Tauben sind die Ratten der Lüfte!

Diskutiere Tauben sind die Ratten der Lüfte! im Forum Stadttauben im Bereich Tauben - Ich bin um jede Taube froh, die tot auf dem Boden liegt! Und was lese ich hier? Der totale Wahnsinn! Statt halbtoten Viechern kompetent den...
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DagmarH schrieb:
es wird Zeit, dass du hier verschwindest, nur um deinen Unsinn zu verbreiten ist das Forum wirklich zu schade.

OK. Aber die 100. Antwort nehme ich noch mit.

Habts gut. :0-
 
Nein, Eugen, mit mir nicht ...

..., kein einziger Deiner Links liefert auch nur den geringsten Anhalt, daß Tauben Krankheiten auf den Menschen übertragen. Im Gegenteil, wer genau liest,

"A N L I E G E N A - Z
Schädlingsbekämpfung
(Ratten und Tauben)
Werden tierische Schädlinge festgestellt und ist die Gefahr begründet, dass durch sie Krankheitserreger verbreitet werden können, so ist eine Bekämpfung erforderlich (§ § 16, 17 Infektionsschutzgesetz). Bei einem Befall von Ratten und Küchenschaben (Kakerlaken) ist immer von der Erforderlichkeit einer Bekämpfung auszugehen, um eine Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung zu verhindern."

findet, daß bei Tauben NICHT davon ausgegangen wird, wie auch Moonlite bestätigt hat. Aber vielen Dank für den Hinweis; ich werde die Stadt Wuppertal um Klarstellung bitten.

Fazit: Bis zu dem Beweis des Gegenteils plapperst auch Du nur Parolen nach, ohne sie belegen zu können. Schließe mich Dagmar H aus diesem Grund uneinegschränkt an.
 
Eugen schrieb:
Ist doch Ok. Der Unterschied ist: Die Ratte war nicht halbtot, konnte noch laufen und es gab auch keinen Tierarzt der dir empfohlen hat die Ratte wegen unheilbarer Verletzungen einzuschläfern.

Im Fall mit der Taube war das aber nicht so. Da wurde die Empfehlung des Tierarztes ignoriert, da wurde auf diletantische Eigeninitiative das Leiden des Tieres verlängert und das ganze wurde von den "Herzchen über dem I" Mäuschen in diesem Forum auch noch frenetisch gefeiert. Da fragt man sich echt, ob ihr hier noch alle Tauben im Schrank habt.



Nur weil die Taube einen gebrochenen Flügel hatte,ist es noch lang kein Grund diese auch gleich einzuschläfern!
Es gibt Taubenrassen die z.b nicht allzu gerne fliegen und daher mehr Bodentiere sind und nur zwecks Nahrungssuche fliegen müssen.
Ich z.b. habe drei Tauben bei uns in der Stadt aufgesammelt die fluglahm sind,also gebrochene und angeschossene Flügel hatten,alle drei hatten noch einen "tierischen Lebenswillen"sind also noch nicht halbtot gewesen.Deshalb leben sie jetzt bei mir,und ich kann sagen das sie keine Milben,Zecken oder ähnliches hatten.Da die Tauben normal typische Verhaltensweisen aufzeigen scheinen sie mir doch recht glücklich zu sein,soweit man das bei einem Tier sagen kann!


Claudia
 
Wenn Eugen sich anmaßt in Nützliches und unnützliches zu unterscheiden, wäre meine Frage an ihn. Was bringt er der Menschheit f Nutzen, was ist seine Berechtigung zum Dasein? Vögel fressen wenigstens noch Insekten, ich kann seinen Nutzen hier jedenfalls nicht erkennen.
 
Tauben - "Ratten der Lüfte"

Du tust mir entsetzlich leid!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich zitiere nur eben mal am Rande dein "zum besten Gegebenes" ;) .... .


1.) In eurer hirnlosen "da muß man doch helfen" Sucht, habt ihr irgendwie übersehen, daß sich hier die Finderin über das Urteil des Tierarztes stellt und trotz seines Ratschlages die Taube tagelang leiden lässt, statt das zu tun was ihr der Arzt geraten hat.

Genau das kotzt mich an.

2.) Und daß das Überleben der Art "Stadttaube" von ein paar Tauben abhängt, die sich die Flügel brechen, also sowas kannst du echt deinem Sittich erzählen.

