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Heinrich H.
Guest
Moin Klaus,
Ausgangslage war ein Stallgebäude von 11 X 3m in Massivbauweise mit einer Nordausrichtung. Insgesamt für Brieftauben also suboptimal.
Michael hat es ja schon angesprochen. Er kennt die baulichen Bedingungen recht genau. Neben Michael habe ich auch noch einige andere Kollegen und auch einen Architekten und einen Lüftungsbauer da gehabt.
An Ideen mangelt es keinem. Nur die Ausführung ist schwierig.
Auch ich habe wegen baulicher Vorbedingungen das Lüftungsproblem noch nicht optimal gelöst.
Alle Ideen, die vielleicht zur optimalen Lösung führen würden, scheitern an einer 14 cm dicken, gut armierten Betondecke, oder am 36-er Mauerwerk. Zudem möchte ich durch meine Umbaukünste die Optik des Schlages nicht so verschandeln. Ohne wirklich schweres Gerät käme ich also nicht weiter.
Ich habe allerdings ansatzweise mein Problem lösen können. Zum einen durch den Ausbau von Glasflächen, die ich durch engmaschigen Draht ersetzt habe. Ohne jede Rücksicht auf Luftfeuchtigkeit zu nehmen. Ich werde diese Flächen auch im Winter offen halten, um zu sehen, ob sich diese Variante auch bei Elendswetter bewährt. Bislang tut sie das.
Dann durch den Einbau eines Dachfensters für die Abluft im Deckenbereich und zum anderen durch Bestandsreduzierung.
Im Moment ist der Schlag bei 8 X 3 m mit gut 60 Tauben besetzt. Dieser Besatz scheint zu funktonieren. Die Zuchttauben sitzen im angrenzenden 3 X 3m Zuchtschlag und sind nicht betroffen, da ich die Lüftung dort in den Griff bekommen habe. Zudem können sie immer in die Voliere.
Mehr geht allerdings nicht, sodass ich die Jungen im nächsten Frühjahr in die Garage einquartieren werden.
Viele Grüße
Heinrich
Hallo Heinrich,
irgendwo habe ich einmal im Forum gelesen, dass dich in der Mitte des Jahres ein Spezialist aufsuchen und eine Lösung finden wollte. War der da? konnte der helfen? oder habe ich mich da vertan?
Viele Grüße
Klaus
Ausgangslage war ein Stallgebäude von 11 X 3m in Massivbauweise mit einer Nordausrichtung. Insgesamt für Brieftauben also suboptimal.
Michael hat es ja schon angesprochen. Er kennt die baulichen Bedingungen recht genau. Neben Michael habe ich auch noch einige andere Kollegen und auch einen Architekten und einen Lüftungsbauer da gehabt.
An Ideen mangelt es keinem. Nur die Ausführung ist schwierig.
Auch ich habe wegen baulicher Vorbedingungen das Lüftungsproblem noch nicht optimal gelöst.
Alle Ideen, die vielleicht zur optimalen Lösung führen würden, scheitern an einer 14 cm dicken, gut armierten Betondecke, oder am 36-er Mauerwerk. Zudem möchte ich durch meine Umbaukünste die Optik des Schlages nicht so verschandeln. Ohne wirklich schweres Gerät käme ich also nicht weiter.
Ich habe allerdings ansatzweise mein Problem lösen können. Zum einen durch den Ausbau von Glasflächen, die ich durch engmaschigen Draht ersetzt habe. Ohne jede Rücksicht auf Luftfeuchtigkeit zu nehmen. Ich werde diese Flächen auch im Winter offen halten, um zu sehen, ob sich diese Variante auch bei Elendswetter bewährt. Bislang tut sie das.
Dann durch den Einbau eines Dachfensters für die Abluft im Deckenbereich und zum anderen durch Bestandsreduzierung.
Im Moment ist der Schlag bei 8 X 3 m mit gut 60 Tauben besetzt. Dieser Besatz scheint zu funktonieren. Die Zuchttauben sitzen im angrenzenden 3 X 3m Zuchtschlag und sind nicht betroffen, da ich die Lüftung dort in den Griff bekommen habe. Zudem können sie immer in die Voliere.
Mehr geht allerdings nicht, sodass ich die Jungen im nächsten Frühjahr in die Garage einquartieren werden.
Viele Grüße
Heinrich
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