Taubenfang

Diskutiere Taubenfang im Forum Stadttauben im Bereich Tauben - Hallo, ich habe hier im Forum in Vogelschutz ein Thema zum Taubenfang in Frankfurt erstellt. Bin zwar Taubenzüchter aber ich finds eine...
Will ich irgendwelche Vögel irgendwo nicht haben, muss ich entweder die Bedingungen verändern oder den Bestand auf irgend eine Weise dezimieren.

Ist das wirklich eine Entweder - Oder Frage? Was nutzt es Tiere wegzufangen und zu töten, solange die Bedingungen attraktiv für die Tauben bleiben? Scheinbar sind die Bedingungen in dem fraglichen Objekt so gut, dass die Tauben zur Plage geworden sind. Ich habe bisher nur von Fangen und Töten gelesen. Und umgekehrt. Hätte man in diesem Objekt die Bedingungen dahingehend verändert, dass es für die Tauben nicht mehr attraktiv ist, wäre das vielleicht schon ausreichend gewesen?
 
Hallo Eric,

sofern Du es noch nicht bemerkt hast, bist Du HIER im Bereich STADTtauben. NIEMAND klatscht Beifall, was die Züchter im RASSEtaubenforum mit ihren Tauben machen. Ich glaube, Du brauchst auch gar nicht lange suchen, um über betreffende Beiträge zu stolpern. Wobei es mich bei Deiner Querleserei wundert, dass Du diese bzw. die dort von den Stadttauben-Freunden vertretene Meinung zur Taubenschlachtung, nicht kennst.

Ich persönlich finde weder die Taten von dem Falkner gut, noch die Schlachterei der Züchter. Und ich weiß, das ich damit nicht alleine bin.

Wenn Du eine bestimmte Person meinst - auf die Deine Frage abzielen könnte - dann sprich sie doch bitte direkt selbst an.

Mir geht es ganz einfach darum, dass es eine tierverträgliche Lösung gibt oder gäbe, die jedoch nicht ganz so schnell zum Erfolg führt. Dann wird lieber auf die Holzhammermethode zurückgegriffen und die Tötung vorgezogen. Warum?
Ich rege mich darüber auf, dass die tierverträglich Alternative einfach übergangen wird.

Mir ist der Akt des Tötens zuwider. Ich weiß aber, dass es sich nicht vermeiden läßt. Es ist der Gang der Natur.
Aber es kommt immer auf die Alternativen an. Die Tauben sterben z. B. für nix und wieder nix. Hätten aber die Alternative betreut leben zu können.
Das von Dir geschlachtete Geflügel kommt ja wenigstens noch einem Zweck zu Gute. (Ich mag zwar nicht drüber nachdenken, weiß aber, dass Falke & Co. wohl mit Tofu nicht glücklich werden. ;) ).

Sabine
 
.
Kann mir einer den Unterschied erklären zwischen einem Züchter, der überzählige Tauben schlachtet ( was hier offenbar als ganz legitim angesehen wird) und dem Fang und Schlachtung von überzähligen Stadttauben die ebenfalls als Haustiere gelten ?.
Hallo eric
:nene:ein Züchter hat keine"überzähligen Tauben", denn als Züchter kann er die Vermehrung steuern,
was bei Stadttauben außerhalb von betreuten Schlägen wohl kaum möglich ist!
Michael
Taubenzüchter
 
Hallo eric
:nene:ein Züchter hat keine"überzähligen Tauben", denn als Züchter kann er die Vermehrung steuern,
was bei Stadttauben außerhalb von betreuten Schlägen wohl kaum möglich ist!
Michael
Taubenzüchter

