K
kalimero1977
Guest
Hallo,
ich habe im August letzten Jahres einen Lutino Nymphensittich bei dem Züchter meines Vetrauens gekauft, damit meine Berta den Verlust ihres Earnies (er starb an einem schweren Schock) besser verkraftet. Die beiden haben sich auch auf Anhieb gut miteinander verstanden. Berta hat sich rührend um den Kleinen gekümmert.
Jetzt ist der Lutino tot und ich weiß nicht woran er gestorben ist. Es begann alles damit, dass die Jungmauser sehr lange dauerte. Im Verlauf der Zeit verlor er immer mehr Federn und sah somit ziemlich gerupft aus. Die Schwanzfedern brachen einfach in der Mitte ab und die neuen Federn wuchsen nicht richtig nach. Meine Eltern sind dann sofort mit dem Kleinen Zur Tierärztin gefahren. Ihre Diagnose lautete: Irgendwelche Viren, die das Federwachstum verändern! Ich muss dazu sagen, dass ich nicht selber mit beim Tierarzt war. Ich liege schon seit ein paar Monaten im Krankenhaus und habe meine Vögel in die Obhut meiner Eltern gegeben. Die Tierärztin gab ein Aufbaupräparat für das Futter mit und eine Lösung für das Wasser, wovon ich leider nicht weiß, wie es heißt. Ich weiß, dass sich das jetzt blöd liest, aber meine Eltern haben der Ärztin vertraut und meine Mutter kennt sich halt mit den Medikamenten nicht so aus. Der Vogel war laut meiner Mutter auch absolut munter. Keine Anzeichen von aufgeplustert in der Ecke sitzen oder viel schlafen. Mama hat sich wirklich die ganzen Tage dazugesetzt und ihn beobachtet. Normales Freß- und Putzverhalten, kein auffälliger Kot, kein Niesen oder ähnliches. Letzte Woche Dienstag kam sie dann morgens ins Vogelzimmer und da saß der Vogel mit abgespreizten Flügeln auf dem Boden der Voliere und war am röcheln. Meine Mutter hat ihn behutsam herausgeholt, um mit ihm zum Tierarzt zu gehen, aber er ist noch in ihrer Hand gestorben. Ich wollte dann natürlich genau wissen, woran er gestorben ist und habe den toten Vogel durch meinen Vater zum Vetrinäruntersuchungsamt gebracht. Gestern hat mein Vater dann dort angerufen, da sich noch niemand bie uns gemeldet hatte. Der Veterinär sagte, es sei eine vergrößerte Milz und eine vergrößerte Leber diagnostiziert worden, aber ein genaues Ergebnis könne er noch nicht sagen. Er wollte in der kommenden Woche noch einmal mit einem Virologen sprechen.
Hat jemand schon einmal so einen ähnlichen Fall gehabt? Oder vielleicht weiß ja auch jemand, was es für eine Krankheit sein könnte. Ich mach mir jetzt natürlich große Sorgen um meine anderen fünf Vögel (noch drei Nymphies und zwei Ziegensittiche)...
Kann ich in der Zwischenzeit schon etwas unternehmen?
Für Antworten und Ratschläge wäre ich sehr dankbar.
Kalimero1977
ich habe im August letzten Jahres einen Lutino Nymphensittich bei dem Züchter meines Vetrauens gekauft, damit meine Berta den Verlust ihres Earnies (er starb an einem schweren Schock) besser verkraftet. Die beiden haben sich auch auf Anhieb gut miteinander verstanden. Berta hat sich rührend um den Kleinen gekümmert.
Jetzt ist der Lutino tot und ich weiß nicht woran er gestorben ist. Es begann alles damit, dass die Jungmauser sehr lange dauerte. Im Verlauf der Zeit verlor er immer mehr Federn und sah somit ziemlich gerupft aus. Die Schwanzfedern brachen einfach in der Mitte ab und die neuen Federn wuchsen nicht richtig nach. Meine Eltern sind dann sofort mit dem Kleinen Zur Tierärztin gefahren. Ihre Diagnose lautete: Irgendwelche Viren, die das Federwachstum verändern! Ich muss dazu sagen, dass ich nicht selber mit beim Tierarzt war. Ich liege schon seit ein paar Monaten im Krankenhaus und habe meine Vögel in die Obhut meiner Eltern gegeben. Die Tierärztin gab ein Aufbaupräparat für das Futter mit und eine Lösung für das Wasser, wovon ich leider nicht weiß, wie es heißt. Ich weiß, dass sich das jetzt blöd liest, aber meine Eltern haben der Ärztin vertraut und meine Mutter kennt sich halt mit den Medikamenten nicht so aus. Der Vogel war laut meiner Mutter auch absolut munter. Keine Anzeichen von aufgeplustert in der Ecke sitzen oder viel schlafen. Mama hat sich wirklich die ganzen Tage dazugesetzt und ihn beobachtet. Normales Freß- und Putzverhalten, kein auffälliger Kot, kein Niesen oder ähnliches. Letzte Woche Dienstag kam sie dann morgens ins Vogelzimmer und da saß der Vogel mit abgespreizten Flügeln auf dem Boden der Voliere und war am röcheln. Meine Mutter hat ihn behutsam herausgeholt, um mit ihm zum Tierarzt zu gehen, aber er ist noch in ihrer Hand gestorben. Ich wollte dann natürlich genau wissen, woran er gestorben ist und habe den toten Vogel durch meinen Vater zum Vetrinäruntersuchungsamt gebracht. Gestern hat mein Vater dann dort angerufen, da sich noch niemand bie uns gemeldet hatte. Der Veterinär sagte, es sei eine vergrößerte Milz und eine vergrößerte Leber diagnostiziert worden, aber ein genaues Ergebnis könne er noch nicht sagen. Er wollte in der kommenden Woche noch einmal mit einem Virologen sprechen.
Hat jemand schon einmal so einen ähnlichen Fall gehabt? Oder vielleicht weiß ja auch jemand, was es für eine Krankheit sein könnte. Ich mach mir jetzt natürlich große Sorgen um meine anderen fünf Vögel (noch drei Nymphies und zwei Ziegensittiche)...
Kann ich in der Zwischenzeit schon etwas unternehmen?
Für Antworten und Ratschläge wäre ich sehr dankbar.
Kalimero1977