3.) Und weil ihr euch immer an den Vergleich mit den Ratten hochzieht. Wo genau sind denn Ratten keine Tiere? Sind das "unwerte" Tiere im Vergleich zu Vögeln?

Hierzu folgendes:

Punkt 1 veranschaulicht deutlich, daß du scheinbar ein Abkömmling der Spezies der sogenannten "Obrigkeitshörigen"-Vertreter bist und selbst keinen blassen Schimmer von Erkrankungen und der Heilung dieser besitzt? Nun, du solltest vielleicht an dir arbeiten und nicht am Verunglimpfen sämtlicher Inhalte, die hier geschrieben wurden/werden. Denn du zerreißt den Inhalt und schmeißt das Geschriebene vollkommen durcheinander :nene: .

Zudem haben sich Veterinäre bekanntlich auch schon recht oft geirrt...einer der Gründe liegt darin, daß ein Tier eben nicht jammern und sprechen kann, wie es der Mensch tut - der Tierarzt muß zwangsläufig "erahnen" und auf das Studierte zurückgreifen, was dem Tier fehlt, wenn es nicht offensichtlich ist und zieht dem Besitzer das Geld zumeist aus der Tasche...vielfach mit dem Wissen, den Grund der Erkrankung zu kennen; schließlich will man ja verdienen :s .

Dein Horizont verdeutlicht lediglich nur auf´s neue, daß du nicht in der Lage bist, dich in Lebewesen hineinzuversetzen, einzufühlen, kein Herz hast, dich und immer wieder nur dich siehst, um hier ziemlich derb und ausfallend zu werden, und nichts anderes. Dazu gehört nicht viel; das kann jede/r.

Mir scheint, du bist auf der Suche nach "Stunk", denn sooo geht´s normalerweise nicht :nene: .

Wenn du etwas mitzuteilen hast, dann tue das und weiche nicht ständig der Thematik, die du selbst angeschnitten hast, aus! Solche Leute sind mir zuwider. Erst die Pferde scheu machen, und dann den "Allerwertesten" einkneifen :o .

Oder bist du gar "als nicht geheilt" aus entsprechendem "Etablissement" entlassen worden, weil bei dir "Hopfen und Malz verloren" sind? Hört sich ganz schwer nach einem ziemlich schizophrenen bzw. schizoiden Typen an. Eickelborn läßt grüßen! :p

Wie sieht es eigentlich mit einem gebrochenen Bein oder Arm bei dir aus?

Du möchtest also, wenn ich dich hier zitiere und richtig verstehe ;), daß man Kreaturen - welcher Couleur auch immer - nicht hilft, sondern (und ich meine damit auch die Spezies Mensch), wie bereits schon erwähnt, mit einer z.B. bimalleölären Luxationsfraktur (ist ein beidseitiger Verrenkungsbruch) oder ähnlichem unbehandelt durch die Gegend laufen läßt (was dann im übrigen nicht mehr machbar ist...?

Ich wette, du bist der erste, der jammernd um Hilfe winselt... .

Und das ist der Unterschied zwischen einem Tier und einem Menschen: Der Mensch jammert (meistens), wenn´s ihn erwischt hat; das Tier (welcher Rasse auch immer entsprungen) erduldet den Schmerz und leidet! Daran kannst du dir ein massives Beispiel nehmen!!!!!

Und übrigens: Welche Sucht begleitet denn dein scheinbar erbärmliches Leben, wenn man mal "dezent" fragen darf? Jeder Mensch hat doch bekanntlich "seinen Vogel", nicht wahr :s ? Zudem hinterläßt du den Eindruck, doch arg überspannte Nerven, Selbstherrlichkeit und ein ziemlich labiles Gemüt zu besitzen.

Im übrigen gibt es das Zitat: "Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere" nicht umsonst... . Das hat nichts mit Unterwürfigkeit zu tun, sondern mit der Tatsache, daß ein Tier niemals so dermaßen verletzend und impertinent sein kann, wie mancher Mensch.

Kommen wir zu Punkt 2.:

Einen Sittich besitze ich nicht; tut mir ja nun leid für deine Art der "Inspiration" ... :s .