Aber welche Tauben sind es dann, die von ihren Züchtern mit umgedrehtem Hals z.B. in Auffangstationen zum Verfüttern gebracht werden, die Falkner an ihre Vögel verfüttern,... So, wie ich da informiert bin, sind das entweder Brieftauben, die im Flug das schlechteste Ergebnis hatten oder Farb-/Formtauben, die nach der ersten Mauser doch nicht das richtige Idealbild gezeigt haben, also in irgend einer Weise "mangelhaft" waren.
Einer Brieftaube, die ich in der Stadt eingefangen und ihrem Besitzer wiedergebracht habe, wurde auch gleich tatsächlich der Kopf abgerissen, weil sie "ja eh nicht mehr zurückgekommen wäre" und es nur "Futterverschwendung" wäre, sie weiter im Schlag zu belassen. Andere wollten ihre Tauben nach meiner Anfrage auch gar nicht wiederhaben ("Macht damit, was ihr wollt").
Ich würde mich auch über ein gutes Taubenmanagement in Großstädten freuen. Aber solange es noch nicht funktioniert - was soll außer der Tötung geschehen und wieso geschieht es noch nicht?
 
Hallo harpyja,

das ist hier ja das "Problem": in Frankfurt gibt es ein stadttaubenmanagement!!

Sabine
 
Hallo

Ich kann nur für mich sprechen. Ich kann es durchaus akzeptieren, wenn man ein tier gut gehalten hat, es anschliessend der nahrungsgewinnung zuzuführen. Ich ess auch gern mal eine hühnersuppe. Allerdings kommt das huhn dafür vom bauern. Meine eigenen kann ich nicht essen ;-) tauben zu essen käme mir nun nicht in den sinn. Aber wenn ein züchter die tauben so hält, wie andere hühner und seine taubenzahl nun so dezimiert, dass er anstatt hühner denn taubensuppe isst. Auch gut. Kann ich auch noch irgendwie wkzeptieren, auch wenn es mein ding nicht ist.

Leider hatte ich gerad wieder hier so ein parade beispiel von einem ,mir wirklich gruseligem ,züchter. Auf meine frage, ob er denn aus den aussotierten tauben eine suppe koche, meinte er: die sind heutzutage doch so voll chemie, die kann man nicht mehr essen. Ich sag, ja was machen sie denn dann? Ja, sagt er. Wegschmeissen.

Zu einer solchen missachtung von leben fehlen mir die worte. Natürlich kann man nun sagen, so sind nicht alle. Ich befürchte aber, es sind doch sehr viele, die so verfahren, ohne es an die grosse glocke zu hängen.
Der gerechtigkeit halber muss ich auch den züchter erwähnen, der 200 km gefahren ist, um seine jungtaube von mir abzuholen und sich ehrlich freute, sie wieder zu haben.

Letztendlich erscheint mir doch das töten von stadttauben einfach nur die schnellere lösung zu sein, weil sich so viele städte sträuben es zunächst mal mit der variante taubenhaus zu versuchen und den leuten, die darum kämpfen auch noch steine in den weg legen. Aus den augen, aus dem sinn. Problem gelöst.

Wirklich ???

Lg fia
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh wir haben hier in verschiedenen Schweizer Städten auch ein Taubenmanagement. Aber selbst beim Basler Modell, das ja schon oft auch hier als Beispiel herhalten musste, wurden Tauben auch gefangen und geschlachtet.
Nur betreute Schläge können das Problem auch nicht lösen. Es braucht zusätzlich eine Veränderung bei den sonstigen Möglichkeiten ( Brutplätze, Futterangebot etc) und will man einen Erfolg nicht erst in x Jahren, auch eine Anfangsreduktion im Bestand. Ansonsten kann ich mir nicht vorstellen, dass es nicht nur eine Verlagerung des Problems ist.

Ansonsten müsste es eine Populationsweite Betreuung mit Eiwegnahme geben.

So und jetzt muss ich los, wieder einen Bussard abholen der flugunfähig ist. Wenn er Pech hat, muss ich leider auch da wieder die "Holzhammermethode" anwenden.
Leben und sterben gehört halt leider zusammen.

