Melanie&Guido
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Hallo ,
letzten Montag hat sich unser Kanarienmännchen Sunday sein Beinchen gebrochen Es hing sofort schlaff herunter und wurde in der Zeit bis ich endlich (es war spät abends) eine Tierärztin gefunden hatte, schon grau:( Ich natürlich sofort zur "Tierärztin"
und die meinte lapidar da ist nichts mehr zu machen ich sollte noch 2 Tage warten und wenn es nicht besser wird müsste man den Vogel einschläfern, da er keine Lebensqualität dann mehr hätte.
Ich natürlich voll fertig nach Hause. Dort angekommen Hat Sunday erst mal seine Frau angesungen und liebevoll seine Jungen versorgt. Er war auch überhaupt nicht aufgeplustert oder traurig. Ich natürlich voll traurig, dachte schon das werden seine letzten Stunden sein, da sein Bein immer grauer wurde.
Habe am nächsten morgen dann erst mal "meine" Tierärztin besucht. Die guckte sich den Dicken an und meinte , das sein Bein wohl sehr wahrscheinlich amputiert werden müsste( nix einschläfern). Man könnte es nicht schienen , sehr schwierige Stelle. Sie hat es auch versucht und ich sollte abwarten, aber leider wurde das Bein immer schwärzer.
Gestern wurde es amputiert, aber Sunday findet sich schon ganz gut zurecht damit. Wir haben ein Sitzbretchen für ihn gebaut zum ausruhen. Er ist aber sehr munter. Sass auch schon auf seiner Angetrauten
Wenn ich auf die erste inkompetente Ärztin gehört hätte wäre er wohl nicht mehr am leben
Gibt es vielleicht noch andere Sachen die sein Leben erleichtern könnten? Über Tips wäre ich sehr dankbar.
Liebe Grüsse
Melanie
letzten Montag hat sich unser Kanarienmännchen Sunday sein Beinchen gebrochen Es hing sofort schlaff herunter und wurde in der Zeit bis ich endlich (es war spät abends) eine Tierärztin gefunden hatte, schon grau:( Ich natürlich sofort zur "Tierärztin"
und die meinte lapidar da ist nichts mehr zu machen ich sollte noch 2 Tage warten und wenn es nicht besser wird müsste man den Vogel einschläfern, da er keine Lebensqualität dann mehr hätte.
Ich natürlich voll fertig nach Hause. Dort angekommen Hat Sunday erst mal seine Frau angesungen und liebevoll seine Jungen versorgt. Er war auch überhaupt nicht aufgeplustert oder traurig. Ich natürlich voll traurig, dachte schon das werden seine letzten Stunden sein, da sein Bein immer grauer wurde.
Habe am nächsten morgen dann erst mal "meine" Tierärztin besucht. Die guckte sich den Dicken an und meinte , das sein Bein wohl sehr wahrscheinlich amputiert werden müsste( nix einschläfern). Man könnte es nicht schienen , sehr schwierige Stelle. Sie hat es auch versucht und ich sollte abwarten, aber leider wurde das Bein immer schwärzer.
Gestern wurde es amputiert, aber Sunday findet sich schon ganz gut zurecht damit. Wir haben ein Sitzbretchen für ihn gebaut zum ausruhen. Er ist aber sehr munter. Sass auch schon auf seiner Angetrauten
Wenn ich auf die erste inkompetente Ärztin gehört hätte wäre er wohl nicht mehr am leben
Gibt es vielleicht noch andere Sachen die sein Leben erleichtern könnten? Über Tips wäre ich sehr dankbar.
Liebe Grüsse
Melanie