Suchen Betreuung oder Empfehlung für Papageienpension

Diskutiere Suchen Betreuung oder Empfehlung für Papageienpension im Forum Langflügelpapageien im Bereich Papageien - Hallo an Alle, ich weiß natürlich, dass es das Betreuungsforum hier gibt, aber da wir uns nicht auf einen konkreten PLZ-Bereich "beschränken"...
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Hallo an Alle,

ich weiß natürlich, dass es das Betreuungsforum hier gibt, aber da wir uns nicht auf einen konkreten PLZ-Bereich "beschränken" wollen, weiß ich nicht so Recht, wo ich diesen Beitrag unterbringen sollte.

Also es geht um unsere Beiden Grünen Kongo-Kobolde....
Irgendwann (warscheinlich September) würden wir mal Urlaub machen wollen und daher suche ich nun euren Rat bezüglich einer wirklich empfehlenswerten Papageien-Pension oder Kontakt zu jemanden der sie aufnehmen könnte für 2-3 Wochen.
Leide kristalisiert sich heraus, dass keiner der bisher "Willigen" mit dieser Aufgabe zurechtkommen wird und wir es auch keinem übertragen möchten.
Wir wohnen in Jena in Thüringen, es wäre aber kein Thema für uns auch ein Stück zu fahren um unsere Geierlein gut untergebracht zu wissen. Natürlich wäre es uns lieber, was in der Nähe zu finden, aber solange es für die Beiden nicht zu viel Streß bedeutet, nehmen wir doch lieber einen Weg auf uns um sie an einem guten Ort zu wissen.
Vielleicht könnten wir dann einen ev. Abflug in der Urlaub eben in die Region legen.
Wichtig ist uns wirklich, dass die Zwei gut unterkommen würden.

Ehrlicherweise will ich gleich schreiben, dass wir wohl eher keine "Gegenbetreuung" anbieten könnten, da wir leider nur eine Neubauwohnung mit großer Zimmervoliere anbieten können.
Aber über Aufwandsenschädigung oder andere "Gegenleistungen" könnte man auf jeden Fall dann reden wenn es konkret wird.
Näher Info´s würde ich dann gerne per PN oder auch mal per Telefon austauschen.
Empfehlungen für Unterbringungen können gerne "normal" hier geschrieben werden, auch sonstige Tipp´s oder Ratschläge, die dieses Them betreffen....

Um Nachfragen vorwegzunehmen: Gesundcheitscheck würden wir auf jeden Fall machen lassen.

Lieben Gruß

Kamilla
Shani und Ayo
 
Hallo Kamilla,

Also wenn ich in Urlaub gehe, habe ich entweder eine ganz liebe Nachbarin die sich kümmert, oder einen Bekannten der dann jeden Tag 20 km zu mir fährt.
Um ihm das zu ersparen, habe ich sie wirklich gut informiert, auch alles was zu tun ist aufgeschrieben.
Notfalltelefonnummern usw. auch von Bekannten die sich auskennen und auch helfen können.
Hier finde ich es auch gut, wenn man sich einem Papageienstammtisch anschließt, da wird sich oft gegenseitig geholfen.
Tierpension finde ich nicht wirklich so gut.
1. Du mußt beide aktuell auf alles testen lassen was Dich gleich mal pro Vogel 200-300 Euro kostet.
2. Hast Du nie zu 100% die Sicherheit ob diese Tierpension auch wirklich immer testen läßt, oder evtl. auch mal so ein Tier in Pflege nimmt.
Nacher holst Du Dir trotz aller Vorsichtsmaßnahmen doch eine Krankheit rein.
3. Deine Vögel müssen sich umgewöhnen in eine neue Umgebung.

Also wenn es irgendwie möglich ist, schau lieber nach einem netten Nachbarn oder Freunde auf die Du Dich verlassen kannst.
Bis September hast Du noch Zeit, jemanden wirklich gut einzulernen, und Deine Vögel können die Pflegeperson vorab kennenlernen.
 
Hallo Kamilla,

eine empfehlenswerte Adresse als Urlaubspension ist diese hier: Papageienhof Dreiländereck. Solltet Ihr also niemanden in Eurer Nähe finden, überlegt ob das für Euch infrage kommt.
 
