwar auch der Meinung, dass ich alles versucht hatte, aber ich ziehe mir den Schuh ebenfalls gerne an. Obwohl ich seit über 20 Jahren Vögel halte und doch wenigstens auch ein Vogelzimmer habe.

Glaube Ninas Bericht zu entnehmen, dass ihre Vögel auch extra stehen???

Und dann solltest Du allgemein davon ausgehen, dass die meisten Privathalter ihre Tiere im Wohnzimmer stehen haben und nicht die gleichen positiven Bedingungen wie ein Züchter haben mittels seperater Unterbringungsmöglichkeiten Licht und Wärme so vollkommen zu steuern wie Du. :zwinker:

Die homöopatische Tröpfchen-Theorie ist mir auch suspekt. Ich kann aber nur von meinen Erfahrungen schreiben und auch, dass mein TA für leichtere Fälle inzwischen auch diese Mittel in einer Testreihe hat. Unter strenger Beobachtung - also täglich antanzen.

Friede Uwe - wir alle wollen das Beste - das ist doch schon mal ein Ansatzpunkt. Und wenn Nina so lange gewartet hat, sich hier wieder zu melden - vielleicht war sie ängstlich? Ist nicht schön sich als Verlierer zu fühlen. Ich weiß das noch.

Erst mal zwingender TA-Besuch für Dich ok?

LG Linda
 
wenn hier so ein reger erfahrungsaustausch herrscht, will ich meinen senf auch mal dazu geben


zunächst: meine sperlis sind NICHT in einem eigenen zimmer untergebracht, sondern leben mitten im "durchgangsverkehr"

brutlustig sind meine hennen gar nicht - obwohl 2 ehemalige zuchthennen im schwarm leben

zusatzfutter gibt es bei mir alle 3 wochen mal pro paar eine halbe stange kolbenhirse, 2 mal die woche möhrchen oder um diese jahreszeit mal vogelbeeren, hopfen, sanddornbeeren

dass sie täglich ihr "mageres" futter kriegen und frischwasser in saubere, täglich heiß gespülte trinkgefäße, brauche ich sicher nicht zu erwähnen

die "vogel"lampe brennt dafür von 7 uhr bis 21 uhr

die voliere wird alle 4 wochen komplett neu eingerichtet - mal mit dicken wurzeln, mal mit dünnen zweigen oder zur weihnachtszeit auch mal mit tanne
 
@Gerlinde Schmuc:

Ich versuch mal deine Punkte abzuarbeiten:

1. Ich bin mir nie sicher zu welchem TA ich mit den Sperlies gehen soll, denn die wenigsten haben wirklich Ahnung von ihnen.... Wir haben hier eine Taubenklinik in der Nähe, aber ob die so ein Fachwissen haben?

2. Genau deswegen will ich das unbedingt ja auch verhinden.

3. Mehr Paare geht nicht, bzw. habe ich den Platz auch echt nicht für. Zumal ich ja auch leider leider zur Zeit so viel Stress habe das ich für gar nichts mehr Zeit habe, sobald ich Feierabend habe muss ich zum Pferd zum Stall, Verbände wechseln usw. ich komm meistens erst zwischen 21 und 22 Uhr nach hause und ess eben "ganz schnell" was, geh schlafen weil ich total fertig bin und dann schon wieder arbeiten. Ich möchte die Sperlies eigentlich NICHT abgeben, aber ich bin ja kaum noch zuhause, so leid es mir tut :( Ich würd sie gerne behalten, aber ich glaube sie leiden da nur drunter :(

Meine Vögel stehen im Wohnzimmer neben unserem Sofa. Sie haben kein extra Zimmer.

Ich habe bisher immer versucht es ihnen so schön wir möglich zu machen. Sie haben Äste zum kletten und knabbern, Korkröhrenwände zum klettern und zerstören, sie bekommen täglich Futter und frisches Wasser und ab und an eben auch Kolbenhirse oder mal Obst (aber das wie gesagt auch nicht sooo oft zur Zeit). Ich weiß das ich sie zur Zeit vernachlässige und das tut mir auch unendlich leid, aber mit dem Unfall ist alles durcheinander geraten. Ich weiß auch das ich nicht das Wissen habe wie ihr, deshalb frage ich hier.

Irgendwie kommt immer alles zusammen:traurig:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi Nina,

da fällt mir nur noch ein: hier im Netzwerk unte "Adressen" nach vogelkundigem Tierarzt suchen und abends wenn Du noch Licht hast, die Vögel mit einem Tuch abdecken. Eventuell bei nächtlicher Unruhe nach Löschen des Lichts wieder vorsichtig runternehmen?