Punkt 3.:

Wer hier von Ratten spricht, bist du - niemand sonst hatte das Thema angeschnitten (Alzheimer? Demenz????), denn davon war und ist eigentlich nicht die Rede gewesen, oder...? Ich zumindest entsinne mich nicht, etwas in deinen Beiträgen darüber konkret gelesen zu haben - bis auf die "Headline" und den letzten Kommentar.

Scheinst ziemlich haltlos und konfus durch dein Leben zu irren?

Du willst es entweder nicht verstehen, oder du kannst es nicht verstehen, was man dir hier entgegnet? Es tut mir wahrhaftig leid für dich!

Diese "Debatte", die sowieso keine ist, ist mir persönilch zu einfältig, denn es führt einfach zu nichts. Eine Debatte oder Diskussion verläuft bekanntlich anders, und nicht so. Man kann sich hier die Finger wundschreiben, du verstehst es doch sowieso nicht... . Leider, leider, leider.... . Na, ja!

Es bleibt zu hoffen, daß du einen geeigneten Menschen findest, der dich deiner psychisch unverarbeiteten Last entledigt. :nene:

Tierfreundin40
 
Ach befasst Euch doch nicht mit diesem Spaten. Da ist jedes Wort eine Verschwendung.

Hat keinerlei anständiges Hintergrundwissen, aber schmeisst alles in einen Pott. Der will NUR provozieren und das gelingt ihm ausgezeicnet. Wollt ihr ihm den Spass wirklich gönnen? Alles was ihr sagt geht links rein und rechts wieder raus. Und ob auf seiner Seite überhaupt die Kapazitäten bestehen das alles zu verarbeiten und aufzunehmen, wage ich mal zu bezweifeln.
 
Eugen schrieb:
Ja, aber daß Tiere Tiere essen ist doch ganz normal. Gut, wir haben das industrialisiert aber am Prinzip hat sich nichts geändert. Es gibt was auf die Rübe und dann wird geschlemmt. Ich liebe Tiere und wenn sie gut schmecken, liebe ich sie ganz besonders. Das ist ganz normal und erfüllt einen guten Zweck.

Ich habe nachgedacht und mir überlegt, welchen Zweck Vögel eigentlich haben. Die sind doch völlig nutzlos. Es gibt Blindenhunde, Lawinenhunde, Drogenhunde. Aber Vögel? Die sind zu überhaupt nichts nütze. Hocken rum, scheißen alles voll und machen Lärm. Ich sehe darin keinen Sinn.

Jetzt mal ganz konkret: Was würde einer Großstadt fehlen, wenn die beknackten Vögel alle weg wären? Nix. Wieviele Unfälle werden jährliche dagegen von abstürzenden Vögeln ausgelöst? Und Flugzeuge erst! Und die vielen Krankheiten, die diese Mistviecher verbreiten. Ohne Vögel wär es viel toller und viel ruhiger. Sag ich mal so.

Deswegen ist jede tote Taube eine gute Taube. Und eine halbtote Taube ist auf einem gutem Weg. Man kann das ruhig mal positiv sehen.

Vögel fressen insekten von denen es sonst zu viele gäbe,vögel erfreuen uns mit ihrem wunderbaren gesang und ihrer schönehit..soll ich weitermachen?
und was bist du scgon für ein tierfreund der vögel nicht mag?
geschweigedenn tiere besser findet wenn se tot sind.du bist KEIN Tierfreund,das mekrt man.
geh du doch mal fürn monat in tiuerheim und helfe den verwahrlosten tieren,die freuen sich.mache ich oft,ich denke,danach hast du eine ander einstellung zu tieren.
ich habe eine katze und einen mäusebussard,es isnd wunderschöne tiere.und man lernt viel von ihnen.ohne tiere,wie sähe denn da die welt aus?leer.sie wäre leer.
Man kann auch einem tier mit nu einem flügel,einem fuß oder was weiß ich ein schänes leben machen.ich sehe es an meinem bussard,der leider nch nicht bei mir ist,dem geht es super,er erfreut sich an seinem leben.
also,was findest du an tieren so schlimm?in vielen bezihungen sind tiere besser als menschen,und ich glaube,du hast die wlet nicht verdient.
 
hallo

ich glaube ihr könnt euch jedes weitere kommentar sparen. eugen hat euch nur verarscht und wollte lediglich 100 antworten zusammenkriegen.

aus welchem grund auch immer.

lg
 
Eugen schrieb:
Da sieht man was passiert wenn SPD und Grüne zuviel Macht bekommen. Sobald die CSU wieder regiert, werden solche fatalen Fehlentscheidungen sicher wieder korrigiert. Insofern sehe ich das als eine temporäre Erscheinung an die langfristig natürlich nicht haltbar ist.

