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webgirl87
Guest
Hallo zusammen,
trotz verantwortungsvoller stallhygiene und guter pflege meiner tauben sind bei mir in diesem jahr vermehrt jungtauben gestorben. meist direkt 1-2 tage nach dem schlupf oder wenige tage vor dem schlupf. auch zeigten einige tauben ab und zu leichten durchfall.
daraufhin hab ich zuerst eine kotuntersuchung beim tierarzt abgegeben. alle befunde waren negativ.
dann habe ich eine frisch gestorbene jungtaube (diese war ca 3 wochen alt) bei tierhygienischen istitut in freiburg abgegeben.
es wurden eine generalisierte infektion durch E. coli festgestellt. als nebenbefund die besiedelung mit streptokokken.
empfohlen wird eine antibiotische therapie.
dann wird aber noch folgendes geschrieben:
da die festgestellten befunde (diphteroide beläge, dilatierter kropf) stark für eine infektion mit trichomonaden sprechen, sich diese aber nur anhand einer kropfstülpung aber an einem frisch gestorbenen tier nachweisen lassen wäre es gut wenn sie uns eine erkrankte aber noch lebende taube zur untersuchung und sektion bringen könnten.
alternativ dazu kann die kropfstülpung auch durch ihren behandelnden tierarzt genommen und untersucht werden.
im falle einer infektion durch trichomonaden müsste eine spezielle therapie des gesamten bestandes durchgeführt werden.
nun meine frage:
wäre der befund auf trichomonaden positiv müsste ich sowieso alle tiere behandeln.
kann ich nicht auf die tötung dieser taube verzichten und auf verdacht (der ja sehr nahe liegt) die tiere behandeln lassen?
danke für eure hilfe
Gruss Jasmin
trotz verantwortungsvoller stallhygiene und guter pflege meiner tauben sind bei mir in diesem jahr vermehrt jungtauben gestorben. meist direkt 1-2 tage nach dem schlupf oder wenige tage vor dem schlupf. auch zeigten einige tauben ab und zu leichten durchfall.
daraufhin hab ich zuerst eine kotuntersuchung beim tierarzt abgegeben. alle befunde waren negativ.
dann habe ich eine frisch gestorbene jungtaube (diese war ca 3 wochen alt) bei tierhygienischen istitut in freiburg abgegeben.
es wurden eine generalisierte infektion durch E. coli festgestellt. als nebenbefund die besiedelung mit streptokokken.
empfohlen wird eine antibiotische therapie.
dann wird aber noch folgendes geschrieben:
da die festgestellten befunde (diphteroide beläge, dilatierter kropf) stark für eine infektion mit trichomonaden sprechen, sich diese aber nur anhand einer kropfstülpung aber an einem frisch gestorbenen tier nachweisen lassen wäre es gut wenn sie uns eine erkrankte aber noch lebende taube zur untersuchung und sektion bringen könnten.
alternativ dazu kann die kropfstülpung auch durch ihren behandelnden tierarzt genommen und untersucht werden.
im falle einer infektion durch trichomonaden müsste eine spezielle therapie des gesamten bestandes durchgeführt werden.
nun meine frage:
wäre der befund auf trichomonaden positiv müsste ich sowieso alle tiere behandeln.
kann ich nicht auf die tötung dieser taube verzichten und auf verdacht (der ja sehr nahe liegt) die tiere behandeln lassen?
danke für eure hilfe
Gruss Jasmin