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Vogelklappe
Foren-Guru
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Würde empfehlen, sich einfach bei der Wildvogelhilfe schlau zu machen. Da gibt es doch glatt Leute, die das schon viel länger machen als ich. Vor allem die kleinen Singvögel sind nach zwei Tagen Hungern kaum noch zu retten. Die machen dann einfach schlapp. Taubenküken haben wir nach 7 Tagen nachweislich ohne Nahrung noch durchbekommen. Sie müssen sich beim Verhungern einfach rein zeitlich viel länger quälen. Es gibt nur wenige Ausnahmen wie Mauersegler, die auf mehrere Tage des Hungerns angepaßt sind. Es ist übrigens auch hier im Forum nachzulesen, Jungvögel welcher Arten und in welchem Alter nach wieviel Tagen gestorben sind, weil sie nicht gleich oder nicht adäquat gefüttert werden konnten.
Bei Meisen z. B. führt bereits ein Tag Hungern meistens zu Gefiederschäden, mit denen sie später draußen nicht überleben würden. Einer sehr versierten Päpplerin ist aufgefallen, daß bei Amseln während des Schiebens der Langfedern (also schon ältere Ästlinge) nur ein Tag Fehlfütterung (Näpfe wurden verwechselt) zu einem erkennbaren Streifen in diesen Federn geführt hat. Seither weiß sie auch, daß diese 0,7 cm pro Tag 'rauswachsen. Die Stellen mit solchen Verfärbungen sind später gerne auch Bruchstellen.
Da Du mir sowieso nicht glaubst und anscheinend nur stänkern willst, Ludger02, rege ich an, bei anderen Wildvogelstellen die nachweislich überlebte Nahrungskarenz verschiedener Arten abzufragen und mit Quellenangaben hier einzustellen. Dann brauchst Du auch nicht weiter über meine Glaubwürdigkeit zu spekulieren. Wenn Du hingegen ernsthaft mit mir weiterdiskutieren willst, dann geh' doch, anstatt ein neues Fass aufzumachen, anstandshalber erst 'mal auf die Argumente zur angeblichen "natürlichen Auslese" in der Stadt ein. Oder sind die etwa erledigt ?
Bei Meisen z. B. führt bereits ein Tag Hungern meistens zu Gefiederschäden, mit denen sie später draußen nicht überleben würden. Einer sehr versierten Päpplerin ist aufgefallen, daß bei Amseln während des Schiebens der Langfedern (also schon ältere Ästlinge) nur ein Tag Fehlfütterung (Näpfe wurden verwechselt) zu einem erkennbaren Streifen in diesen Federn geführt hat. Seither weiß sie auch, daß diese 0,7 cm pro Tag 'rauswachsen. Die Stellen mit solchen Verfärbungen sind später gerne auch Bruchstellen.
Da Du mir sowieso nicht glaubst und anscheinend nur stänkern willst, Ludger02, rege ich an, bei anderen Wildvogelstellen die nachweislich überlebte Nahrungskarenz verschiedener Arten abzufragen und mit Quellenangaben hier einzustellen. Dann brauchst Du auch nicht weiter über meine Glaubwürdigkeit zu spekulieren. Wenn Du hingegen ernsthaft mit mir weiterdiskutieren willst, dann geh' doch, anstatt ein neues Fass aufzumachen, anstandshalber erst 'mal auf die Argumente zur angeblichen "natürlichen Auslese" in der Stadt ein. Oder sind die etwa erledigt ?