Sperlingshaltung

Diskutiere Sperlingshaltung im Forum Sperlingspapageien im Bereich Papageien - Hallo! Wer mich von den Aras oder Amazonen kennt wird sich wundern was ich bei den Zwergen will, aber ihr seht schon richtig. :D Die Sache...
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Doris

Guest
Hallo!

Wer mich von den Aras oder Amazonen kennt wird sich wundern was ich bei den Zwergen will, aber ihr seht schon richtig. :D

Die Sache ist folgende: Meine Amazonengruppe zieht bald in ihre Großvoliere um. Deren jetziger Vogelraum mit 4 m x 3,3 m soll wieder zu Wohnraum werden. Wie man sich denken kann überlege ich & Family allerdings schon weit vorher, bevor es noch richtig ernst wird, ob sich dort nicht trotzdem etwas Gefiedertes wohlfühlen könnte. In Frage kommen nur absolute Zwerge. Die Entscheidung fällt wohl zwischen Agaporniden (Schwarz- oder Pfirsichköpfchen), Wellensittichen oder Sperlingspapageien. Geplant wäre eine kleine Truppe von 4 Vögeln. Einzelpaar sagt mir nicht zu und ich glaube der Platz sollte ausreichen.

Der Raum ist bedingt dadurch, dass dort seit Jahren die Amazonen leben, vogelsicher. Die Fenster sind engmaschig vergittert. Vor die Tür ist eine Schleuse mit Doppeltür eingebaut (das heißt man öffnet die erste Tür, betritt die Schleuse, schließt die erste Tür und macht dann erst die eigentliche Zimmertür auf). Tür und Türstock sind mit Alu-Schienen gegen Nagespuren gesichert. Bleibänder aus Vorhängen wurden entfernt. Die Wände bekommen an den "Vogelstellen" Plexiglasplatten als Schutz. Aufgrund dieser Einrichtung meine ich könnte man sich Käfig oder Voliere praktisch sparen bzw. früher lebten da schonmal Wellensittiche im Freiflug, was prima klappte. Eine Zimmervoliere würde nur unnötig Platz wegnehmen. Ich denke mir, dass etwa 2 m x 1 m Stellfläche für einen verzweigten Kletterbaum eingerichtet werden. Ansonsten kommt eine Couch, ein (vogelsicher gemachter) Fernseher, ein geschlossenes Bücherregal, ein oder zwei Aquarien (natürlich keine Stromkabel zugänglich und alles mit Abdeckung) und noch ein paar kleinere Anflugplätze für die Vögel rein. An Pflanzen nur ungiftige, die auch mal von den Vögeln zerschreddert werden können.

Soooo.... Was jetzt wahrscheinlich entscheidend dafür sein wird, welche Vögel es werden, sind folgende Punkte. Ich hoffe ihr könnt mir ein wenig beim Gedankensoriteren helfen. :)

1.) Die Lautstärke. Das "Tschiep" der Schwarzköpfchen ist ja recht schrill, aber noch weitaus nicht so laut und aufdringlich wie z.B. bei Rosenköpfchen (hatte beide Arten, der Unterschied war enorm). Wellensittiche sind relativ leise, aber ständig zwitschernd und schnatternd. In welche "Kategorie" passen die Sperlinge? Ich habe sie erst einmal live "gehört", und da kam nur niedliches Geplaudere. Der Eindruck wird aber täuschen, so lange konnte ich die Kleinen leider nicht begutachten. Also, wie schätzt ihr die Lautstärke eurer Sperlinge ein?

2.) Das Verhalten. Ich möchte wie gesagt unbedingt 2 Paare einer Vogelart. Mit Wellensittichen und den Agas ist das auf alle Fälle problemlos möglich. Wie sieht es mit Sperlingen aus? Züchten möchte ich nicht.

3.) Wie gut oder schlecht geeignet sind Sperlingspapageien für die Haltung im Wohnraum? Für den Wohnraum allgemein kommen für mich nur kleine, unkomplizierte, weit nicht so in ihrer Sozialstruktur und in ihrem Verhalten "störungsanfällige" Vögel wie es z.B. die Großpapageien sind in Frage. Die Agas und Wellis kann ich recht gut einschätzen, da ich sie schonmal über Jahre hinweg gepflegt habe. Sperlinge dagegen kenne ich von den vielen tollen Fotos im Forum, aus der Literatur und von Gelegenheitsbeobachtungen. Ein paar Gedanken von Sperlingshaltern dazu wären interessant. Ich erwarte mir auf jeden Fall nicht zwingend zahme Vögel, es geht mir um die Beobachtung der Kleinen. So ein kleiner Trupp wo immer was los ist, das Paarverhalten untereinander, drollige Balgereien, etc. sind 1000 mal mehr wert. Ich möcht`s aber natürlich nachher nicht bereuen, die Vögel im Wohnraum und nicht in einer eigenen Voliere untergebracht zu haben, ich meine sie sollten sich richtig entfalten können.

