Todesfälle, Fragen

Diskutiere Todesfälle, Fragen im Forum Zebrafinken im Bereich Prachtfinken - Hallo, ich muss mal in einer traurigen Angelegenheit Fragen: Ich habe zwei Zebrafinken in einer schönen Voliere draussen gehabt. Sie haben sogar...
Quatsch !!!!
Auf die Größe eines Käfiges kommt es erst drauf an, wenn man Zahlenmäßig zuviele Vögel hält, und das hat in keinster Weise etwas mit dem Nachwuchsdrang zu tun !
Diese Vogelart "will immer, wenn ein Partner vorhanden ist"!
Und sie passen sich auch nach diversen Zänkereien an, wenn die Nester mal zu nah beieinander sind. Aber tote Jungvögel kann man eher selten wirklich sehen. es sei denn, man durchstöbert die Nester, oder sie werfen sie aus dem Nest herhaus...! Oder wer kann denn schon die Jungen wirklich sehen, bevor sie sich nicht in dem Nest erheben, es sei denn, man linst herein irgendwie....
oder holt es sogar heraus... Ansonsten sieht man sie erst, wenn sie größer sind, oder aus dem Nest herauskommen !

Entschuldige mal bitte, ich fürchte Du verwechselst da was! Ein Nest wird vom Vogel in einen Wellensittichkasten gebaut, nicht in ein Exotennistkörbchen. Nur dort wachsen die Küken uneingeschränkt (Platzmäßig) vernünfig auf, nur hier kann man die Nester vernünftig kontrollieren. Alles andere was Du da versuchst unter die Leute zu bringen zeugt nur von Unwissenheit und mangelnder Erfahrung.
Zebrafinken die ständig ihre Reviere gegen Eindringlinge verteidigen müssen leben in Stresssituationen. Da können die Küken schonmal zu kurz beim Füttern kommen. Die Größe des Käfigs ist und bleibt immer entscheident wieviele Vögel darin leben können!
 
Schwarzer Rabe, du kennst nicht mal die elementaren Zusammenhänge zwischen Platzbedarf und Revierverhalten. Kauf dir mal Buch, damit du etwas Basiswissen aufnehmen kannst.
 
Quatsch !!!!
Auf die Größe eines Käfiges kommt es erst drauf an, wenn man Zahlenmäßig zuviele Vögel hält, und das hat in keinster Weise etwas mit dem Nachwuchsdrang zu tun !
Diese Vogelart "will immer, wenn ein Partner vorhanden ist"!
Und sie passen sich auch nach diversen Zänkereien an, wenn die Nester mal zu nah beieinander sind. Aber tote Jungvögel kann man eher selten wirklich sehen. es sei denn, man durchstöbert die Nester, oder sie werfen sie aus dem Nest herhaus...! Oder wer kann denn schon die Jungen wirklich sehen, bevor sie sich nicht in dem Nest erheben, es sei denn, man linst herein irgendwie....
oder holt es sogar heraus... Ansonsten sieht man sie erst, wenn sie größer sind, oder aus dem Nest herauskommen !

Hallo? Sag mal, was sind das eigentlich für dubiose Erkenntnisse, die Du hier so von gibst? Bist Du Dir sicher, dass es sich wirklich um Zebrafinken handelt, die Du Dein Eigen nennst?

Wenn Du nicht ins Nest guckst, kannst Du gar nicht wissen, wieviele Eier bzw. JV es sind. Da kannst Du auch nicht behaupten, dass sie ihren Nachwuchs auffressen. Sind doch keine Fische!

Und bezüglich Deiner Platzempfehlungen und Anpassungstheorie kann es wirklich ganz schön ins Auge gehen. Da passt sich gewöhnlich gar nix an ...
Eher tut da dann einer vor Erschöpfung mal seinen letzten Atemzug!
 
Schwarzer Rabe/Trillala, erschreckend Deine Unbelehrbarkeit und die Sicherheit Deiner (Fehl-)Urteile ...

Gruß, Randolph
 
Ich habe schon länger als 20 Jahr kleine süße Zebrafinken, und man lernt eben mit den Jahren !!!!!! Wer sich da nur an Bücher hält, ist eben auch jemand, der nicht "seine" Vögel beobachtet, sondern nur jemand, der sich an die Vorgaben von irgendjemanden hält, der mal irgendwann die Vögel kurzweilig beobachtet hat und mal eben ein Buch schreibt, und noch dabei denkt, das was geschrieben steht, ist die "Biebel" für alle Anderen! Wer da nicht dran glaubt ist ein Terrorist oder Tierquäler...
Als ob ich nichts dur mein ständiges jeden Tag mit den Vögeln zusammenleben mitbekomme !!!! Neee, hoppla, ich habe ja vergessen mich an irgendein Buch zu halten..., weil ich ja soooo dooof bin , und nichts von meinen Vögeln weiß! Sehr lustig ! Und wie traurig, zu wissen, das soo viele Menschen nicht auf ihre Tiere wirklich eingehen, sondern sich an Bücher oder sonstwas wenden, anstatt sie selbst zu beobachten und zu lernen!!!!!!!!!!!!!
 