PS: Was die Taubenschlachtung bei Züchtern betrifft, nun das ist ja nicht der Einzelfall, das ist doch absolut nicht unüblich.
 
Leider hatte ich gerad wieder hier so ein parade beispiel von einem ,mir wirklich gruseligem ,züchter. Auf meine frage, ob er denn aus den aussotierten tauben eine suppe koche, meinte er: die sind heutzutage doch so voll chemie, die kann man nicht mehr essen. Ich sag, ja was machen sie denn dann? Ja, sagt er. Wegschmeissen.
:0-Hallo fia
dann sei bitte so ehrlich, und schreibe Brieftauben-Züchter, und schere so nicht alle Züchter über einen Kamm!
Meine Tauben, die ich ohnehin nicht schlachte, bekommen keine Chemie!
Danke+ Gruß
Michael
 
So und jetzt muss ich los, wieder einen Bussard abholen der flugunfähig ist. Wenn er Pech hat, muss ich leider auch da wieder die "Holzhammermethode" anwenden.
Leben und sterben gehört halt leider zusammen.

Du hast es leider wirklich nicht verstanden. Oder Du überfliegst unsere Posts, ohne alles wirklich zu lesen. Sehr schade!
Vielleicht möchtest Du es aber auch nicht verstehen.
 
Hallo
Ja, ich hätte brieftaubenzüchter schreiben müssen :-)
Ich schere nicht über einen kamm, darum auch das gegenbeispiel.

Und warum die tauben so voll chemie sind, erschliesst sich mir nicht ganz. Was geben die denn den tieren, und warum? Ist jetzt eine ehrlich gemeinte frage. Hab ich keine ahnung von. Wenn eine meiner tauben krank ist, wird sie behandelt. Wenn ich pech habe muss ich den ganzen bestand behandeln.

Aber es gibt doch medis, die für die gewinnung von lebensmitteln zugelassen sind. Warum dann andere?

Lg fia
 
Was verstehe ich nicht?

Habe ich einen Bestand von sagen wir mal 1000 Tauben in einer Stadt und die sollen reduziert werden .
Nun, Nur ein betreuter Schlag da kann ich vielleicht auf 100 Tauben Einfluss nehmen und deren Bestand kontrollieren. Verändert sich sonst baulich in der Umgebung nichts, heisst das: Es sind Plätze frei geworden und statt 1000 Tauben habe ich jetzt 1100 Tauben von denen 100 kontrolliert werden.

Nur, bauliche Veränderungen vornehmen heisst auch:Es finden viele Tauben keinen Platz mehr. Sie sind aber immer noch da. Wohin sollen sie? Sie suchen sich weniger geeignete Stellen, das Problem wird verlagert und die Klagen kommen bald vom nächsten Platz. Die Lebensbedingungen der verlagerten Tauben verschlechtern sich, da die von ihnen ehemals gewählten guten Plätze nicht mehr zugänglich sind.

Irgendwie geht die Rechnung für mich nicht ganz auf. Oder erklärt mir mal wie das laufen soll .

Zudem der betroffene Fall hier liegt ja sowieso ganz anders.
Genehmigte Taubenfalle, an der von dritter Seite aus manipuliert wurde. Resultat eine Tote Taube. Punkt.
 
Wieso werden aus 1.000 Tauben 1.100 wenn es einen Schlag gibt:beifall:

Die Falle war nicht genehmigt weil sie aufgrund eines schwebenden Gerichtsverfahrens nicht genehmigt werden muß. Die Manipulation bzw. weiterer Vogelfang erfolgte nach jetziger Kenntnis durch den Hausmeister, der vom Falkner die gerichtlich vorgeschriebene Vollmacht zur täglichen Kontrolle hat.
 
weiterhin gab´s in der Falle zahlreiche Todesfälle bevor schließlich das Veterinäramt die Polizei geschickt hat. Einen neutralen Moderator stellt man sich irgendwie anders vor oder gilt hier die "Falknerehre": Falkner bzw. Greifvogelhalter (?) glaubt immer dem Falkner ??
 