So, ich glaube das war`s. Ich habe heute gut 3 Stunden im Forum verbracht und muss euch ein Kompliment aussprechen, die vielen Fotos sind einfach zwingend dazu da, um neue Herzen zu erobern. Die Sperlinge sind aus Südamerika, grün mit schönen zarten Blautönen, neugierig und haben ein enges Paarverhalten mit vielen Facetten (wenn ich das richtig sehe vom zickigen Gezanke bis zum Abknutschen ;)), das macht sie bei mir schonmal im Vorhinein beliebt. Quasi in Anlehnung an meine "großen" Grünen. :D

Gruß,
Doris
 
Sperlinge natürlich ;-)

Hallo Doris,

bei deinen Anforderungen und Wünschen ist der Fall für mich klar: Sperlingspapageien natürlich! Wobei ich da parteiisch bin (wir haben Sperlinge und Agas), zugegeben.

Sperlinge sind relativ leise. Sie brabbeln auch nicht die ganze Zeit wie Wellis, sondern haben (wie Agas) ihre ausgedehnten Ruhephasen. Im Vergleich zu Agas schlafen sie auch deutlich länger. Etwas lauter wird es hier (wir haben 3 Sperlingspaare in einer 1,6 x 1 m Voliere mit täglichem Freiflug) nur, wenn Emil ein paar mal täglich wieder seinen Anfall kriegt, bei dem er ein paar Minuten lang lautstark beweisen muss, dass er der Chef vom Ganzen ist ;-)

Mehrere Paare zu halten ist nicht nur kein Problem, sondern bei Sperlingen auch erwünscht. Sind eben auch Schwarmvögel. Selten kann es bei denen auch bösen Streit geben, ähnlich wie bei Agas. Das passiert aber eigentlich nur bei Platzmangel + Brutphasen. Wenn sich halt Hennen um Nistplätze und Hähne um Hennen kloppen, und nicht genug Platz zum Ausweichen da ist. Falls doch mal ein Zuchtpaar vorgesehen ist, sollte das auf jeden Fall von den anderen getrennt werden. Nistkästen sorgen garantiert für bösen Streit.

Sperlinge sind schon aufgrund ihrer Größe IMHO ideal für die Wohnungshaltung. Platz hast du genug, und stöern lassen sich die Biester durch dich garantiert nicht. Die sind blitzneugierig, dreist, dickfällig, schlau und total putzig - sie werden das Zimmer sofort in Beschlag nehmen. Du musst nach meiner Erfahrung nur aufpassen, dass du nicht unbemerkt Nistgelegenheiten bietest, die zu Streit führen könnten. Die Geier nehmen zum Brüten problemlos auch mal einen Karton, der irgendwo auf dem Boden steht, einen Aktenordner (da ist vorne so ein verlockendes Einflugloch drin ;-) eine dunkle Stelle hinter dem Vorhang usw.

Zahm sind unsere nicht (haben wir uns aber auch nicht drum bemüht, wir beobachten sie lieber), aber 'von Natur aus' viel weniger scheu als z.B. Schwarzköpfchen. Und wenn du nachts zur sicherheit ein Notlicht an hast, poofen sie problemlos halt irgendwo auf einem Ast (auf Schlafhäuschen stehen sie nicht). Kein Problem. Du wirst sehen, die lassen sich von dir überhaupt nicht stören.

Das Paarverhalten ist ähnlich wie bei Agas: Pack schlägt sich, Pack verträgt sich ;-) Bei der Partnerwahl sind sie allerdings lange nicht so wählerisch wie Agas. Und sie sind auch lange nicht so nagefreudig, die Zerstörungen halten sich in sehr engen Grenzen.

Probier's mal mit den kleinen Rackern. Wir haben sofort unser Herz an die Sperlinge verloren und die Anschaffung noch nie bereut.

Viele Grüße,
Stefan

PS: auf dem Bildchen links unter meinem Benutzernamen... das sind unsere 2 (inzwischen erwachsenen) Sperlingsküken ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: Sperlinge natürlich ;-)

Hallo Stefan!

Original geschrieben von Stefan.S
bei deinen Anforderungen und Wünschen ist der Fall für mich klar: Sperlingspapageien natürlich!

Glaube ich auch immer mehr. *gg*

Und wenn du nachts zur sicherheit ein Notlicht an hast, poofen sie problemlos halt irgendwo auf einem Ast (auf Schlafhäuschen stehen sie nicht). Kein Problem.