Ich habe schon länger als 20 Jahr kleine süße Zebrafinken, und man lernt eben mit den Jahren !!!!!! Wer sich da nur an Bücher hält, ist eben auch jemand, der nicht "seine" Vögel beobachtet, sondern nur jemand, der sich an die Vorgaben von irgendjemanden hält, der mal irgendwann die Vögel kurzweilig beobachtet hat und mal eben ein Buch schreibt, und noch dabei denkt, das was geschrieben steht, ist die "Biebel" für alle Anderen! Wer da nicht dran glaubt ist ein Terrorist oder Tierquäler...
Als ob ich nichts dur mein ständiges jeden Tag mit den Vögeln zusammenleben mitbekomme !!!! Neee, hoppla, ich habe ja vergessen mich an irgendein Buch zu halten..., weil ich ja soooo dooof bin , und nichts von meinen Vögeln weiß! Sehr lustig ! Und wie traurig, zu wissen, das soo viele Menschen nicht auf ihre Tiere wirklich eingehen, sondern sich an Bücher oder sonstwas wenden, anstatt sie selbst zu beobachten und zu lernen!!!!!!!!!!!!!

Ich weiß ja nicht wie sich deine Vögel so verhalten, wenn sie nicht gerade nach einem Sommer im Freien am nächsten morgen tot im Käfig auf der Erde liegen und vor Erschöpfung gestorben sind.
Meine jedenfalls haben sich in 30 Jahren nicht anders Verhalten, wie sich Zebrafinken nun einmal verhalten (so wird es auch in Langzeitstudien beschrieben), revierbildend und alles andere als friedlich. Nur ein Dilettant behauptet, die Käfiggröße hätte nichts mit der Haltung zu tun und nur solche Menschen glauben Zebrafinken fühlten sich in Deutschland in Freiheit und ohne gesicherte Schutzräume, ohne warme trockene Umgebung am wohlsten. Es macht schon einen Unterschied, ob ich nun einheimische Arten pflege oder einen domestizierten Exoten der vornehmlich für die Stube gezüchtet wurde.
Ein Mensch der behauptet Exoten fühlten sich in Deutschland unter freiem Himmel wohl und vertritt dabei Thesen die kein Vernunftbegabter nachvollziehen kann, sollte besser die Finger von der Tierhaltung lassen und sich weiter mit der Tierbeobachtung beschäftigen.

Ich glaube hier im Forum sind sehr viele Menschen die das ein oder andere Buch gelesen haben, zusätzlich ihre eigenen Erfahrungen und Beobachtungen machten. Sie sind sehr wohl in der Lage sich eigene Urteile und eigenes Wissen zu bilden, die es nicht als notwendig erachten nach irgend einer "Bibel" für Vogelhalter ausschau zu halten und sich beeinflussen zu lassen.
 
Hallo, ich muss mal in einer traurigen Angelegenheit Fragen:
Ich habe zwei Zebrafinken in einer schönen Voliere draussen gehabt. Sie haben sogar ein Ei ausgebrütet und den Jungvogel großgezogen.
Ganz plötzlich, trotz ausgewogener Ernährung und allem was ich so gelesen habe brücksichtigt, war de Jungvogel aber tot. Heute morgen dann der nächste Schreck: das Weibchen lag tot am Boden. Beide Tiere ohne erkennbare Verletzung. Kann es die Temperatur sein? Mein Vater hat sich von einem Züchter sagen lassen, dass man die ganzjährig draussen halten könne?! Und so kalt war es ja auch noch gar nicht. Häuschen haben sie und halbwegs Windgeschützt und überdacht ist es auch. Hat jemand sowas schon erlebt? Kann jemand Tips geben?

Hallo Natü!
Deine frage ist hier etwas untergegangen .
Also ich möchte nicht hier Prophezeiungen machen , aber es sieht so aus das , das Muttertier krank war (womit auch immer ?) und somit auch das Küken mit angesteckt hat !
Aber um es überhaupt rauszugekommen woran es lag hättest du vielleicht mal den toten Vogel zum TA bringen müssen , da hättest du eher Klarheit bekommen!
Also wie Sigg sagt es lag etwas anderem als bis jetzt hier zu Aussprache kam!
Wie gesagt so mal per ferndiagnose ist es schlecht eine vernünftige Antwort zu bekommen!

Gruß Marcus
 
Thema: Todesfälle, Fragen

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