Hallo Eric,

ich glaube, ich muss anders anfangen, da ich davon ausgegangen bin, dass du das Konzept der betreuten Taubenschläge kennst. Oder vermutlich läuft es dann bei euch in der Schweiz anders.

Zu einem betreuten stadttaubenschlag gehört natürlich auch die vergrämung der alten (und potentieller neuer) Nistplätze. Sonst hat das ganze tatsächlich keinen Sinn.

Mit "du verstehst es nicht" meinte ich deine als Stichelei empfundene Bemerkung hinsichtlich "flugunfähiger Bussard" und "Holzhammer-Methode".
Ich, und ich denke viele andere hier auch, habe kein Problem damit, wenn es neben der Tötung nur noch ein nicht tiergerechtes leben gibt. Sehr wohl störe ich mich massiv an Tötungen, wenn es eine Alternative gibt. So wie hier in diesem fall in Frankfurt. (Von der Art des Falkners mal ganz abgesehen, der beiweitem nicht der tolle menschenretter ist, als der er sich ausgibt.)

Sabine

Ps: Schreibfehler bitte ich zu entschuldigen, Smartphones sind nervig zu tippen. (Und die automatische worterkennung erst...)
 
Aber es gibt doch medis, die für die gewinnung von lebensmitteln zugelassen sind. Warum dann andere?
Hallo fia
es gibt aber auch eine Reihe vom Medikamenten, welche die Verzehr-Zulassung nicht haben!
Am Besten mal einen Brieftaubenzüchter befragen.
Meine Tauben bekommen ein ausgewogenes Mischfutter ,Grit und Mineralien, klares Wasser ohne Zusätze, Keimfutter und sonst NICHTS!
Hatte aber auch in über 60 Jahren Taubenzucht niemals auch nur eine kranke Flugtaube!

Michael
 
Hab die Diskussion verfolgt und schließe mich der Meinung von Sina an. Es gibt eine Alternative zu den Fangaktionen, die erwähnten betreuten Schläge. Das Problem ist nicht, das die Sache nicht funktioniert, viele Beispiele zeigen, dass die Taubenpopulation in den Städten mit Stadttaubenprojekten zurückgegangen sind, sondern weil es schlicht und einfach aufwändiger und teuer ist (Gebäude finden, herrichten, Ehrenamtliche zum Säubern, Füttern, Nesteiertausch, Umsiedeln) Ganz einfach. Einige von uns sehen die Sache rein wirtschaftlich und andere mit Ehrfucht vor dem Leben.

Das heisst nicht, das Tierparks, Greifvögel und Schlagen kein Futter brauchen, das ist nicht das Thema. Bei uns haben die Tauben in den Städten denselben Status wie die Hunde in Spanien, Griechenland und Ukraine, sucht es euch aus. Auch dort fängt man lieber weg und tötet, als in Kastrationsprogramme und Aufklärung der Bevölkerung zu investieren. Einfangen und abschiessen geht halt schneller und kostet nicht viel. Reinigungsfirmen fangen Alttauben und "verwerten" sie, Jungtiere werden "entsorgt", das ist gängige Praxis. Und weniger Tiere werden es trotzdem nicht - weil eben langfristig nur erwähnte Taubenkonzepte helfen.

Und wenn es mal soweit sein sollte und wir aus dem Mittelalter raus sind, werden unsere Greifvögel in Parks oder privater Hand trotzdem nicht verhungern!

Beste Grüße Picasso
 
@ birdiebird.
Da mit einem betreuten Schlag zusätzliche Brutplätze angeboten werden, ziehen ja logischerweise einige der Tauben dahin. Die ehemaligen Plätze werden aber schnell von anderen übernommen, so dass diese dann auch wieder besetzt sind.
So ein Projekt muss ziemlich vielschichtig sein um Erfolg zu zeigen.