Das habe ich vergessen zu erwähnen: Im Raum ist ein schwaches Nachtlicht (7 Watt) in Form einer Kellerleuchte installiert. Ist dort seit einiger Zeit wegen der Amazonen im Einsatz und da wir damals an der Wand aufstämmen mussten für die Installation (gerade dort, wo man ihn braucht, ist er natürlich nicht - der Strom... ;)) wird das dort auch auf alle Fälle drin bleiben. Das Licht ist gerade soviel, dass es eine Orientierung ermöglicht. Ist schon praktisch, die Einrichtung ist quasi alles auf Vogelzimmer ausgerichtet.

Gruß,
Doris
 
Hallo!

Soooo... Jetzt mal ans "eingemachte", nämlich zur Art.

Aufgrund der Verfügbarkeit und der Tatsache, dass ich eher nicht züchten werde, kommen wohl Blaugenick oder Augenring in Frage (die selteneren gehören meiner Meinung nach auf jeden Fall in Züchterhand).

Nun sollen die Augenring ja wesentlich weniger aggressiv sein als die Blaugenick. Ich bin aber skeptisch, ob ich Augenringsperlinge bei mir in der Gegend finden werde.

Frage also: Kann ich mich bei meiner "Planung" auch an 2 Paare Blaugenick ranwagen oder sollten es auf jeden Fall die friedlicheren Augenring sein, um Probleme zu vermeiden? Wie seht ihr das? Wenn ich in den Foren querlese scheinen die meisten mit Vierertruppen (oder überhaupt) wohl Blaugenick zu haben, dürfte also nicht so schwierig sein, oder? Einerseits tendiere ich schon zur "friedlicheren" Variante, andererseits - wenn in dem Raum 4 Amazonen ohne Aggressionsprobleme leben kann`s bei den Zwergen ja an Ausweichmöglichkeiten auch nicht hapern.... Ist nur mal so überlegt. ;)

Dann bin ich wahrscheinlich schonmal mit meinen Fragen durch. *gg* Muss mich dann in ein paar Monaten - früher wird das noch nix - entscheiden, ob`s Schwarzköpfchen oder Sperlinge sein sollen. :)

Mfg,
Doris
 
Hallo Doris,

> Nun sollen die Augenring ja wesentlich weniger aggressiv sein als die Blaugenick.

Wir haben 6 Blaugenick ohne Probleme zusammen. Es gab zwar einmal eine abgebissene Kralle, aber da ging es um Nistplatz-Gerangel.

> wenn in dem Raum 4 Amazonen ohne Aggressionsprobleme leben kann`s bei den Zwergen ja an Ausweichmöglichkeiten auch nicht hapern....

Sehe ich genau so. So lange sich die Biester aus dem Weg gehen können, passiert da nichts. Der einzige totgeprügelte Blaugenick, den wir leider mal hatten, ging auf das Konto eines Schwarzköpfchens. Der Sperling hatte sich dummerweise in den (gerade unbesetzten) Nistplatz eines Schwarzkopfs im Bücherregal gewagt, und sass dann dort in der Falle, als der Schwarzkopf zurück kam :-(

Viele Grüße,
Stefan
 
Hallo Doris,

in meinem Vogelzimmer leben im ständigen Freiflug 4 Blaugenick- und 4 Augenring-Sperlis. Die vertragen sich ganz gut. Zank und Streit gibt es bei Sperlis zwar immer, aber so sind sie nun mal, die Rabauken.
Also - eigentlich sind sie fast immer paarweise unterwegs. Dann als Art und nur, wenn es was ganz tolles oder schlimmes (zB einen roten Pullover;) ) gibt, dann machen alle 8 gemeinsam Terror.
Die Augenringe streiten sich öfter mal als die Blaugenick. Allerdings sind ihre Streitereien kurz und harmlos.
Blaugenick kuscheln etwas mehr; wenn sie streiten, kann bei ihnen aber auch schon mal Blut fließen. Insgesamt denke ich, die Augenringe sind etwas agiler. Man kann aber genauso gut Blaugenick- wie Augenringsperlis zu viert halten. Nur der Platz muß eben ausreichen, und das tut er in einem Zimmer :D .
 
Hallo,

hier noch ein paar Auswirkungen der Zimmerhaltung, die Dich aber, wenn Du große Papas gewöhnt bist, nicht schrecken werden. Bloß damit nicht das Bild entsteht, die kleinen sind gaaanz artig ;)

Eine Lieblingsbeschäftigung meiner Rabauken ist, Knoten aufknüpfen. Oder auch Schnallen öffnen.

Oder sowas:
 

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Tapete fressen und vor allem volldrecken natürlich auch. Aber ich hatte auch Rosenköpfchen. Vom Verhalten her sind sie evtl. zu vergleichen. Von der Lautstärke auf gar keinen Fall. Sie machen auch einiges kaputt, vor allem, wenn sie "in Massen" auftreten, aber nicht so schnell, wie Rosenköpfchen. Wenn sie Papier zerschreddern, sieht das eher nach "Wellizerstörung" aus. Also eher Löcher als Streifen. Und Sperlis machen etwas mehr Dreck als Rosenköpfchen. Das kann aber meine persönliche Ansicht sein, da meine Sperlis viel mehr Obst fressen, als mein RK.

