Taube mit Verschnürungen, wie angehen?

Natürlich geht es darum, darauf bezog sich meine Antwort. Und was sagt das bisschen über das Paarungsverhalten bei Regen und Kälte oder Sonnenschein? Denn darum ging es in Deiner Frage in der Hoffnung, dass aus Gizmo und Erbse oder BS im Frühjahr ein Paar werden könnte.

Was ist nun mit dem Schnabel von BS, behandelst Du sie oder lässt Du das laufen?

 

Die Kapseln von Alsiroyal? Wie viertelst Du die? Mach doch bitte ein Foto vom Schnabel, wenn Du BS in der Hand hast bei der Gabe.

 

Wie verabreichst Du das?

Ich glaube, Du bekommst seeeehr viel mehr Taschengeld als ich, taubeTaube.

Wie funktioniert das technisch, wie sind die Kamera in der Taubenhütte und Dein Handy miteinander verbunden, bzw. wie greift das Handy auf die Kamera zu, vom Zimmer aus oder sogar aus Frankreich?

 

Die Fische finde ich sehr hübsch.

 

2-4 Durchgänge mit dem Inhalt eines Viertels des Kapselinhaltes?

Dann funktioniert das mit der Kamera so wie mit einem email-Konto, auf das man auch von überall, wo es wlan gibt, zugreifen kann.

 

Es wäre besser zu sehen auf einem Untergrund, der nicht die Farbe des Schnabels hat. Ja, da ist ein "Überstand", aber der ist noch nicht so, dass er BS beim Körner aufnehmen behindern wird, deshalb würde ich jetzt noch nicht schneiden.

Auf dem ersten Foto, auf dem mir das aufgefallen ist, sah es länger aus, aber das wird an der Perspektive gelegen haben, denn zurückbilden tut sich so etwas nicht.

Du musst aufhören mit der Gabe von Pulver aus der Alsiroyal-Kapsel. Die Kapsel ist nicht da, um den Inhalt zusammenzuhalten, sie hat den Sinn, dass der Inhalt langsam in die Blutbahn abgegeben wird. So wie Du die Verabreichung beschreibst, überforderst Du die Leber mehr, als sie zu unterstützen. Besorg die Hepacurtropfen und behandele über das Trinkwasser. Bei Fiete haben diese Tropfen sehr gut gewirkt.

 

Nein, ich hatte DIESES verlinkt.

 

Moin taubeTaube,

was tut sich bei Dir? Wie geht es den Täubchen, nutzen sie schon die AV?

 

Oh, heute ist Nikolaus? Danke, Dir auch einen schönen Nikolaustag. Ich hoffe, Du hast Deine geputzten Schuhe vor die Tür gestellt und sie mit Schönem befüllt vorgefunden.

Zur AV: Hast Du überprüft, ob der Anflug vom Fensterbrett auf den Ast vielleicht zu steil sein könnte, so dass sie da gar nicht rauffliegen können?

Bei meinen Beiden hat es auch mehrere Monate gedauert, bis sie die AV genutzt haben. Ich war erst enttäuscht, weil es so viel Arbeit war, aber dann nicht mehr, weil sie die Möglichkeit haben rauszugehen und selber entscheiden sollen, was sie tun.
Ich habe mich immer wieder hineingesetzt und geguckt, woran es liegen könnte, ob irgendetwas störend für die Tauben ist und alles beseitigt oder korrigiert, was mir aufgefallen ist. Jetzt nutzen sie die AV täglich, ich sehe wo sie waren daran, wo sie hingeschietert haben. Generell sind meine aber schon immer "Stubenhocker" gewesen. Im alten Garten sind sie häufig aus ihrer Hütte heraus in meinen Werkzeugschuppen gelaufen und haben es sich dort gemütlich gemacht, das war dann ihr Verständnis von Ausgang.

 

Meine Täubchen waren und sind jetzt im neuen Garten, auch viel spazieren und haben stundenlang, besonders an langen Sommerabenden, im Baum gesessen. Durch die ständige Eierlegerei ist die Zeit, die gemeinsam draußen verbracht werden kann, aber wenig.
Im neuen Garten müssen sie erst einen passenden Baum finden, auf den auch Fiete gelangen kann. Er braucht unterschiedlich hohe Etappen, um sein Ziel zu erreichen.

Ab und zu überkommt Erbse der Drang auch mal wieder richtig zu fliegen, für Fiete ist die Zeit, bis sie zurückkommt und bei ihm landet, aufregend und unruhig. Er guckt ständig nach oben, sucht, lauscht, und ist überschwänglich, wenn sie wieder da ist. Erbse ist ja ein "ziemlich toughes Weib", verglichen mit allen Tauben, die ich schon hatte, aber sie nimmt Rücksicht auf Fietes Einschränkungen.

Du musst das so sehen, dass Du den Tauben die besten Bedingungen und Möglichkeiten anbietest. Was sie wie und wann nutzen, ist ihre Entscheidung.