Es geht mir auch nicht um irgendeine "Falknerehre"! Moderator heisst auch nicht neutral zu sein, sondern moderat. Das heisst wenn sich eine Stimmung in etwas steigert auch einmal etwas zu relativieren. Eine eigene Meinung ist einem Moderator nicht verboten. Woher du die Infos hast weiss ich nicht. So viel ich weiss war die Falle legal. Die Sache mit der Manipulation ist noch hängig. Also ist es genau so vermessen jetzt irgendwen zu beschuldigen. Ob Falkner, Hausmeister, Dritte oder sonst wen.

@Sina
Ich kenne das System durchaus, aber hier hier klingts immer so als ob es reichen würde einen betreuten Schlag aufzustellen und alle Probleme seien damit gelöst.
Das mit dem Bussard war nur insofern eine Stichelei, dass es nun mal in verschiedenen Fällen sinnvoll sein kann ein Tier zu töten.
 
@Sina
Ich kenne das System durchaus, aber hier hier klingts immer so als ob es reichen würde einen betreuten Schlag aufzustellen und alle Probleme seien damit gelöst.
Das mit dem Bussard war nur insofern eine Stichelei, dass es nun mal in verschiedenen Fällen sinnvoll sein kann ein Tier zu töten.

Hm, eigentlich bin ich gerade in diesem Rahmen hier davon ausgegangen, dass es jedem klar sein sollte, dass zu dem betreuten Konzept der Schläge auch die Verbrämung von umliegenden Stellen gehört. Genauso wie der Gelegeaustausch, die Versorgung der Tauben, das Heraussammeln der Kranken... :~
Nun denn, werden wir halt das nächste Mal es für alle Leser noch mal durchkauen.

Die Stichelei hättest Du Dir sparen können, weil hier keiner anzweifelt, dass es Situationen gibt, in denen ein Weiterleben einfach nicht mehr möglich ist. ;)

In diesem Sinne...!
 
@ Eric:

1) Eine Fallenaufstellung wäre nur bei einem Schwarm von 10 Tieren pro 100qm zugelassen - ob das der Fall war weiß niemand. Eine Genehmigung lag nicht vor, weil der Falkner das Veterinärmat, welche eine Genehmigung im Einzefall forderte, verklagt hat. Das Urteil steht noch aus. Der Betrieb war in der vorliegenden Form aber schon von daher illegal weil die notwendige tägliche Kontrolle fehlte - von daher Polizei etc. Das sind alles Fakten. Unverständlich warum sie dies anzweifeln, die Aussagen des Falkners, der jetzt versucht den Imageschaden und Verfehlungen wegzuleugnen (z.B. BILD-Artikel) aber offenbar nicht.

2) Nach Ihrer Logik würde jedes Taubenhaus also zu einer Vermehrung der Population in Höhe der Anzahl der Insassen führen. Sorry, das ist halt einfach mal erfundenes Zeug
 
Warum sollte ein zusätzliches Taubenhaus (ohne entsprechende Begleitmassnahmen ) zu einer bestehenden Population, nicht zu mehr Tauben führen?
Einfaches Beispiel: Ich nehme aus dem Bestand von 1000 Tauben 100 heraus , nehm die nach Hause und betreue die. Der Bestand draussen wird sich schnell wieder auffüllen. Also hab ich zusammengezählt die draussen wieder aufgefüllte Population plus 100 Tauben zuhause.

Zum Fall mit der Taubenfalle: Kann durchaus sein, dass da Fakten sind, die anders liegen als das, was ich gehört habe. Was wirklich daran ist, wird noch auskommen. Nachdem es dann soweit ist, kann man von mir aus auch über Leute herziehen. Vorher aber bitte nicht.

Ich lasse mich gerne belehren, kein Problem. Aber Hetzkampanien und öffentliche Aufrufe bevor ein Fall geklärt ist liegen mir nicht so.
 
Thema: Taubenfang

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