Mein lieber Eugen,
ich brauche nicht erst auszusprechen an welche Epoche unserer Zeitgeschichte mich diese drei Sätze erinnern, oder?
 
Ich hab mir gerade fast alles durchgelesen ;D
Mich hat es verwundert das bis zur 5. Seite eigentlich nur von Eugen relativ(!!) sachlich argumentiert wurde.Erst bei Distelfink Piep hab ich mal ein paar klare Argumente gegen Eugens Meinungen gelesen :beifall: :beifall:
 
@ Diener, bist Du sicher, daß Du richtig gelesen hast ?

Zitat Diener: "...das(s) bis zur 5. Seite eigentlich nur von Eugen relativ(!!) sachlich argumentiert wurde"

Nein,eben gerade nicht:

Zitat Distelfink Piep: "@Eugen: Dein Ton ist nicht sachlich und oft ersetzt Du Argumente durch unhaltbare "Meinung."

Zitat Distelfink Piep: "und die Übertragung von Krankheiten sind durchaus in die Diskussion mit einzubeziehen."

Stimme dem zu, aber dann doch bitte mit Fakten (nachgewiesenen Fällen). Auf die warte ich immer noch.
 
Weitere Informationen zur Diskussion

Ich habe wunschgemäß zur weiteren Diskussion noch ein paar Links zum Thema Tauben und Krankheitsübertragung zusammengestellt. Dabei bin ich auch noch auf andere interessante Seiten gestoßen. Es bleibt kontrovers!

"Die kurze Lebenserwartung sowie viele kranke und verletzte Tiere sind das Ergebnis der unnatürlichen Lebensbedingungen in Städten.
Bedingt durch den unnatürlichen und engen Lebensraum der Stadttaube in Städten kommt es zu beträchtlichen Verschmutzungen an Bauwerken und damit verbundenen enormen Bauschäden (finanziellen Schäden). Im Bereich der Nist- und Brutstellen kommt es zu starken Lärmbelästigungen, Geruchsbelästigungen sowie Bildung von Bakterienkollonien und Ungeziefer wie z.B. Milben, Taubenzecken, Läusen usw. Durch den Staub der getrockneten Vogelexkremente und Gefiederreste im Nistbereich können unter Umständen Krankheiten von Tauben auf den Menschen übertragen werden; wie z.B. die Ornithose (Papageienkrankheit), der Salmonelose, Kryptokokkose u.a. Parasiten der Tauben wie Milben, Zecken, Wanzen u.a.

Ein Gesundheitsrisiko sollte man nicht überbewerten, jedoch auch nicht unberücksichtigt lassen, gerade dort wo viele Tauben vorkommen."


aus: http://home.t-online.de/home/ARTA-GmbH/stadttau.htm

"Sie machen es sich sehr einfach, indem sie Tauben grundsätzlich als Gesundheitsschädlinge, als Überträger von Krankheitserregern und Parasiten bezeichnen und so ihre Vernichtung begründen. Damit ignorieren sie wissenschaftliche Ergebnisse und geeignete Maßnahmen zur Schaffung hygienischer Verhältnisse und zur Begrenzung der Taubenpopulation. So stuft z. B. das Bundesinstitut für Risikobewertung Tauben nicht als Gesundheitsschädlinge ein, erachtet ihre Tötung als unbegründet und bezeichnet derartige Auffassungen entschieden als absurd.
Selbst wenn wir eine begründete Gefahr für die mögliche Übertragung von Krankheiten durch Tauben unterstellen, dann müsste die Behörde ihr Auswahlermessen bei der erforderlichen Bekämpfung der Gefahr wahrnehmen. So hat sich das von der Bundesarbeitsgruppe Stadttauben entwickelte und in zahlreichen Städten bereits umgesetzte integrative Gesamtkonzept zur wirksamen, nachhaltigen und tierschutzgerechten Bestandskontrolle bewährt."