Hallo Kamilla,

ich persönlich würde auch lieber schauen, dass die beiden daheim verpflegt werden können, da das auf jeden Fall für die Tiere am wenigsten stressig ist.

Wie Bettina schon schrieb, ist das mit den Pensionen immer so eine Sache.
Leider sind nicht alle Virentest 100%ig sicher, weshalb trotzdem immer eine gewisses Restrisiko mitmischt, selbst wenn die Tiere in der Pension und auch deine getestet sind.
In solchen Pensionen oder ähnlichem herscht ja auch immer ein gewisser Wechsel im Bestand. Dies macht die Sache sicher nicht einfacher, weil mit jedem Tier, was dort ein und ausgeht auch ein neues Risiko entsteht, dass doch mal ein Test mit evtl. falschem Ergebnis vielleicht fälschlicherweise Sicherheit vortäuscht.
Fall du doch diesen Weg gehen möchtest, dann schau aber trotzdem auf jeden Fall, dass dort auch getestet wird, damit du das Risiko so zumindest deutlich einschränken kannst. Achte auch darauf, dass man von dir ebenfalls diesen Nachweis verlangt, das deine Tiere getestet wurden. Ansonsten kann man davon ausgehen, dass es doch mehr Schein als sein ist.

Vielleicht lässt sich ja doch jemand finden, der deine Süßen in ihrem gewohnen Umfeld versorgen kann, was ich persönlich auf jeden Fall immer bevorzugen würde ;).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Kamilla,

deswegen empfahl ich diesen Ort als Urlaubsbetreuung, da sich der Papageienhof aus der Masse der Orte die Urlaubspension für Papageien anbieten abhebt. Einmal sind dort alle Papageien getestet und zwar so, aber unabhängig davon sind die Urlaubsvögel eh separat untergebracht und zwar mit einer Innen- und Außenvoliere separat für jeden Urlaubsvogel bzw. jedes Papageienurlaubspaar. Die Urlaubsvögel haben keinen Kontakt mit den Vögeln die auf dem Hof leben. Allerdings wird auch verlangt, dass Deine Vögel genauso getestet sind wie in meinem Link beschrieben.

Leider sind nicht alle Virentest 100%ig sicher
Das ist mir neu, wenn so wie ich beschrieben getestet wird, kann man sich da schon drauf verlassen.

Aber grundsätzlich ist es natürlich besser und stressfreier für Deine Grünen Kongos wenn sie vor Ort betreut werden, wenn Du jemanden findest der Sachkenntnis besitzt.

oder Kontakt zu jemanden der sie aufnehmen könnte für 2-3 Wochen.
Da kommt wieder der Unsicherheitsfaktor ins Spiel, wenn da ebenfalls Vögel vor Ort sind, sind diese dann ebenfalls gesundheistgecheckt?
 
Zuletzt bearbeitet:
So viel ich weiß, kann ein PBFD-Test immer falsch-negativ sein. Oder ist das überholt?
 
Ja ist überholt, der früher übliche Test nur durch Feder ist ungenau.
Hallo Susanne, auch PCR aus dem Blut scheint leider keine 100%ige Sicherheit zu geben.

Bei einer Bekannten von mir aus England hat zumindest auch die von dir genannte Kombi aus PCR und Feder leider versag, auch wenn das sicher selten vorkommt.
Erst als wegen Verdacht auf PBFD nach einem halben Jahr nochmal in Kombi gestestet wurde, war der zuvor negativ getestete Vogel leider doch positiv. Der Kakadu war die gesamte Zeit der einzige Vogel im ganzen Haus und die Besitzerin hat in dieser 6 Monaten auch keine anderen Vogelhalter besucht, weshalb man eine Ansteckung zwischen den beiden Test ausschließen kann.

