C
Carmen
Guest
Hallo,
habe da mal ne Frage:
und zwar hat mein Vater seit 28-29 Jahren eine Graue (Kongo) namens Pepe.
Pepe ist eine starke Federrupferin, was ja eine Verhaltensstörung ist, weil sie alleine gehalten wird.
Mein Vater hat es schon in der Tierärztlichen Hochschule Hannover probiert, sie in diesem Projekt für Graue zu resozialisieren. Hat leider nicht geklappt, da sie zu sehr auf den Menschen fixiert ist und die anderen Grauen nicht mit dem Arsch angeschaut hat.
Leider mag der Vogel mich nicht und probiert mich immer wieder zu beißen.
Meinen Mann hackt er leider auch immer wieder, weil der ja zu mir gehört.
Außerdem ist sie ein Schreier, der den ganzen Tag in schrillen Tönen schreit,
sonst hätte ich Pepe schon längst zu mir genommen und zu meinen Vögeln gesetzt.
Mein Vater hat ihr auch schon einen größeren Käfig besorgt, damit sie sich im Käfig mehr bewegen kann, aber sie sitzt den ganzen Tag nur auf der gleichen Stange und hat auch Angst vor Spielzeug.
Da sich ihr Verhalten also nicht durch räumliche Veränderung oder Gesellschaft ändern läßt, würde ich gern wissen, ob es durch andere Ernährung vielleicht möglich ist, dass sie das Rupfen sein läßt. Mittlerweile ist ihr gesamter Bauch- von Hals bis Beine - kahl und sie tut mir echt leid.
Vielleicht gibt es ja auch jemanden im Raum Hannover, der nen älteren männlichen Grauen hat, den man ihr nochmal vorstellen könnte, in der Hoffnung, dass sie ihn mag und dann nicht mehr so alleine ist.
Wäre nett, wenn Pepe in irgendeiner Weise geholfen werden kann.
Vielen Dank für Eure Bemühungen.
habe da mal ne Frage:
und zwar hat mein Vater seit 28-29 Jahren eine Graue (Kongo) namens Pepe.
Pepe ist eine starke Federrupferin, was ja eine Verhaltensstörung ist, weil sie alleine gehalten wird.
Mein Vater hat es schon in der Tierärztlichen Hochschule Hannover probiert, sie in diesem Projekt für Graue zu resozialisieren. Hat leider nicht geklappt, da sie zu sehr auf den Menschen fixiert ist und die anderen Grauen nicht mit dem Arsch angeschaut hat.
Leider mag der Vogel mich nicht und probiert mich immer wieder zu beißen.
Meinen Mann hackt er leider auch immer wieder, weil der ja zu mir gehört.
Außerdem ist sie ein Schreier, der den ganzen Tag in schrillen Tönen schreit,
sonst hätte ich Pepe schon längst zu mir genommen und zu meinen Vögeln gesetzt.
Mein Vater hat ihr auch schon einen größeren Käfig besorgt, damit sie sich im Käfig mehr bewegen kann, aber sie sitzt den ganzen Tag nur auf der gleichen Stange und hat auch Angst vor Spielzeug.
Da sich ihr Verhalten also nicht durch räumliche Veränderung oder Gesellschaft ändern läßt, würde ich gern wissen, ob es durch andere Ernährung vielleicht möglich ist, dass sie das Rupfen sein läßt. Mittlerweile ist ihr gesamter Bauch- von Hals bis Beine - kahl und sie tut mir echt leid.
Vielleicht gibt es ja auch jemanden im Raum Hannover, der nen älteren männlichen Grauen hat, den man ihr nochmal vorstellen könnte, in der Hoffnung, dass sie ihn mag und dann nicht mehr so alleine ist.
Wäre nett, wenn Pepe in irgendeiner Weise geholfen werden kann.
Vielen Dank für Eure Bemühungen.