aus: http://www.tierschutz.de/p10002000x1025x10.html

"Problematische Auswirkungen

Die einseitige und unnatürliche Ernährung - vor allem mit Brot - führt bei den Tauben zum Teil zu Mangelerscheinungen und Krankheiten. Durch die Bewegungsarmut werden sie zunehmend träger, schwächer, fetter und damit für Parasiten anfälliger. Eine zu große Dichte an Tauben begünstigt damit die Übertragung von Krankheiten und Parasiten, die auch den Menschen befallen können. Vor allem Ornithose und Salmonellose sind hier zu nennen. Die Tiere gelten weiters als mögliche Überträger von Tuberkulose, Toxoplasmose, Listeriose und Rotlauf. Außerdem können Federn und Kotstaub Allergien auslösen und Parasiten wie beispielsweise die Taubenzecke auch Menschen befallen, so die Studie. Zusätzliche Probleme entstehen durch den Taubenkot. So erzeugt ein Tier pro Jahr bis zu zwölf Kilogramm Naßkot. Das sind bei einem Bestand von mindestens 8.500 Tauben in der Linzer Innenstadt 100 Tonnen jährlich. Die durch den Kot verursachten massiven Verunreinigungen führen zu erheblichen Belästigungen und Kosten. Seine ätzende Wirkung hat außerdem Fassaden- und Mauerschäden zur Folge. "


aus: http://www.linz.at/aktuell/archiv/medis/44102.htm

Übertragungswege von Taubenkrankheiten auf Menschen bzw. Infektionsgefahr durch Taubenkot unter:


http://www.wien.gv.at/veterinaer/krankheiten/psittakose.htm
http://www.verbrauchernews.de/artikel/0000007940.html
http://www.deg.uni-bremen.de/presse/634.html

Stichwort Taubenkot:

http://www.abendblatt.de/daten/2004/04/01/279687.html
http://www.wz-newsline.de/seschat4/200/sro.php?redid=62511

Und noch ein letzter Link:

http://www.stadttaubenhilfe.com/problematik.htm
 
Habe das Ganze jetzt mal durchgelesen.

Eine bestätigte Ansteckung habe ich in den ganzen Links nicht gefunden.
Es heißt immer "könnte", "möglich" oder ähnliches.
Das einzige was ich dabei akzeptiere ist die Gefahr für Dachdecker und solche Berufe.
Alles andere sind nur Mutmaßungen, da ist nichts belegt oder nachgewiesen. Und Zecken kann ich mir auch im Wald oder auf dem Feld einfangen.
 
Da kann man sicher noch mehr in die Tiefe gehen. Die Links sagen sowohl das eine als auch das andere.

Die Frage ist ja auch, in wie weit es dazu überhaupt Studien in der BRD gibt, wie in den USA, wo ein eindeutiger Zusammenhang festgestellt worden ist. Offenbar ist die Anerkennung einer erhöhten Gefährdung bestimmter Berufs- und Personengruppen ja auch noch ziemlich neu. Ich bin auch kein Arzt und weiß nicht, in wie weit bestimmte Symptome vielleicht auch wieder von alleine verschwinden... Da müßte man genauer recherchieren. Wo jetzt schon harmlose Hausenten die Vogelgrippe übertragen können, ohne selbst zu erkranken, ist es vielleicht nur eine Frage der Zeit, bis Tauben eine echte Gefahr darstellen.

Ich kann mir jeden Fall etwas schöneres vorstellen, als Taubenkacke einzuatmen oder Tauben z.B. auf meinem Balkon zu beherbergen, wobei man mich jetzt bitte nicht in das Lager der Taubenhasser verbannen möge. Ich würde keiner Taube was zu leide tun. Allerdings würde ich auch immer den Rat eines Tierarztes anerkennen und das Leben nicht unnötig verlängern, auch wenn wir bei Tieren häufig unsere menschlichen Werte und Moralvorstellungen meinen anwenden zu müssen. Euthanasie hat durchaus Sinn!