LG Lida
 
hi,

deine schilderung hört sich nicht schlimm an, das verwöhnen muss aber ein ende haben, denn noch verwöhnst du sie und hast schon jetzt ein schlechtes gewissen, was aber völlig unbegründet ist.
korkröhren, spielzeug, alles entfernen, lediglich ca. 1 mal pro woche neue äste reichen, futter eine magermischung geben (ggfs. mit wellensittichfutter 50/50 mischen), der käfig darf außer naturzweigen nichts anderes enthalten.

ja, mit der temperatur hat man probleme, wenn sie im wohnzimmer stehen, denn man selber will ja auch nicht frieren. was aber sein sollte, wie linda auch schon vorgeschlagen hat, verkürze nach und nach den tag auf max. 10-11 stunden, ggfs durch dunkles abdecken (zumal es ja jetzt auch draußen schon erheblich früher dunkel wird)

an's abgeben würde ich noch nicht denken, noch kannst du es in den griff bekommen. sperlinge fühlen sich auch ohne uns menschen wohl und auch ohne spielzeug!!! äste, oft auswechseln, reichen als beschäftigung völlig aus.

evtl. mal überlegen, ob du beim nächsten säubern nicht auch den bodengrund verändern solltest, wenn du jetzt buchenholzgranulat nehmen solltest, gehe auf sand über und umgedreht, einfach alles verändern, was möglich ist

auch kolbenhirse etc. einfach mal weglassen, mit dem grundfutter sind sie immer mehr als ausreichend versorgt, zumal sie bei uns keine höchstleistungen vollbringen müssen
in der natur müssen sie auf futtersuche gehen, müssen fliegen, sind beschäftigt, bei uns flattern sie ein wenig, mehr nicht, damit ist kein vogel ausgelastet und schon allein deshalb kann das futter eher spärlich ausfallen. auch in der natur ist das futterangebot jahreszeitlichen schwankungen unterworfen, keine hemmungen haben
 
Wow, damit hätte ich jetzt nicht gerechnet !!!!
Ich hab echt ganz fest geglaubt das ich wenn ich schon so wenig Zeit für sie habe wenigstens den Käfig voller Spielmöglichkeiten usw. austatten sollte. Dann werd ich sofort alles raus nehmen was da so rum hängt !!!!!! Für MICH sah der Käfig immer toll aus mit dem ganzen Kram drin und ich dachte echt da hab ich was tolles gestaltet *schäm*

Heitzen tu ich im Wohnzimmer nie !!!! Auch nicht im Winter, eben wegen meiner Tiere. Von daher ist es eigentlich immer Normal-Kühl dort.

Das mit dem Buchenholzgranulat mach ich auf alle Fälle, das wollte ich eh mal ausprobieren.

Danke für die ganzen Tipps!!!!! Ich werd das sofort umsetzen und den Käfig neu gestalten, bzw. alles raus nehmen. Wenn das schon hilft wäre das mehr als genial.

Soll ich trotzdem noch mit ihr zum TA ???

Mensch, wenn das wirklich die Gründe waren/sind dann tut es mir waaaahnsinnig leid :(
 
hi,

es muss dir nichts leid tun, jeder will immer alles richtig machen und ob meine tips helfen, wird ja auch erst die zukunft zeigen

ich fasse aber alles nochmal zusammen:

kühle unterbringung, maximale beleuchtung pro tag von 10-11 stunden, kein (kaum) grünfutter und obst, magermischung an futter (evtl. mit wellensittichfutter 50/50 mischen), mindestens einmal pro woche frische zweige in den käfig geben, alles an spielzeug entfernen, keine zusätzliche künstliche beleuchtung, evtl. zusätzlich bodengrund auswechseln, keine futterzusätze oder leckereien

nach wenigen wochen sollte man jeder brutlust so in den griff bekommen. ich bin ein totaler gegner von medikamenten und ähnlichem zeug, denn damit kann man die vögel richtig ruinieren. warum soll ich mit medikamenten, hormonen etc., etwas behandeln, was völlig normal ist und zum leben eines vogels gehört??

ich würde mit dem tierarztbesuch noch einige wochen warten, denn mit den obigen tips sollte es klappen, einfach mal abwarten (aber auch das wird sich erst nach wochen zeigen)

sei einfach mal ein wenig streng zu dir und deinen vögeln, denn selbst mit diesen einfachen einschränkungen geht es den vögeln garantiert noch immer viel zu gut. mein spruch lautet immer, manchmal ist weniger doch mehr!
 
Vielen vielen lieben Dank !!!!!!!!!!!!!!!!

Ich werd sofort alles ändern !!!!!!

Bin so froh das ich das evtl mit solch "einfachen" Mitteln in den Griff bekommen kann ,....

Ich hatte so ein schlechtes Gewissen das ich mich so intensiv um mein Pferd kümmer und keine Zeit für sie habe, das ich es so wieder gut machen wollte, dabei hab ich es schlimmer gemacht... Aber gott sei dank gibt es hier ja super kompetente Hilfe, daaaaaaaaaanke !!!!!!!!!:freude::beifall::beifall::freude::dance:
 
Juhuuuu,

ich hab jetzt alles soweit verändert bei den kleinen und Sophie hat vorgestern noch ein Ei gelegt, sich dann aber nicht mehr drauf gesetzt und ist seit 2 Tagen nicht mehr am brüten :bier:
 
hi,

das es jetzt so schnell erfolge gibt, kann auch zufall sein. du musst konsequent durchhalten und mit der zeit werden die probleme weniger bis sie ganz verschwinden, anfangserfolge sind zwar gut, aber gewonnen haben wir noch nicht
 
bis sie "runtergefahren" ist, kann bis zu 3 moanten dauern, du musst sie weiterhin auf "sparflamme" halten und du wirst sehen, dann stellt sich der erfolg auch ein

so schnell geht es leider nicht
 
Thema: Sophie legt Eier, will aber kein Nachwuchs...

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