Auch auf der Homepage vom IMDB (Institut für molekulare Diagnostik Bielefeld) kann man nachlesen, dass der PCR-Test keine 100%ige Sicherheit bringt:

Aus Blut oder Federn wird zunächst das Erbgut (DNA) isoliert. Ist der Vogel infiziert, so befindet sich neben dem eigenen Erbgut auch die komplette DNA des entsprechenden Virus in der Probe. Die DNA ist in der Reihenfolge der Informationen für jedes Lebewesen einzigartig und somit seine Visitenkarte. Molekulare Werkzeuge erkennen das Erbgut eines bestimmten Virus (z.B. PBFD) und vervielfältigen einen Abschnitt daraus viele Millionen Mal. Dieser DNA-Schnipsel wird sichtbar gemacht und identifiziert das Virus zu 100 Prozent. Der PCR-Test ist extrem sensitiv und es genügen wenige Viren für ein positives Ergebnis. Daher ist Vorsicht geboten bei der Probenentnahme (siehe 08.)! Ein negatives Ergebnis sagt aus, dass kein Virus nachweisbar ist, schließt aber eine Infektion nicht zu 100 Prozent aus.
Quelle, dort bei Punkt 9, "Wie kann man PBFD / Polyoma nachweisen?"
 
Hallo Kamilla,

Sorry, wir sind hier wohl etwas vom Thema Urlaubsbetreuung abgekommen.
Jedoch hast Du nun auch eine Vorstellung bekommen, was für unterschiedliches Wissen zum Thema PBFD exestiert.
Wenn man sich dann vorstellt jemand läßt nur über Feder testen und meint er ist auf der sicheren Seite...

Du hast Dich jetzt gar nicht mehr geäußert zu dem Thema, was denkst denn Du mittlerweile was für Dich und die Vögel besser ist?
 
Liebe Kamilla,

ich habe ja auch vor einigen Jahren einen Papageienstammtisch gegründet. Und neben den monatlichen Treffen, bei denen wir uns immer riesig viel zu erzählen haben, helfen wir uns auch bei der Urlaubsbetreuung aus. Aber ganz ehrlich, so riesig kompliziert sind die grünen Kongos ja nicht. Wenn Du Dir einen Urlaubskäfig besorgst mit Außenfütterung, ist die Versorgung auch für jemanden möglich, der sich ansonsten nicht so sehr mit Papageien auskennt. Denn mit Außenfütterung ist kein direkter Kontakt mit dem Papageien gegeben und die Kotschublade kann auch durch Herausziehen gereinigt werden, sodass kein direkter Kontakt zu den Geierlein da ist und wenn Du die Stangen und das Spielzeug so anbringst, dass sie nicht mit weiß-grünen Häufchen verziert werden können, braucht auch hier niemand Angst zu haben, durch Hineingreifen in den Käfig gebissen zu werden oder die Angst, die Vögel nach einem Entfleuchen aus dem Urlaubsdomizil nicht wieder einfangen zu können. Da wären wir bei dem nächsten Thema "Freiflug": Ich persönlich würde es als urlaubmachender Halter eher vorziehen, dass meine Papageien eben mal für ca. zwei Wochen keinen Freiflug genießen können, wenn die Pflegeperson nicht so mit den Papageien vertraut ist, dafür aber 100% virenfrei wieder nachhause kommen. Da ist das Risiko in den Pensionen wie auch bei TÄ immer gegeben.

Daher wirklich Hand aufs Herz, such Dir eine nette Freundin oder Nachbarin, bei der die Vögel während eures Urlaubes auch sein dürfen. Denn die Vögel allein in der Wohnung lassen und einmal pro Tag kommt nur jemand, wäre mir z.B. auch zu heikel, denn gerade nachts erschrecken sich die Papas gerne mal und dann wäre u.U. keiner da, der beruhigen kann.

Wir praktizieren das seit einigen Jahren mit beiden Pärchen so und sind sehr zufrieden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Ihr Lieben,

da ich mich selbst vergewissern wollte, ob ich in dem Punkt PBFD-Test und deren Genauigkeit noch auf den neusten Stand bin, da wir ja des öfteren mit PBFD allgemein im Forum zu tun haben, habe ich Dr. Enderlein von Gießen persönlich kontaktiert.
Da die näheren Infos dazu sicher auch für viele hier im Forum interessant sein dürfte, poste ich sie mal:

Dr. Enderlein bestätigte mir, dass nach wie vor nur ein positives Testergebnis als sicher anzusehen ist.