Und wenn man sich nur ein wenig mit ihnen beschäftigt, werden sie von allein ziemlich schnell zutraulich.

ABER: Trotzdem eine Warnung!!! Sperli's haben ein Virus an sich. Wer ein Paar hält, holt sich ganz schnell noch mehr dazu!!! Das sollte man auch beachten! ;) :D

Ich wäre auf jeden Fall immer wieder für die kleinen grünen Spatzen. :D

Hier noch zum Abschluß ein Ausblick auf ein Stück eher harmlos aussehende Tapete in Käfignähe (will sagen, es gibt noch viel schlimmere Stellen):
 

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Hallo Cassy!

Das stimmt, von den "Großen" bin ich da noch ganz anders gewohnt. Durchlöcherte Wandverschallungen und freigelegte Wasserrohre früher noch bei meinen Kakadus oder Mulden in der Wand bei den Aras, da haut einen ein Stück Tapete nicht mehr um. :D

Ich habe die Zerstörungswut der Geier mittlerweile durch Wandschutz gut im Griff. Wie gesagt, hinter den Vogelbereich kommen Plexiglas-Platten an die Wand (sind durchsichtig und stören praktisch nicht). Mauerecken sind mit Alu-Schienen geschützt, ebenso zerstörbare Einrichtung. Man gewöhnt sich dran, fällt mit der Zeit eigentlich gar nicht mehr auf. Man schaut eh viel eher auf die Vögel als sich mit einer angenagten Zeitung zu beschäftigen. ;)

Auf jeden Fall Danke für deinen Bericht! Ich werde jetzt mal die Zeit vergehen lassen, die Amazonen gut übersiedeln lassen (dauert noch lange genug, bis alles fertig ist) und dann steht die Entscheidung an. Die Infos, die mir noch fehlten, habe ich ja jetzt bzw. bei weiteren Fragen hört ihr von mir. Sind auf jeden Fall toll, die kleinen Grünen. :)

Mfg,
Doris
 
Hallo,

zur Zerstörungswut: ich finde die Sperlinge da (im Gegensatz zu den Agas) völlig harmlos.

Sicher machen die Sperlinge Dreck und Papier, Pappe und Textilien kaputt. Allerdings sind keine Fenster(rahmen) u.ä. in Gefahr, was richtig teuer werden kann bzw. entsprechende Schutzmaßnahmen erfordert. Unsere Agas dagegen schrecken vor nichts zurück, die fressen auch tiefe Löcher in den Wandputz und zershredder Stromkabel :-/

Viele Grüße,
Stefan
 
Stimmt, Stefan

Agas sind da schlimmer. Aber ich habe mein Rosenköpfchen trotzdem, oder vielleicht auch deshalb über alles geliebt. :D

Aber für Neulinge in der Vogelhaltung wollte ich trotzdem mal drauf hinweisen. Und Deine Sperlis sind besser erzogen als meine;) . Bei meinen muß ich das Gummi der Fensterdichtung ganz schön bewachen. Das wird scheinbar als Kaugummi benutzt. Und der Türrahmen ist auch nicht so ganz tabu. Aber bei den Agas sah er viel schlimmer aus. Aber Papageien sind halt Nagetiere. Und zumindest ich liebe sie (trotzdem) über alles. :D
 
Hallo Doris,
Ich denke, wenn du dich für Sperlinge entscheidest, wirst du es bestimmt nicht bereuen.
Sie besitzen einerseits ein super Sozialverhalten, andererseits sitzt ihnen der Schalk im Nacken.
Es macht mir soviel Spaß, sie zu beobachten. Man kann sie auch wunderbar im Wohnraum halten, und wenn sie ständig Freiflug haben, finden sie es bestimmt spitze.
Im Sommer ist auch noch ein zweites Pärchen bei meinen Rabauken eingezogen. Die Vier verstehen sich gut, ab und zu wird zwar gestritten, dass denke ich brauchen sie auch. Aber noch beindruckender ist ihr Paarverhalten, wie liebevoll sie miteinander umgehen können, da wird einem immer ganz warm ums Herz.
Von der Lautstärke sind sie wirklich zu ertragen, manchmal kriegen meine zwei Männchen zwar ihre fünf Minuten- dann wird es ein wenig lauter, aber sonst ist ihr Gezwitscher eher von der angenehmen Sorte.
Vielleicht konnte ich dir ein wenigmit meiner Schwärmerei für Sperlinge beim „Gedankensortieren“ helfen.

Liebe Grüße
Moritz
:0- ;)
 
Thema: Sperlingshaltung
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