Andererseits - zugegeben eine eher theoretische Diskussion - woran machen wir fest, was Schädlinge und was Nützlinge sind, was gefährlich ist und was nicht. Ratten und Pest... Es kommt wohl immer auf den Betrachter an. Für einige sind Spatzen Schädlinge, Konkurrenten im eigenen Lebensraum, der nächste wieder meint laut quakende Frösche seien überflüssig und ich denke im Zusammenleben mit Tieren läßt sich immer etwas finden, was dem Menschen gefährlich sein kann, z.B. Kontaktallergien, Keime, Lärmbelästigung, ...

Würden Tauben bevorzugt auf unserem Speiseplan stehen oder würden sie in der Kanalisation leben, ich denke dann sähe das hier im Forum ganz anders aus!!!
 
Hallo Eugen!!
So wie es scheint gehörst du wohl zu den beknackten Tierschützer.
Meine „lieben“ Freunde Naturschützer also NABU, BDT, und die restlichen Heuchler. Über die kann ich so einiges Erzählen. Das sind Verbrecher der übelsten Sorte, die ihre Eigenen Kassen Ausrauben und mit 28 Millionen € (wie unlängst geschehen) nach Thailand fliehen. Dort spielen sie den Paten von Pataya. Glücklicherweise hat man ihn gefasst und wieder in die Deutschen Landen zurückgebracht. Das war der größte Fall im letzten Jahr. Es gibt aber noch mehrere Millionendiebe unter ihnen die mit kleineren Summen wie 5 und 6 Millionen € abgehauen sind.
Sie verschieben die Gelder noch leichter als unser Helmut Kohl und sie sind auch auf freiem Fuß wie selbiger.

Heuchler habe ich gesagt. Begründungen gibt es eine Menge. Darüber müsste man ein Buch schreiben. Ich nenne nur 2 die jedem geläufig sind.
1. Die Windräder. Sie werden mit unseren Steuermilliarden Gefördert und Subventioniert obwohl sie nie Rentabel sein werden. An ihnen finden tausende von Vögeln den Tod. Warum schreit keiner der Tierschützer dagegen auf? Ganz einfach. Bis vor 6 Jahren hat sich die Clientel der CDU/CSU + FDP aus unseren Kassen frei bedient. Jetzt sind die SPD und die Grünen dran. Es soll ja Gerechtigkeit herrschen. Immer diejenigen die an der Regierung sind dürfen das Volk Ausrauben.
2. Die Legebatterien an denen auch einige unserer Brieftaubenzüchter beteiligt sind. Weshalb wurden sie von den so genannten Tierschützern und den Grünen in der Regierung nicht mit sofortiger Wirkung abgeschafft. Weil die wirtschaftlichen Interessen bei den Tierschützern wichtiger sind als das Leiden der Millionen von Tieren, die unter unvorstellbar schlimmen Bedingungen (0,75 qm für 4 Hühner) dahinvegetieren müssen.

Unsere Tierschützer sind gleichzeitig auch unsere Top Tierquäler. Man sehe sich nur ihre völlig überfetteten Hunde und Katzen an. Sie werden den ganzen Tag im Haus gehalten, sogar noch schlimmer man schläft mit ihnen im Bett. Die halbe Stunde am Tag Gassi gehen, reicht bei weitem nicht aus um dem Bewegungsdrang eines Hundes gerecht zu werden. Wenn das keine Tierquälerei ist, ja was ist es dann? Tierliebe ? Das glaube ich nicht.

Nun zu der Tierquälerei bei den Wildlebenden Falken. Dazu gehört ein Beispiel von der Schwäbischen Alb. Veringendorf 1 Paar Wanderfalken + 4 Junge. Sigmaringen ca 8 Km von Veringendorf 1 Paar Wanderfalken + 4 Junge. Meßkirch ca. 12 Km von Sigmaringen 1 Paar Wanderfalken + 3 Junge.
Alles in allem auf einer Länge von 20 Km, 17 Wanderfalken. Alle gut bewacht dass ja nur nicht die schlechten Falkner die Horste ausrauben, die Jäger sie abschießen oder die Brieftaubenzüchter sie vergiften.

Jeder Flake oder Habicht braucht eine gewisse Reviergröße um sich ernähren zu können. Laut der Studien der „Experten“ braucht 1 Falke mindestens 5 x 5 Km dafür. Wenn ich nun die 17 Falken mit 25 Q-km Multiplizier dann kommen 425 Quadratkilometer heraus. Jetzt stellt sich die Frage wie denn diese Falken ohne die Brieftauben auf dieser Fläche überleben sollen. Die Antwort lautet dass es gar nicht geht.