Die Nachweismethode (PCR) ist sehr sensitiv und spezifisch für das Virus PBFD und kann auch geringste Mengen des viralen Genoms und somit des Erregers nachweisen. Dennoch ist nur ein positives Ergebnis absolut beweisend.
Bei negativen Ergebnissen bleibt immer ein gewisses Restrisiko, dass es sich um ein sog. falsch-negatives Ergebnis handelt. Dies kann zum Beispiel entstehen, wenn das Probenmaterial falsch transportiert, gelagert oder falsch bearbeitet wurde.
Ebenso ist es möglich, dass, wenn es sich um Federn als Probenmaterial handelt, diese von Bereichen der Haut stammten, in denen das Virus nicht vorlag. Daher ist es immer zu empfehlen, Federn von verschiedenen Stellen der Haut zu entnehmen (bei klinischem Verdacht am besten aus Bereichen die Veränderungen aufweisen) um so die Wahrscheinlichkeit für einen Nachweis zu erhöhen.

Problem beim PCR-Verfahren übers Blut ist, dass die Erreger nicht ständig im Blut transportiert werden und sie daher darin nicht immer nachweisbar sind.
Meist nur in akuten Phasen der Erkrankung, wenn das Tier z.B. recht frisch infiziert ist, wird der Erreger über das Blut transportiert.
Bei ältere Tiere ohne Krankheitsanzeichen macht daher oft der Federtest mehr Sinn, da bei älteren Tiere eine eventuelle Infektion meist schon länger zurückliegt.
Bei Jungtieren hingegen macht der Bluttest mehr Sinn, da sie aufgrund des geringen Alters eher in einer akuten Phase der Erkrankung stecken dürften, wenn denn eine Infektion vorliegt.

Selbst wenn man beide Verfahren parallel anwendet, bieten sie leider trotzdem keine wirkliche Sicherheit, was sich aus den nun vorliegenden Erklärungen aus Gießen auch gut nachvollziehen lässt und was mir auch am Telefon nochmal genauso bestätigt wurde.

Lieder bedeutet also nach wie vor ein negativer PCR-Test speziell bei PBFD selbst in Kombi per Blut und Feder nicht immer, dass die Tiere auch wirklich virenfrei sind.

Nia33 schrieb:
Da ist das Risiko in den Pensionen wie auch bei TÄ immer gegeben.
Das sehe ich auch so. Da gibt es einfach so viele Faktoren, die sich auch beim besten Willen kaum 100%ig kontrollieren lassen (Kontaminierung der Voliere durch einen leider evtl. doch infizierten Vogel, Übertragung über die Betreuer usw).

Deshalb würde ich persönlich meine Vögel in keine Pension geben, aber letztendlich muss das jeder für sich entscheiden ;).
 
Hallo Kamilla,

ich hab mich nochmal wegen einer Pension in eurem Bereich umgehört, aber leider konnte mir keiner einen guten Tipp geben. Aber vielleicht weiß ja auch noch jemand anderes etwas.
Auch wenn es sicher nicht gerade bei euch um die Ecke wäre, so wäre die von Susanne verlinkte Adresse vielleicht trotzdem eine Überlegung wert.
Da nimmt man es mit den Test schon sehr ernst, weshalb das gerade diesbezüglich schon eine gute Adresse wäre, wenn ihr die beiden wirklich in einer Pension unterbringen möchtet.

Du könntest alternativ aber vielleicht auch mal hier nach einem geeigneten Platz suchen.
Vielleicht findet sich dort ja ein netter Privathalter aus dem Forum, der eure beiden in Urlaubspflege nehmen würde ;).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo ihr Lieben,

nun mußten wir erstmal 2 Begräbnisse innerhalb weniger Tage hinter uns bringen und verdauen :( daher hab ich jetzt erst die Gelegenheit mich wieder zu melden...

Ich gebe allen Recht, die geschrieben haben, dass es besser wäre, wenn die Beiden in ihrer vertrauten Umgebung bleiben können.
Es zeichnet sich jedoch ab, dass es dann darauf hinauslaufen wird, dass 1-2 mal am Tag jemand vorbeikommt um sie zu versorgen...und das war´s. Leider wird keiner der in Frage kommenden Personen die Zeit haben, mehrere Stunden bei uns zu verbringen um ihnen Freiflug zu gewähren. Zum Teil haben die Leute einfach auch "Angst", wenn unsere Beiden "unterwegs" sind. Keiner hat Erfahrungen mit Vögeln geschweige den mit Papageien. Nur meine Mutti hatte immer mit unseren Vögeln zu tun und da hat die Versorgung auch immer geklappt, aber sie ist inzwischen 80 und ich weiß einfach, dass das nix wird....
Die Beiden in einen kleineren Urlaubskäfig zu jemanden zu geben, wie von Janina vorgeschlagen, ist für mich gedanklich im Moment auch keine Option, weil a) wir wirklich niemanden kennen, wohin wir die Beiden geben könnten (man muß ja auch mit der Lautstärke klarkommen und b) ich mir einfach nicht vorstellen kann, wie es den Beiden gehen soll, wenn sie 2 Wochen statt in einer doch recht großen Volierer (2x2x0,90) in einem kleineren Käfig sitzen sollen ...und da eben auch ohne Freiflug....
Ich muß zugeben, dass mir das alles ziemliche Bauchschmerzen bereitet, bisher eigentlich jede Version... wir verwöhnen die Beiden vielleicht auch zu sehr und ich mache mir vielleicht zu viele Gedanken?...gerade wegen dem Freiflug....
Aber wenn ich nicht weiß, dass die Beiden gut versorgt sind, kann ich doch auch keinen Urlaub genießen... dann lieber "Balkonien"....

@Manuela

Danke für´s umhören und ich schreibe gleich noch was im von Dir empfohlenen Unterforum "Vogelbetreuung". Die von Susanne genannnte Adresse ist jedenfalls auch "notiert"...

@Susanne

Über den Papageienhof Dreiländereck hatte ich mir schon mal meine Gedanken gemacht, wenn Du ihn empfiehlst, ist es noch mal eine Bestätigung für uns. Danke also für den Tipp, dass ist zwar dann schon eine ganze Ecke von uns weg, aber eine Überlegung wert - wenn sich keine andere Lösung findet.


Falls sich jemand meldet möchte aus der Umgebung von Jena... bitte gerne!

Und danke an alle die sich mit uns Gedanken machen.

Lieben Gruß
Kamilla
Shani und Ayo
 
nun mußten wir erstmal 2 Begräbnisse innerhalb weniger Tage hinter uns bringen und verdauen :( daher hab ich jetzt erst die Gelegenheit mich wieder zu melden...
Oh je, dann erst mal herzliches Beileid :trost:.

Es zeichnet sich jedoch ab, dass es dann darauf hinauslaufen wird, dass 1-2 mal am Tag jemand vorbeikommt um sie zu versorgen...und das war´s. Leider wird keiner der in Frage kommenden Personen die Zeit haben, mehrere Stunden bei uns zu verbringen um ihnen Freiflug zu gewähren. Zum Teil haben die Leute einfach auch "Angst", wenn unsere Beiden "unterwegs" sind. Keiner hat Erfahrungen mit Vögeln geschweige den mit Papageien.....
wir verwöhnen die Beiden vielleicht auch zu sehr und ich mache mir vielleicht zu viele Gedanken?...gerade wegen dem Freiflug....
Ich denke du machts dir wirklich zu viele Gedanken wegen dem Freiflug.
Ich sehe es wie Nina und würde in so einem Fall eh eher in diesen Tagen auf den Freiflug ganz verzichten. Eure Voliere ist ausreichend groß, sodass sie sich auch darin übergangsweise ausreichend bewegen können und da einen Artgenossen an ihrer Seite haben, wären sie auch nicht wirklich allein und brauchen auch nicht stundenlang bespaßt zu werden. Aus meiner Sicht ist es völlig ok, wenn nur 1-2 mal am Tag jemand vorbei kommt und die Tiere füttert und schaut, ob sonst alles ok ist.
So handhaben wir das seit vielen Jahren ohne jegliche Probleme, wenn wir mal für ein Tage weg sind ;).
 
Thema: Suchen Betreuung oder Empfehlung für Papageienpension
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