Wenn das so ist dann fragt sich so mancher wo denn die Tierquälerei der Tierschützer da sein soll. Auch das ist ganz einfach. Dadurch das man eine Population Künstlich auf die dreifache Menge angehoben hat Verurteilt man sie zum Hungertod im Herbst und im Winter wenn alle Zugvögel weg sind, die Brieftauben keine mehr Wettflüge und Freiflug haben. All diese „Tierschützer“ nehmen es wissentlich in kauf, dass von den 17 Jungfalken, mindestens 16 Spätestens im Winter Qualvoll vor Hunger Sterben. Und sie nehmen in kauf dass die restliche Vogelwelt von der Überzahl an Raubvögeln fast ausgerottet wird.

Auch wenn sie ihrem Natürlichen Zugtrieb flogen und weiterziehen gibt es auch anderswo keine mehr Nahrung für sie. Die anderen Reviere sind auch schon längst überbelegt und leer Gefressen. Deshalb sieht man außer Krähen fast gar keine mehr Vögel im Spätherbst und Winter. Jemand der in Sachen Falknerei nicht so bewandert ist könnte jetzt sagen dass sie ja die Krähen fressen können, davon gibt es ja mehr als genug. Sollte sich ein Jungfalke an eine Krähe heranwagen dann kann ich jedem garantieren dass er die Trachtprügel seines Lebens kassiert. Danach will er nie wieder eine Krähe fangen.

Das sind unsere Tierschützer in Bestform. Was man vor 30 Jahren zu wenig hatte hat man heute zuviel. Sie waren keine Tierschützer, sie es nicht und werden es nie sein.
 
Hallo Ingo,

was bitte haben Katzen die bei Menschen im Bett schlafen mit Tierschutz oder Tierquälerei zu tun???????? Ich glaube schon das ich mich für den Schutz von Tieren einsetze, aber das meine Katzen bei mir im Bett pennen hat damit ja wohl nicht zu tun. Und mit quälerei wohl auch erst recht nicht.


Gruß Hans
 
Hallo Hans!!


Lass mal eine Woche lang die Tür auf so das die Katze raus in die Natur gehen kann wann sie möchte. Und du wirst sehen sie schläft nicht mehr über Nacht bei dir im Bett. Denn Katzen fangen an, in der Dämmerung erst mal richtig munter zu werden. Und kommt erst morgens wieder Heim. Und bringen sogar dann noch eine Maus für dich mit. Tiere im Bett ist nun mal keine Art gerechte Haltung.
 
Hroharri schrieb:
Tiere im Bett ist nun mal keine Art gerechte Haltung.

Woher stammen denn diese Weisheiten???
Der Hund und die Katze haben das Lager schon seit tausenden von Jahren mit uns geteilt.
Mag sein das es nicht unbedingt hygienisch ist, mit Artgerecht hat das aber relativ wenig zu tun.

Gruß
Tam
 
Ingo ich halte seit 28 Jahren Katzen, alles Freigänger (ja auch meine beiden Babys werden dieses WE dazu) sprich sie entscheiden selbst wann sie sich wo aufhalten. Sie kommen und gehen, schlafen die eine Nacht bei mir die nächste sind sie unterwegs. Das geschieht freiwillig ohne zwang. Also wenn das nicht artgerecht ist was ist es dann???? Meine Katzen haben auch mich ausgesucht, sprich sie ziehen bei mir ein. Meine zwei kleinen sind die ersten die ich mir bewust ins Haus geholt habe. Die Anderen sind alle freiwillig bei mir geblieben.

Gruß Hans
 
Hallo Hans!!


Okay das ist aber nicht der Regelfall. Ich meine auch die ihre Katzen mit ins Schlafzimmer nehmen und erst morgens wieder raus lassen. Auch meine Katze hat schon bei meiner Tochter im Bett geschlafen aber da war die Katze noch klein. Wir haben in der Eingangstür eine elektrische Klappe und kommt die Katze geht sie auf, da sie ein Sender am Halsband hat. Jetzt hält die Katze sich nur bei schlechtem Wetter im Haus auf.
 
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